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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 31.05.2024
    Risse im Atommülllager
    1967 erklärte die damalige Bundesregierung den ehemaligen Salzbergwerk Asse in Niedersachsen zum “Versuchslager”, um knapp 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen unter der Erde einzulagern. Doch der Berg, über dem Atommülllager bewegt, sich und bildet Risse im Felsen und im Salz, durch die Wasser in das Bergwerk eindringt. Was in dem unterirdischen Atommülllager gegen das einsickernde Wasser getan wird und was passieren könnte, wenn es doch in die Kammern mit dem Atommüll eindringt, berichtet Anja Stehle, Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE. Deutschlands größtes Rüstungsunternehmen, Rheinmetall, wird in den kommenden drei Jahren "Champion Partner" der Borussia Dortmund. "Mit der neuen Partnerschaft bekennt sich der Verein zur gesellschaftlichen Bedeutung des Themas Sicherheit und Verteidigung", schreibt der BVB in seinem Pressestatement am Mittwoch. Die Partnerschaft ist für den BVB trotzdem untypisch, denn verglichen mit anderen Fußballklubs galt Borussia Dortmund bisher als wählerisch bei der Sponsorensuche. Auch bei den Fans ist die Zusammenarbeit mit Rheinmetall umstritten. Nico Horn ordnet im Podcast ein, was genau die Fans ihrem Fußballklub vorwerfen und wieso gerade der Fußball so ein interessantes Umfeld für streitbare Unternehmen ist. Und sonst so? Aktionen am Tag der Nachbarn.   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit:  Anne Schwedt, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Atommülllager Asse: Zu Besuch beim Strahlenmüll Asse: Sorgen um marodes Atommülllager in Niedersachsen Gesetzentwurf: Suche nach Atommüll-Endlager soll "ergebnisoffen" sein BVB und Rheinmetall: Zeitenwende in Schwarz-Gelb Deutsche Rüstungsindustrie: Die fetten Geschäfte kommen erst noch Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 30.05.2024
    Update: Eine verbale Attacke zu viel
    Sie ist für ihre markigen Sprüche bekannt, die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Jetzt hat sie allerdings der Neuen Osnabrücker Zeitung heftig gegen den Chef ihrer eigenen Koalitionsregierung ausgeteilt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sei ein "krasser Rechthaber" und habe "geradezu autistische Züge". Strack-Zimmermann hat sich mittlerweile bei Menschen mit Autismus entschuldigt – bei Scholz jedoch nicht. Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast ein, ob der Vorfall der FDP im Europawahlkampf schadet. Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat heute das Einsamkeitsbarometer vorgestellt. Der Bericht zeigt, dass seit der Corona-Pandemie immer mehr junge Menschen von Einsamkeit betroffen sind. Die Bundesregierung hat zum Ende des letzten Jahres bereits eine Strategie gegen Einsamkeit beschlossen. Vor der Neuwahl am 4. Juli ist heute das britische Parlament aufgelöst worden. Damit verfallen alle Gesetzesvorhaben, die das Parlament noch nicht verabschiedet hat. Dazu gehört ein schrittweises Tabakverbot für junge Menschen. Vergangene Woche hatte Premierminister Rishi Sunak angekündigt, die Parlamentswahlen vorzuziehen. Was noch? So spart es sich an der Supermarktkasse. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: FDP-Politikerin: Strack-Zimmermann entschuldigt sich für Autismus-Äußerung Kanzlerkritik: SPD fordert Entschuldigung von Marie-Agnes Strack-Zimmermann Gender Loneliness Gap: Frauen sind laut Studie häufiger einsam als Männer Einsamkeit nach der Pandemie: Diese Spätfolge ist unsichtbar Großbritannien: Rishi Sunak kündigt Neuwahl für den 4. Juli an Großbritannien: Auf in den Crash! Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 30.05.2024
    Eine Million Vertriebene in Gaza in 20 Tagen
    Rund eine Million Menschen sind in den vergangenen 20 Tagen im Gazastreifen vertrieben worden. Besonders der Luftangriff der israelischen Armee nahe Rafah am Sonntag hat die Situation dort noch einmal verschärft. Dabei wurde ein Zeltlager für Geflüchtete getroffen, mindestens 45 Menschen kamen nach Angaben der Hamas ums Leben. Die humanitäre Lage sei so katastrophal wie noch nie seit Beginn des Krieges, sagt Ahmed Bayram. Er arbeitet für das Norwegian Refugee Council und sitzt in Jordanien. Mit den rund 50 Mitarbeitenden der NGO in Gaza steht er in regelmäßigem Austausch. Im Podcast spricht Bayram darüber, wie es der zivilen Bevölkerung vor Ort geht und warum der Sommeranfang ihre Probleme weiter verschlimmern könnte.  Im vergangenen Jahr sind 2.227 Menschen in Deutschland an Drogen gestorben – 12 Prozent mehr als 2022 und so viele wie noch nie seit Beginn der Messung. Das geht aus dem Jahresbericht des Drogenbeauftragen der Bundesregierung, Burkhard Blienert (SPD), hervor. Für die meisten Todesfälle war demnach Mischkonsum verantwortlich. Welche Gründe es gibt, dass Menschen drogenabhängig werden, und was dagegen getan werden kann, beantwortet Manuel Bogner aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE.  Und sonst so? Nacktschnecken – Was des Gärtners Leid, ist des Hundehalters Freud. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis Carmesin und Elise Landschek Mitarbeit: Anna-Theresa Bachmann, Sophia Boddenberg und Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Interview mit Ahmed Bayram: "Es gibt in Gaza keine Überlebensgarantie, auch nicht für Helfer" Angriff auf Rafah: Was über den Luftangriff auf Rafah bekannt ist Drogenmissbrauch: Zahl der Drogentoten steigt auf höchsten je gemessenen Wert Drogenmissbrauch: Politik von gestern hilft nicht gegen die Drogenprobleme von heute Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.05.2024
    Ein klares Jein für die Ukraine
    Der französische Präsident Emmanuel Macron will der Ukraine erlauben, auch mit westlichen Waffen russisches Territorium anzugreifen. Bundeskanzler Olaf Scholz reagierte bei der Pressekonferenz uneindeutig: "Die Ukraine hat völkerrechtlich alle Möglichkeiten für das, was sie tut. Sie ist angegriffen und darf sich verteidigen." Polen erlaubt der Ukraine bereits, polnische Waffen frei einzusetzen, die USA lehnen das hingegen weiterhin ab. Was könnte die unklare Antwort von Scholz bedeuten? Diese und weitere Fragen beantwortet Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT. Die aktuelle Regierungspartei Südafrikas, der Afrikanische Nationalkongress, könnte bei den Parlamentswahlen eine schwere Niederlage einstecken. Zum ersten Mal seit 30 Jahren könnte die Partei auf einen Koalitionspartner angewiesen sein. Die schwächelnden Wirtschaft, die hohe Arbeitslosigkeit und Kriminalität sowie Korruption sorgen für Unmut. Wie eine Regierungskoalition die Politik des Landes verändern würde und welche Rolle die 1994 abgeschaffte Apartheid bei der Wahl bis heute spielt, weiß Andrea Böhm. Sie ist Politikredakteurin bei der ZEIT und hat das Land besucht. Außerdem im Update: Die Bundesregierung hat das Rentenpaket II im Kabinett beschlossen. Es soll das Rentenniveau bei 48 Prozent des Durchschnittslohns festschreiben und ein sogenanntes Generationenkapital einführen. Was noch? Leichenfotos aus TV-Krimi lösen Polizeieinsatz aus Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Elise Landschek und Jannis Carmesin Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in der Ukraine: Macron will ukrainische Angriffe auf Stützpunkte in Russland erlauben Waffen für die Ukraine: Keine Wunderwaffen aus dem Westen African National Congress: Am Ende des Regenbogens Südafrika: Kaum noch guter Hoffnung Rentenpaket II: Kabinett beschließt Rentenreform Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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