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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 28.04.2024
    Wie Lindner die FDP aus der Krise führen will
    Zum Auftakt des FDP-Parteitags in Berlin hat Christian Lindner seine Rede ganz und gar einem Schlagwort gewidmet, der "Wirtschaftswende". Dahinter steht Lindners Zwölf-Punkte-Plan für mehr Wirtschaftswachstum, den der Parteitag per Leitantrag beschließen soll. Im Zwölf-Punkte-Plan vorgesehen sind unter anderem eine Reform des Bürgergelds, die Abschaffung der Rente mit 63 und des Solidaritätszuschlags sowie steuerliche Vorteile für Überstunden. Die Koalitionspartner übten in den vergangenen Tagen deutliche Kritik an dem Vorstoß. Beobachter spekulieren seitdem erneut über einen bevorstehenden Bruch der Ampel. Könnte es nach diesem Parteitag so weit kommen? Ferdinand Otto berichtet für ZEIT ONLINE vom FDP-Parteitag in Berlin. Im Podcast analysiert er, wie weit Christian Lindner für die Wirtschaftswende gehen will. Seit zwei Wochen protestieren Menschen in Tbilissi gegen die georgische Regierung. Ihre Forderung: "Nein zu Russland, nein zum russischen Gesetz." Gemeint ist das umstrittene "Agenten-Gesetz", das die Regierungspartei Georgischer Traum bereits in einer ersten Lesung durchs Parlament gebracht hat. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass sich unabhängige Organisationen und Medien, die zu mindestens 20 Prozent aus dem Ausland finanziert werden, als "Vertreter ausländischer Interessen" registrieren lassen müssen. Was steht für Georgiens Demokratie gerade auf dem Spiel? Maxim Kireev beobachtet die Proteste für ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert er, ob die Angst vor russischen Verhältnissen in Georgien berechtigt ist.   Und sonst so? Die konservierte Bibliothek des Lucius Calpurnius Piso Caesonius   Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Henrike Hartmann und Sophia Boddenberg Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: FDP-Parteitag: Ja, nein, vielleicht FDP-Parteitag: Christian Lindner fordert Abschaffung des Solidaritätszuschlags Ampelkoalition: FDP-Präsidium beschließt 12-Punkte-Plan für Wirtschaftswende Zwölf-Punkte-Plan: SPD kritisiert FDP-Wirtschaftsplan als "Angriff auf die Fleißigen" FDP: Volker Wissing warnt FDP vor Bruch der Ampelkoalition Proteste in Georgien: Angst vor dem "russischen Gesetz" Tbilissi: Zehntausende protestieren in Georgien gegen "russisches Gesetz" Thema: Georgien   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.04.2024
    Wie China in Deutschland spioniert
    Die AfD hält an ihrem Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, trotz Spionagevorwürfen fest. Krahs Mitarbeiter aus dem EU-Parlament, Jian G., sitzt wegen des Verdachts, für den chinesischen Geheimdienst spioniert zu haben, in Untersuchungshaft. Krah kündigte am Mittwoch an, seinen Mitarbeiter zu kündigen, wies ein persönliches Fehlverhalten aber von sich. Am Samstag startet die AfD mit einer Auftaktveranstaltung in ihren Europawahlkampf. Spitzenkandidat Krah wird an der Veranstaltung aufgrund der Vorwürfe aber nicht teilnehmen. Inzwischen gibt es auch Vorermittlungen gegen Krah selbst. Auch gegen Petr Bystron, Platz zwei auf der AfD-Liste für das EU-Parlament, gibt es Vorwürfe. Laut Medienberichten hat der tschechische Geheimdienst Informationen darüber, dass Bystron mit dem prorussischen Netzwerk "Voice of Europe" in Verbindung stehen und darüber auch Zahlungen aus Russland erhalten haben soll. Wie nehmen andere Staaten, wie China, in Deutschland Einfluss? Und wie kann sich Deutschland davor schützen? Diese und weitere Fragen beantwortet Mareike Ohlberg. Sie ist China-Expertin beim German Marshall Fund. In den USA ist das Vogelrippe-Virus in mehreren Kuhherden nachgewiesen worden. Seit März sind mehrere Farmen in Texas, Kansas und New Mexico betroffen. US-Behörden haben inzwischen auch in pasteurisierter Milch Genspuren des Erregers gefunden, was darauf schließen lässt, dass der Ausbruch weit größer sein dürfte als bisher angenommen. Die Funde alarmieren Wissenschaftler, da das ursprünglich auf Vögel spezialisierte Virus damit auf einen weiteren Wirt übergesprungen ist, der zudem eng mit dem Menschen zusammenlebt. Bisher hatten sich vor allem Säugetiere in der Wildnis wie Seeelefanten immer wieder mit dem Virus infiziert. Ein Mitarbeiter einer Kuhfarm soll sich bereits angesteckt haben, dennoch stuft die US-amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC das Risiko für menschliche Infektionen weiterhin als niedrig ein. Ob die Vogelgrippe damit ein Stück näher an den Menschen herangerückt ist und ob uns damit schon die nächste Pandemie bevorsteht, weiß Florian Schumann. Er ist Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.  Und sonst so? "SpongeBob Schwammkopf" feiert seinen 25. Geburtstag. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Maximilian Krah: Schampus-Max und die Chinesen https://www.zeit.de/2024/18/maximilian-krah-afd-spionage-china   Maximilian Krah: Die AfD-Spitze ist nervös https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-04/maximilian-krah-afd-festnahme-mitarbeiter-spionage-china-europawahl Vogelgrippe: Beginnt die nächste Pandemie im Euter von Kühen? https://www.zeit.de/gesundheit/2024-04/vogelgrippe-h5n1-virus-usa-milch-kuehe   Vogelgrippe: "Genau so könnte eine H5N1-Pandemie beginnen" https://friedbert-preview.zeit.de/gesundheit/2023-02/vogelgrippe-h5n1-virus-pandemie-saeugetiere-nerze Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.04.2024
    Spezial: Overtourism in Venedig – Das Paradies hat seinen Preis
    Zehntausende Touristen strömen jeden Tag nach Venedig. Sie tummeln sich auf den kleinen Brücken und zwängen sich durch die engen Gassen. Im Durchschnitt bleiben die Besucher zwei Nächte in der Lagunenstadt, wobei die meisten noch am selben Tag auf die Kreuzfahrtschiffe zurückkehren. Die Venezianer protestieren schon seit Jahren gegen den so genannten "Overtourism". Und endlich scheinen sie vom Rathaus erhört worden zu sein. Seit dem 25. April müssen Tagestouristen 5 Euro zahlen, um das Centro Storico, die Altstadt von Venedig, zu betreten. Zunächst nur an 29 ausgewählten Tagen, dann generell ab 2025. Man sollte meinen, dass ein kollektiver Seufzer der Erleichterung von Dorsoduro bis Castello zu hören wäre. Das Gegenteil ist der Fall: Die überwiegende Mehrheit der Einwohner ist entschieden gegen die Maßnahme. Denn es ist unklar, was mit den Einnahmen geschehen soll. Und weil der geringe Betrag kaum jemanden von einem Besuch abhalten dürfte.   So wie in Venedig, ist Massentourismus auch in anderen Städten ein Problem. Doch wie kann ihm begegnet werden? Und wie lebt es sich eigentlich in einer Stadt, in der es mehr Gästebetten als Einheimische gibt? Um diese Fragen in einer neuen Podcast-Spezialfolge von "Was jetzt?" zu beantworten, war Elise Landschek vor Ort unterwegs. Sie hat mit Venezianern wie dem 78-jährigen Franco Migliori gesprochen, der fast sein ganzes Leben hier verbracht hat und sich in seiner Heimat manchmal wie ein "Lachs, der gegen den Strom schwimmt" fühlt. Mit Stadtrat Michele Zuin, der an dem neuen Ticketsystem festhält, "weil Venedig den Tourismus braucht". Und sie hat Jan van der Borg von der Universität Ca'Foscari getroffen, der sich in seiner Forschung mit dem Übertourismus beschäftigt. Er sagt: Die Stadt weiß nicht, was sie sein will.   Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Fabian Scheler, Helena Schmidt und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Almut Siefert, Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Venedig: Kann eine Eintrittsgebühr Venedig retten? Tourismus in Venedig: Venedig scannen und sterben! Thema: Venedig   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.04.2024
    Update: Ist der Atom-Skandal nach der Sondersitzung verpufft?
    In einer Sondersitzung des Bundestagsausschusses für Klimaschutz und Energie wurde heute über die Manipulationsvorwürfe gegen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) beraten. Laut einem Bericht des Magazins Cicero sollen im Frühjahr 2022 in beiden Ministerien interne Bedenken zu dem für Jahresende geplanten Atomausstieg zurückgehalten worden sein. Habeck hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Wie es in der Sache weitergeht, ordnet Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, ein. Der Bundesrat hat einer Regelung zugestimmt, um eine bundesweite Bezahlkarte für Asylbewerberinnen und Asylbewerber einzuführen. Die rechtliche Grundlage hatte der Bundestag vor knapp zwei Wochen beschlossen. Länder und Kommunen können nun selbst entscheiden, ob sie die Bezahlkarte nutzen wollen. Mit der Bezahlkarte soll verhindert werden, dass Geld ins Ausland, etwa an Schleuser, gelangt. Sozialverbände kritisieren, dass Asylbewerberinnen und Asylbewerber durch die Bezahlkarte gegängelt und diskriminiert werden könnten. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu haben sich darauf geeinigt, bis 2040 gemeinsam einen hochmodernen Panzer zu bauen. Das neue Landkampfsystem soll mit künstlicher Intelligenz ausgestattet werden. Was noch? Wer ist der Tübinger Blumenkavalier? Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atomausstieg: Robert Habeck weist Vorwürfe zu verschobenem Atomausstieg zurück Unionsfraktion: CDU-Politiker halten Angaben zum Atomausstieg für unzureichend  Atomausstieg: News und Infos Asylbewerber: Bundesrat stimmt Einführung von Bezahlkarte zu Bezahlkarte für Geflüchtete: Bundestag schafft Grundlage für die Bezahlkarte für Asylbewerber Main Ground Combat System: Deutschland und Frankreich wollen gemeinsam "Panzer der Zukunft" bauen   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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