In den Ruinen des Gazastreifens liefern sich Hamas-Kämpfer und
israelische Soldaten nach wie vor Gefechte. Gleichzeitig verschärft sich
die humanitäre Lage der Zivilisten im Süden von Gaza und der
internationale Druck auf Israel wächst. Nun hat Israel seine
militärische Strategie geändert und will in Zukunft weniger Luftschläge
ausführen. Wie genau sieht die neue Militärstrategie aus? Und was soll
sie bewirken? Diese und weitere Fragen beantwortet Hauke Friederichs,
sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Seine ganze
Analyse finden sie hier.
Während Krebs in der Menschheitsgeschichte lange kaum eine Rolle
spielte, leiden in den alternden Gesellschaften der Gegenwart immer mehr
Menschen an den Tumoren. In den letzten Jahrzehnten hat sich die
Krebsforschung stark weiterentwickelt und der Medizin stehen immer mehr
Mittel gegen die Krankheit zur Verfügung. Insa Schiffmann, Ärztin und
Wissensautorin bei ZEIT ONLINE, kennt die neuesten Durchbrüche in der
Krebsforschung. Sie erklärt, was es mit den neuen Therapien auf sich
hat.
Alles außer Putzen: das Buch "Odessa" von Charles King
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Mitarbeit: Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Krieg in Gaza: Weniger Bomben, mehr Spezialkräfte am Boden
Hungersnot: Woran es den Menschen in Gaza fehlt
Krebsforschung: Die neuen Waffen gegen den Krebs
Krebsvorsorge: Es gibt gute Neuigkeiten: Die Krebsvorsorge wird immer
besser
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 21.01.2024Israels neue Militärstrategie
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Folge vom 20.01.2024Spezial: Taiwan - Bedroht vom großen NachbarnEine Woche ist es her, dass die Menschen in Taiwan den Unabhängigkeitsbefürworter Lai Ching-te von der regierenden Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) zum neuen Präsidenten gewählt haben. Auch wenn die Wahl als Bekenntnis zur Selbstbestimmung und Abgrenzung vom Nachbarn China interpretiert wird – für viele Taiwaner bleibt die Angst, die nächste Ukraine zu werden. Taiwan ist seit 1949 selbstverwaltet. Die kommunistische Führung in Peking betrachtet Taiwan als Teil ihres Staatsgebiets, der bis spätestens 2049 wieder mit dem Festland vereint werden soll, notfalls mit militärischer Gewalt. Immer wieder führt China rund um Taiwan großangelegte Militärmanöver mit Kampfflugzeugen, Drohnen und Schiffen durch. Nach der Wahl des China-Kritikers Lai Ching-te zum neuen Präsidenten, glauben Beobachter, könnte sich die Bedrohung für Taiwan weiter verschärfen. China hatte die Wahl zuvor als Entscheidung zwischen Krieg und Frieden bezeichnet. Wie gehen die Menschen in Taiwan mit der permanenten Bedrohung vor einer Invasion um? Und wie geht es in den kommenden Jahren weiter, nach dem Wahlsieg der chinakritischen DPP und ihrem Kandidaten Lai Ching-te? Lucie Liu war vor der Wahl in Taiwan unterwegs und hat mit jungen Menschen darüber gesprochen, wie sie auf ihr Zuhause und den großen Nachbarn China schauen. In dieser "Was Jetzt?"-Spezialfolge ordnet sie die historische Verbindung zwischen der Insel und China ein und erzählt, warum die Menschen in Taiwan sich schon jetzt für den Ernstfall wappnen. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Elise Landschek und Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Taiwan: Lai Ching-te gewinnt Präsidentenwahl China und Taiwan: Darum geht es im Taiwan-Konflikt Lai Ching-te: Wie ein China-Taiwan-Krieg verhindert werden kann [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 20.01.2024Kann man einen kaputten Rechtsstaat reparieren?Die neue polnische Regierung ist mit ihrem Plan, die öffentlich-rechtlichen Medien durch einen Umbau unabhängiger zu machen, vor dem polnischen Verfassungsgericht gescheitert. Die von der rechtsnationalen Partei "Freiheit und Gerechtigkeit" (PiS) dominierte Vorgängerregierung hatte Medien und Justiz umgebaut und auf ihre Parteilinie zugeschnitten. Tusk versucht die staatlichen Institutionen nun wieder zu demokratisieren. Aber wie weit darf er dabei gehen? Heinrich Wefing, Politikressortleiter der ZEIT, hat mit Juristinnen und Juristen in Polen gesprochen und ordnet die Reformen der Tusk-Regierung ein. Die Handball-Europameisterschaft, die gerade in Deutschland stattfindet, ist schon jetzt ein besonderes Turnier. So gab es zum Auftaktspiel am Mittwoch vergangener Woche einen Weltrekord an Zuschauern bei einem Handballspiel, als mehr als 50.000 Personen in einem zur Handballarena umfunktionierten Fußballstadion auf den Tribünen saßen. Welche Titelchancen hat die DHB-Auswahl? Und läuft die EM trotz Streiks bei Bahn und Bauern reibungslos? Diese und weitere Fragen beantwortet Fabian Scheler, der die Handball-EM für ZEIT ONLINE begleitet. Alles außer Putzen: Filmempfehlung für Animalia Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Polen: Verfassungsgericht lehnt Umstrukturierung der Staatsmedien ab Polnische Regierung: Öffentlich-rechtlich, aber kritisch Handball: Die Heim-EM Handball-EM: Wenn die Weltrekord-Kulisse zur Gefahr wird Färöerinseln bei der Handball-EM: Óli-Óli, Óli-Óli Mittún! Pauli-Pauli, Pauli-Pauli Mittún! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 19.01.2024Update: Was werden sie gegen Rechts unternehmen?Als Reaktion auf das Geheimtreffen von AfD-Politikern und anderen Rechtsextremen in Potsdam sind in den vergangenen Tagen tausende Menschen auf die Straßen gegangen. Obwohl sie sich in der Regel mit politischen Stellungnahmen zurückhalten, positionieren sich auch immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer gegen den Rechtsextremismus. Jens Tönnesmann aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT ordnet die Stellungnahmen der CEOs ein und berichtet, wie deutsche Unternehmen auf die AfD blicken. Vor genau einem Jahr hat die Bundesregierung das Massaker der Terrorgruppe "Islamischer Staat" an Jesiden im Irak als Völkermord anerkannt und sich dazu verpflichtet, jesidisches Leben in Deutschland zu schützen. Die Journalistin, Autorin und Dokumentarfilmerin Düzen Tekkal ist 2014 in den Irak gereist, um die Gräueltaten an ihrer Glaubensgemeinschaft filmisch zu dokumentieren. Seitdem setzt sich Tekkal mit ihrer Menschenrechtsorganisation "Háwar.help" für unterdrückte Minderheiten ein. Im Podcast erklärt sie, welche Bedeutung der Jahrestag des Bundestagsbeschlusses für Jesidinnen und Jesiden hier in Deutschland hat. Zum Andenken an den Fußballer Franz Beckenbauer hat der FC Bayern München eine Gedenkfeier in der Allianz-Arena veranstaltet. Unter den 50.000 Gästen waren Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Olaf Scholz und der frühere Bundestrainer Jogi Löw. Was noch? Gurkenwasser – ein wahrer Allrounder. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Anti-AfD-Demos: Wie weit trägt das neue Wir? Christian Streich: "Wer jetzt nicht aufsteht, der hat nichts verstanden" Düzen Tekkal: Ein lauter Ruf Düzen Tekkal : "Die Saat des IS ist aufgegangen" Hwar.help Franz Beckenbauer: In den freien Raum [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.