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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 28.09.2024
    Spezial: Wir beantworten Ihre Fragen zur US-Wahl
    Am 5. November 2024 findet in den USA die Präsidentschaftswahl statt. Es ist eine Wahl, auf die die ganze Welt blickt. Es entscheidet sich, ob mit Kamala Harris zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten eine Frau ins Weiße Haus einzieht oder ob Donald Trump als Präsident zurückkehrt. In den landesweiten Umfragen liegen Trump und Harris nahezu gleichauf. Etwa 18 Prozent der Wahlberechtigten in den USA haben laut Umfragen noch nicht endgültig entschieden, wem sie am 5. November ihre Stimme geben wollen. Wer es schafft, die Mehrheit dieser unentschlossenen Wähler für sich zu gewinnen, hat gute Chancen, das nächste Staatsoberhaupt der USA zu werden. Aber wie funktioniert das Wahlsystem in den USA überhaupt? Warum wird in den USA immer an einem Dienstag gewählt? Was hat es mit diesen Wahlleuten auf sich und was wird am 5. November außer dem Präsidenten noch gewählt? Warum ist diese Wahl nicht nur für die USA, sondern auch für den Rest der Welt so entscheidend? Warum wählen so viele Menschen mit Migrationsgeschichte Trump? Ist das noch demokratisch, wenn es bei der US-Wahl immer nur darum geht, die Swing-States zu gewinnen? Was müsste in der amerikanischen Gesellschaft und Politik passieren, damit sich die beiden politischen Lager wieder annähern? Für diese Spezialfolge von Was jetzt? haben uns die Hörerinnen und Hörer des Podcasts viele Fragen geschickt. Zusammen mit unserer US-Korrespondentin Johanna Roth beantworten wir Ihre Fragen zu den Kandidaten, dem Wahlsystem und dem Wahlkampf.    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.09.2024
    Deutschlands wackelige Wirtschaftshilfen
    Die deutsche Wirtschaft schwächelt, trotz 127 Milliarden Euro, die die Bundesregierung in diesem Jahr für staatliche Subventionen an Unternehmen vorgesehen hat. Die Arbeitslosigkeit ist im September zwar gesunken, allerdings deutlich weniger, als es für die Jahreszeit üblich ist. Große Unternehmen wie die Meyer Werft und Intel sind auf Subventionen der Bundesregierung angewiesen. Ob die Bundesregierung die Industrie aus ihrer misslichen Lage führen kann oder die Probleme eher noch verstärkt, ordnet ZEIT-Wirtschaftsredakteur Kolja Rudzio ein. Der Facebook-Konzern Meta hat eine neue Augmented-Reality-Brille mit dem Namen Orion vorgestellt. Augmented-Reality-Brillen ergänzen die reale Umgebung durch virtuelle Einblendungen. Die Orion-Brille ist noch kein fertiges Produkt, sondern eher ein Schritt hin zu dem, was Meta in einigen Jahren auf den Markt bringen will. CEO Mark Zuckerberg glaubt, dass Augmented-Reality-Brillen in Zukunft das Smartphone ablösen. Ob sie tatsächlich so erfolgreich werden könnten, erklärt Eva Wolfangel aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Schampus-Streit beim Oktoberfest Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Subventionen: Plan: Wirtschaft Arbeitsmarkt: Zahl der Arbeitslosen sinkt nur leicht Deutsche Wirtschaft: Bruttoinlandsprodukt sinkt laut Herbstprognose 2024 leicht AR-Brillen: Wie Mark Zuckerberg in die Zukunft blickt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.09.2024
    Update: Die Ampel streitet über die Rente
    Der Bundestag diskutiert am heutigen Freitag erstmals über die geplante Rentenreform. Auf das sogenannte Rentenpaket II hatte sich die Ampelkoalition bereits im Mai geeinigt. Trotzdem wurde heute kontrovers debattiert. Die FDP etwa fordert Nachbesserungen an der Reform. ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Tina Groll hat sich die Pläne der Ampel genauer angeschaut und erklärt, wo es jetzt Streit gibt. Der Thüringer Verfassungsgerichtshof entscheidet am heutigen Freitag über das weitere Vorgehen im thüringischen Landtag. Nachdem es zum Eklat gekommen war, wurde die konstituierende Sitzung gestern abgebrochen und auf den morgigen Samstag verschoben. Das Vorgehen des AfD-Alterspräsidenten Jürgen Treutler im Thüringer Landtag hat der Debatte um ein AfD-Verbot neuen Aufwind verliehen. Thüringens geschäftsführender Innenminister Georg Maier (SPD) etwa hat sich nach der gestrigen Sitzung für ein Verbotsverfahren gegen die AfD ausgesprochen. Franziska Brantner und Felix Banaszak wollen für den Parteivorsitz der Grünen kandidieren. Das haben sie auf Instagram bekannt gegeben. Die bisherige Parteispitze aus Ricarda Lang und Omid Nouripour hatte am Mittwoch angekündigt, sich aus dem Amt zurückzuziehen. Was noch? Das Ende der Welt. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Bundestag: FDP und Grüne fordern Nachbesserungen beim Rentenpaket Rentenpaket II: So kann der Streit ums Rentenpaket gelöst werden Ampelkoalition: Ampelpolitiker erwarten Streit in Bundestagsdebatte über Rentenreform Rentenreform: News und Infos Landtagswahl in Thüringen: CDU ruft Thüringer Verfassungsgericht an AfD-Alterspräsident Jürgen Treutler: Verfassungsrichter entscheiden über Vorgehen im Thüringer Landtag Chaos im Thüringer Landtag: Erinnerungen an die dunkelsten Zeiten Thüringer Landtag: Thüringer Innenminister spricht sich für AfD-Verbotsverfahren aus Bündnis 90/Die Grünen: Franziska Brantner und Felix Banaszak wollen neue Grünenspitze bilden Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.09.2024
    Haben die Grünen ihre Jugend vergrault?
    Nach dem plötzlichen Rücktritt der Grünen-Parteispitze am Dienstagvormittag folgte nur wenige Stunden später die nächste Überraschung: Der gesamte Vorstand der Grünen Jugend trat geschlossen zurück und plant, die Partei vollständig zu verlassen. Die Bundessprecherinnen Svenja Appuhn und Katharina Stolla erklärten, dass die Entscheidung, die Partei zu verlassen, bereits in den vergangenen Wochen getroffen worden sei, und kündigten die Gründung eines neuen, dezidiert linken Verbands an. Erst kürzlich hatten die Parteivorsitzenden der Grünen, Ricarda Land und Omid Nouripour, ihren Rücktritt erklärt. Svenja Appuhn und Katharina Stolle waren zu Besuch bei ZEIT ONLINE und gaben Einblicke in die Beweggründe ihrer Entscheidung, während Ferdinand Otto, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, einordnet, was der Rücktritt nun für die Partei der Grünen bedeutet.  Es ist die 79. Sitzung der Generalversammlung der UN und erstmals in der Geschichte darf der palästinensische Präsident Mahmud Abbas zusammen mit seiner Delegation zwischen den anderen Staaten Platz nehmen. Als "Staat Palästina" sitzt der Vorsitzende der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) nun zwischen den Staaten Sri Lanka und dem Sudan. So hat es die Generalversammlung zuvor mit einer eindeutigen Mehrheit entschieden. Bereits im Mai dieses Jahres entschied sich die UN-Versammlung, die Rechte der Palästinenser und Palästinenserinnen im Gremium zu stärken, indem sie ihr mehr Teilnahmerechte zusprach. Zuvor sahen die UN-Regeln nur einen Beobachterstaat Palästina vor. Martin Klingst ist Journalist für die ZEIT und analysiert, welche Auswirkungen dieser Schritt auf die künftige Entwicklung der palästinensischen Situation in den UN haben könnte.   Und sonst so? Rücktritte überall – Zeit, den eigenen Job zu hinterfragen!   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Elise Landschek, Helena Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Hier geht es zum Live-Chat zur Wahl in Österreich. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Grünen-Rücktritt: Mehr Charisma reicht nicht Nach Rücktritt des Bundesvorstands: Vorstand der Grünen Jugend tritt zurück und aus der Partei aus Krise bei den Grünen: Grüner Neustart mit Fehlzündung: Realpolitik versus Ideale Neuaufstellung: Drei Gründe für den Rücktritt der Grünen-Parteispitze Landtagswahl Brandenburg: Grüne scheitern laut Hochrechnung an der Fünf-Prozent-Hürde Mahmud Abbas: Der machtlose Präsident Anerkennung Palästinas: Ein neuer Sitzplatz für Mahmud Abbas Vereinte Nationen: UN-Vollversammlung stimmt über höheren Status für Palästinenser ab Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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