Der Konsum und Anbau von Cannabis sind ab 1. April teilweise legal. Der
Bundesrat hat am Freitag dem entsprechenden Gesetz von
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zugestimmt. Damit dürfen
Personen über 18 Jahren zukünftig mit bis zu 25 Gramm Cannabis
herumlaufen, ohne eine Kontrolle fürchten zu müssen. Die von CDU und CSU
geführten Bundesländer kritisieren die Legalisierung vehement – sie
befürchten einen hohen Aufwand für die Verwaltung, und dass sich der
Cannabiskonsum ausbreitet. Genug Stimmen, um den Vermittlungsausschuss
anzurufen, fanden sich aber nicht. Ob die Legalisierung für die
Ampelregierung ein Erfolg ist, weiß Tilmann Steffen. Er ist
Politikredakteur bei ZEIT ONLINE.
Der Bundesrat hat am Freitagvormittag dem Wachstumschancengesetz
zugestimmt. Mit steuerlichen Investitionsanreizen in Höhe von 3,2
Milliarden Euro und Bürokratieabbau soll das Gesetz die deutsche
Wirtschaft wettbewerbsfähiger machen.
Russland bezeichnet den Krieg gegen die Ukraine erstmals auch offiziell
als Krieg.
Was noch? Wieso der Adidas-Wechsel des DFB kein Landesverrat ist
(Meinung)
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz
Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst
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Weitere Links zur Folge:
Cannabislegalisierung: Gut gemeint, schlecht gemacht
Cannabislegalisierung: So wird der Cannabiskonsum künftig geregelt
Wachstumschancengesetz: Es reicht nicht
EU-Gipfel: Kriegswirtschaftsmodus für Anfänger
Russische Invasion: Kreml: Militärische Operation wegen Westen jetzt
"Krieg"
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Folge vom 22.03.2024Update: Ab Ostern darf gekifft werden
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Folge vom 22.03.2024Propagandagefechte auf russischem BodenAus dem russischen Grenzgebiet kommen seit Tagen Bilder der Zerstörung. Darauf zu sehen: Bombenkrater und verbrannte Autos. Mit diesen Bildern aus der russischen Grenzregion Region versuchen proukrainische Einheiten den Eindruck zu erwecken, dass sie in Russland harte Kämpfe führen. Unabhängige Analysten zweifeln daran. Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, ordnet diese "Propagandaschlacht" ein. Die ZEIT und ZEIT ONLINE haben aufwendig Umfragewerte analysiert, um die Wähler der AfD besser zu verstehen. Es zeigt sich: Die Partei befindet sich auf dem Weg zur Volkspartei – sie spricht ganz verschiedene Personengruppen an. Gibt es überhaupt den klassischen AfD-Wähler? Diese und weitere Fragen beantwortet Christian Endt, stellvertretender Leiter des Datenressorts bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Der erste Spielplatz gegen Cannabis in Deutschland Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Belgorod: Tödliche Propagandaschlacht Ukraine-Krieg: Wladimir Putin erwägt neuen Angriff in der Ostukraine Rechte Wähler: Das sind die Millionen, die AfD wählen wollen AfD: "Eine zunehmende Radikalisierung" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 21.03.2024Update: Wo Kernkraft noch für Zukunft steht"Wir verpflichten uns dazu, das Potenzial der Nuklearenergie voll auszuschöpfen." So steht es in dem Abkommen, das ein breites Bündnis aus Staaten an diesem Donnerstag auf dem Atomenergie-Gipfel in Brüssel beschlossen hat. Unter den Teilnehmern waren mehr als 30 Staats- und Regierungschefs. Zwei Jahre ist es her, dass der E-Auto-Bauer Tesla in Grünheide seine Gigafactory eröffnete. Jetzt haben die Beschäftigten einen neuen Betriebsrat gewählt. Mit 16 Mitgliedern wird IG Metall die größte Gruppe im künftigen Betriebsrat stellen – und damit voraussichtlich auch den Vorsitz übernehmen. Was bedeutet der Erfolg der IG Metall für die Beschäftigten? Das analysiert Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE. Außerdem im Update: Vorläufige Zahlen aus den Kriminalstatistiken zeigen eine Zunahme der Gewalt durch Jugendliche und durch nicht deutsche Tatverdächtige und Täter. Christian Parth aus dem ZEIT ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft erklärt, wie Präventionsmaßnahmen aussehen könnten. Was noch? Frühere Hochwasserwarnungen dank KI? Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atomenergie-Gipfel: Das Abkommen IAEA: Nuclear Energy Summit 2024 Thema: IAEA Kernkraft: Staaten kündigen beschleunigten Ausbau von Atomkraft an Tesla in Grünheide: "Die Produktionsbedingungen sind unzumutbar" Gigafactory in Brandenburg: Und was haben wir davon? Gigafactory Grünheide: Tesla-Beschäftigte haben Betriebsrat gewählt Elon Musk: I disagree with the idea of unions Rheinische Post: Faeser dringt auf härtere Konsequenzen für ausländische Straftäter Google Research: Flood Forecasting Google: Flood Hub Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 21.03.2024Die SPD zwischen Zurückhaltung und SolidaritätDie SPD ist sich bei der Unterstützung der Ukraine gegen Russland nicht einig. Die Positionen schwanken zwischen Zurückhaltung und intensiver Unterstützung. In der internen Auseinandersetzung spielt die pazifistische Geschichte der Regierungspartei genauso eine Rolle wie die Stimmung der Parteibasis. Welche Haltung die Mehrheit der SPD vertritt und wie sich die Partei vor den Europa- und Landtagswahlen positionieren könnte, weiß Peter Dausend, Redakteur im Hauptstadtbüro der ZEIT. Kinder mit Behinderung in den alltäglichen Schulunterricht zu setzen, ist in Deutschland noch immer kein Alltag. Noch immer geht die Mehrheit der Kinder mit Behinderung auf sogenannte Förderschulen – obwohl Deutschland seit 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention unterzeichnet hat, die gemeinsames Lernen vorschreibt. Wie sieht die deutsche Bilanz nach 15 Jahren UN-Konvention in Sachen Inklusion aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Jeannette Otto, Redakteurin im Ressort Wissen der ZEIT. Und sonst so? Facebook will seine Anstupsen-Funktion wiederbeleben. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: SPD zum Ukraine-Krieg: Mehr Willy Brandt wagen Taurus-Debatte: Scholz will sich in Ukraine-Politik weiter nicht drängen lassen Bildung mit Behinderung: Inklusion Menschen mit Behinderung: Wie inklusiv sind Start-ups? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.