Am Montag hat Russland mehrere Großstädte in der Ukraine aus der Luft
angegriffen, darunter die Hauptstadt Kiew und die Stadt Dnipro. Nach
ukrainischen Angaben sind mindestens 41 Zivilistinnen und Zivilisten bei
den Angriffen gestorben. Getroffen wurde auch eines der größten
Kinderkrankenhäuser in Kiew. Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondentin der
ZEIT, hat das zerstörte Kinderkrankenhaus besucht. Im Podcast erzählt
sie, wie die medizinische Versorgung der Kinder sichergestellt werden
kann.
Seit Monaten wird über die Finanzierung des 49-Euro-Tickets gestritten –
jetzt sind sich die Verkehrsministerinnen und -minister der Länder
einig: Spätestens ab 2025 soll das Deutschlandticket teurer werden.
Könnte eine Preiserhöhung den Erfolg des Tickets gefährden? Das ordnet
Jonas Schulze Pals ein, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE.
Außerdem im Update: Laut dem neuen Haushaltsentwurf will die Ampel
ausländischen Fachkräften in den ersten Jahren nach ihrer Einreise bei
der Einkommensteuer entgegenkommen. Daran wird nun Kritik laut.
Was noch? Zeig mir deine Socken und ich sag dir, wie alt du bist.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Mounia Meiborg, Pia Rauschenberger, Elise Landschek
Mitarbeit: Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukrainekrieg: Zahlreiche Tote und Verletzte bei russischen
Raketenangriffen
Liveblog: Ukrainekrieg
Ukrainekrieg: Bundesregierung verurteilt Angriff auf Kinderkrankenhaus
in Kiew
Ukrainekrieg: UN-Menschenrechtschef verurteilt russischen Angriff auf
Krankenhaus
Bahnverkehr: Bundesländer kündigen höheren Preis für Deutschlandticket
an
Deutschlandticket: Deutschlandticket soll 2024 nicht mehr teurer werden
49-Euro-Ticket: Die Angst vor der Finanzierungslücke beim
Deutschlandticket
Steuern: Heil sieht Steuervorteile für ausländische Fachkräfte skeptisch
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle
Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen.
Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen
Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
Nachrichten
Was jetzt? Folgen
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Folgen von Was jetzt?
2000 Folgen
-
Folge vom 09.07.2024Update: Wie es im bombardierten Kinderkrankenhaus aussieht
-
Folge vom 09.07.2024Wie mächtig ist die Nato?Vom 9. bis 11. Juli feiert die Nato ihr 75-jähriges Bestehen bei einem Gipfeltreffen in Washington. Aus Deutschland werden Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius dabei sein. Neben den Feierlichkeiten dürften auch ernste sicherheitspolitische Probleme auf der Tagesordnung stehen, zum Beispiel Russlands Krieg in der Ukraine. Peter Dausend ist Redakteur in der Hauptstadtredaktion der ZEIT. Im Podcast analysiert er, welche Stimmung auf dem Nato-Gipfel zu erwarten ist. Nach den Parlamentswahlen muss sich Frankreich wieder einmal neu sortieren. Entgegen allen Erwartungen hat nicht das rechtsextreme Bündnis Rassemblement National die Wahl gewonnen, sondern das Linksbündnis Neue Volksfront. Jedoch erreicht kein Lager die absolute Mehrheit von mehr als 50 Prozent der Stimmen – Frankreich dürfte also vor einer schwierigen Regierungsbildung stehen. Und auch wenn es dem Linksbündnis gelingt, eine Mehrheit zu vereinen: Beobachter warnen schon jetzt vor einer zerstrittenen Regierung und einer drohenden Instabilität, die das ganze Land erfassen könnte. Lenz Jacobsen, Redakteur im Politischen Feuilleton von ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, warum er glaubt, dass unsere Erwartung an die Demokratie unrealistisch ist. Und sonst so? Einem Mann in Kanada wurden alle seine Gartenzwerge gestohlen – und dann repariert und gereinigt zurückgebracht. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Liveblog: Parlamentswahl in Frankreich Parlamentswahl in Frankreich: Wer wird Frankreich regieren? Wahlergebnisse Frankreich: Wie Frankreich gewählt hat Neue Volksfront in Frankreich: Geeint gegen Le Pen. Aber zusammen wofür? Wahl in Frankreich: Wer rettet Frankreich? Nato: 75. Jubiläum im Juli Vor dem Nato-Gipfel: Nato-Generalsekretär hofft auf Beitritt der Ukraine bis 2034 Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
-
Folge vom 08.07.2024Update: Gewinnen heißt nicht gleich regierenNach dem überraschenden Ausgang der französischen Parlamentswahlen ist die Erleichterung groß – aber auch die Ungewissheit, wie eine Regierung zustande kommen soll. Kein Lager hat in der zweiten Wahlrunde die absolute Mehrheit von mehr als 50 Prozent der Stimmen erreicht. Dafür wären 289 Sitze in der Nationalversammlung erforderlich. Wie geht es weiter mit der Regierungsbildung in Frankreich? Annika Joeres berichtet für ZEIT ONLINE aus Frankreich. Im Podcast analysiert sie, ob sich das Linksbündnis nun einen Koalitionspartner aussuchen kann. Kaum hatte Ungarn die EU-Ratspräsidentschaft übernommen, brach der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán zu einer umstrittenen Reise auf: zu einer "Friedensmission", wie er auf der Plattform X verkündete. Vergangene Woche war Orbán schon überraschend bei Russlands Präsidenten Wladimir Putin zu Gast. Nun ist er nun nach Peking gereist, um den chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu treffen. Das zentrale Thema, dem sich Orbán auf seiner Reise verschrieben hat: der Krieg in der Ukraine. Worum ging es in den Gesprächen zwischen Orbán und Xi? Jens Mühling, China-Korrespondent der ZEIT, ordnet im Podcast ein, was die beiden Regierungschefs erreichen wollen. Außerdem im Update: Bei russischen Angriffen auf mehrere ukrainische Großstädte sind mindestens 22 Menschen getötet worden. In Kiew wurde ein Kinderkrankenhaus getroffen. Was noch? Wie lange man aktuell auf einen neuen Reisepass warten muss. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Parlamentswahl in Frankreich Parlamentswahl in Frankreich: Wer wird Frankreich regieren? Wahlergebnisse Frankreich: Wie Frankreich gewählt hat Neue Volksfront in Frankreich: Geeint gegen Le Pen. Aber zusammen wofür? Wahl in Frankreich: Wer rettet Frankreich? Viktor Orbán: Ungarischer Ministerpräsident in China Viktor Orbán: Putin süßsauer Ungarns Ministerpräsident: Viktor Orbán überraschend zu Gesprächen in China eingetroffen Liveblog: Krieg in der Ukraine Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
-
Folge vom 08.07.2024Wahlüberraschung in FrankreichBei der Parlamentswahl in Frankreich hat am Sonntag überraschend das linke Bündnis Neue Volksfront (NFP) gewonnen. Der rechtsextreme Rassemblement National (RN), der im ersten Wahlgang am 30. Juni mit großem Abstand gewonnen hat, ist auf den dritten Platz zurückgefallen und wird nicht, wie viele befürchtet hatten, die Regierung übernehmen können. Auf dem zweiten Platz liegt – auch das ist eine Überraschung – das Regierungsbündnis von Präsident Emmanuel Macron. Ist das jetzt die Rückkehr der französischen Linken? Nicht ganz, sagt unser Frankreichkorrespondent Matthias Krupa. Und da keine der Parteien oder Bündnisse die absolute Mehrheit erreicht hat, wird die Regierungsbildung sehr schwierig. Auch für Präsident Emmanuel Macron ist die Lage sehr schwierig. Menschen in Deutschland, die Bürgergeld beziehen, sollen künftig einen Arbeitsweg von bis zu drei Stunden pro Tag akzeptieren müssen. Darauf hat sich die Koalition während ihrer Verhandlungen zum Haushaltsentwurf für das kommende Jahr geeinigt. Bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden pro Tag sollen die Menschen für ihre neue Arbeitsstelle eine Pendelzeit von insgesamt drei Stunden hinnehmen müssen. Wer weniger arbeitet, soll bis zu 2,5 Stunden für den täglichen Arbeitsweg in Kauf nehmen müssen. Bisher beträgt die zu akzeptierende Pendelzeit jeweils 30 Minuten weniger. Anne Jeschke, Redakteurin im Arbeitsressort bei ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast ein, ob die neue Maßnahme zumutbar ist. Und ob es nicht dringendere Baustellen beim Bürgergeld gegeben hätte. Und sonst so? Bestimmte Ameisen haben ein ausgeklügeltes Gesundheitssystem. Sie amputieren sogar Gliedmaßen. Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Parlamentswahl in Frankreich Ergebnisse der Frankreich-Wahl: Die Brandmauer hält Wahl in Frankreich: Linksbündnis liegt überraschend vorn Wachstumsinitiative: Bürgergeldempfänger sollen künftig längeren Arbeitsweg akzeptieren Bürgergeld: Als wenn der Arbeitsweg das Problem wäre Studie: Macht das Bürgergeld faul? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.