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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 01.02.2024
    Orbán blockiert Ukraine-Hilfen – die EU hält dagegen
    Europa steht auch zwei Jahre nach der russischen Invasion an der Seite der Ukraine – diese Haltung wollen 26 der 27 EU-Staaten am Donnerstag mit einem Hilfspaket für die Ukraine untermauern. Vorgesehen sind EU-Finanzhilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro für die vier Jahre von 2024 bis 2027. Allerdings blockiert ein einzelner EU-Staat das Paket seit Monaten: Ungarn. Um den Streit beizulegen, wurde für Donnerstag ein Sondergipfel in Brüssel angesetzt. Ulrich Ladurner ist Politikredakteur der ZEIT und beobachtet den Gipfel. Im Podcast analysiert er, wie das Hilfspaket für die Ukraine doch noch auf den Weg gebracht werden kann. "Das Kapitel des Klebens und der Straßenblockaden endet" – Anfang dieser Woche hat die Letzte Generation einen Wechsel in ihrer Aktivismusstrategie angekündigt. Statt weiterer Straßenblockaden plant die Gruppe nach eigenen Angaben ab März "ungehorsame Versammlungen" und direkte Konfrontationen mit den "Verantwortlichen der Klimazerstörung". Anna Mayr ist Redakteurin im Hauptstadtbüro der ZEIT. Im Podcast analysiert sie, warum sich die Letzte Generation vom Sekundenkleber lösen will und wie neue Protestformen aussehen könnten. Und sonst so? Harry Styles wird 30. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Krieg in der Ukraine Europäische Union: Zusammen stärker EU-Sondergipfel: Orban pocht vor Sondergipfel auf Zugeständnisse EU-Gipfel in Brüssel: Ungarn blockiert weitere EU-Hilfen für die Ukraine Letzte Generation: Ziviler Ungehorsam im Klimaaktivismus Klimaaktivismus: Letzte Generation will keine Straßen mehr blockieren Letzte Generation: Uhu and out [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 31.01.2024
    Update: Was bringt die Bezahlkarte für Asylbewerber?
    14 von 16 Bundesländern sind sich einig: Die Bezahlkarte für Asylbewerber soll im Sommer bundesweit eingeführt werden. Konkret soll ein Teil der staatlichen Leistungen für Asylbewerber in Deutschland künftig als Guthaben auf einer Karte bereitgestellt und nicht mehr als Bargeld ausgezahlt werden. Wie genau die Karte funktioniert, weiß Katharina Schuler. Sie ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, was die Länder damit genau bezwecken und welche Kritik es daran gibt. "Die Shoah begann nicht mit Auschwitz, sie begann mit dem Schweigen und dem Wegschauen der Gesellschaft", mahnte die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi am Mittwoch während der Holocaust-Gedenkstunde im Bundestag. Die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas verwies in ihrer Rede darauf, dass Antisemitismus kein Problem der Vergangenheit sei und rief auf, Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus entschieden entgegenzutreten. Der Sportjournalist Marcel Reif sprach als Sohn eines Shoah-Überlebenden und teilte die Mahnung seines Vaters: "Sei ein Mensch!" Außerdem im Update: In der Generaldebatte in der Haushaltswoche lieferten sich Regierung und Opposition heute einen Schlagabtausch. Oppositionsführer Friedrich Merz hat einer Zusammenarbeit mit der Ampel-Regierung eine Absage erteilt. Kanzler Olaf Scholz warf Merz vor, keine zukunftsgerichtete Politik zu betreiben. Michael Schlieben hat die Generaldebatte genau beobachtet. Er ist Politischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE und erklärt im Podcast, wie die Absage von Merz an die Ampel-Regierung einzuordnen ist. Was noch? In den USA wurde "the fish bandit" festgenommen. Und ging vorher auf Instagram viral. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger und Constanze Kainz Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge: Asylpolitik: Bezahlkarte für Asylbewerber wird bundesweit eingeführt Holocaust-Gedenktag: Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus Gedenkstunde im Bundestag: Holocaustüberlebende warnt vor Wiedererstarken des Antisemitismus Generaldebatte: Scholz wirft Merz Feigheit vor [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 31.01.2024
    Israel: Eine Mehrheit für den Krieg?
    Seit fast vier Monaten sind die aus Israel verschleppten Geiseln in der Gewalt der Hamas. Immer wieder demonstrieren Israelis für die Freilassung aller Geiseln. 60 Prozent der jüdischen Bevölkerung Israels würde einem erneuten Deal mit der Hamas jedoch nicht zustimmen, wenn im Gegenzug alle in Israel palästinensischen Gefangenen freigelassen und eine völlige Einstellung des Krieges in Gaza erfolgen würde. Das geht aus einer neuen Umfrage des Israel Democracy Institutes hervor. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im Podcast erklärt sie, welche Szenarien für die Zukunft Gazas momentan in Israel diskutiert werden. Politiker unterschiedlicher Parteien zeigen sich besorgt über die angekündigte Gründung der Dava-Partei. Dava steht für Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch. Kritiker vermuten eine Nähe zu dem türkischen Präsident Recep Tayyip Erdoğan und seiner Partei AKP. Am 09. Juni wird Dava zur Europawahl antreten. Allerdings noch nicht als Partei, sondern vorerst als politische Vereinigung. Die Partei streitet eine Nähe zu Erdoğan ab und spricht von einer Hetzkampagne. Wofür sie tatsächlich steht, weiß Christian Parth. Er ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und spricht im Podcast darüber, wie die Partei politisch einzuordnen ist. Und sonst so: Der kleine Hund Efruz liebt das Meer und besurft die Strände Perus. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Israel: Angehörige von Hamas-Geiseln protestieren vor Netanjahus Haus Dava: CDU warnt vor Erdoğans neuer Partei in Deutschland Der surfende Jack Russel Terrier Efru [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 30.01.2024
    Update: US-Stützpunkte unter Beschuss
    Nach den Drohnenangriffen auf einen US-Stützpunkt in Jordanien, bei dem drei Soldaten getötet und mehr als 40 verletzt wurden, muss US-Präsident Joe Biden eine Reaktion zeigen. Denn der Anschlag am Sonntag war nicht der erste Angriff auf einen US-Militärstützpunkt im Nahen Osten. Rieke Havertz ist internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erörtert sie Bidens Optionen für einen Gegenschlag ein und analysiert, wie sie sich auf den Wahlkampf auswirken könnten. Die Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation haben angekündigt, sich bei zukünftigen Protestaktionen nicht mehr auf Straßen kleben zu wollen. Was hinter dem Kurswechsel der Klimaaktivisten steckt, erklärt Lea Schönborn, Autorin im Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Um das Bundesverfassungsgericht widerstandsfähiger zu machen, zeigen sich Politiker der Ampel- und Unionsparteien einer Änderung des Grundgesetzes gegenüber offen. Aktuell kann das Bundesverfassungsgerichtsgesetz mit einer einfachen Mehrheit geändert werden. Um die zentrale Kontrollinstanz Deutschlands vor "Feinden der Demokratie" zu schützen, könnte für Änderungen künftig eine Zweidrittelmehrheit erforderlich sein. Für den 1. Februar hat die Gewerkschaft Ver.di zu einem bundesweiten Warnstreik der Luftsicherheitskräfte aufgerufen. Flugpassagiere müssen sich in weiten Teilen Deutschlands auf Flugausfälle und Verspätungen gefasst machen. Was noch? Comedyvideos von Tahsim. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Was noch? Comedyvideos von Tahsim. Weitere Links zur Folge: Joe Biden: Plötzlich ist der Krieg ganz nah US-Vorwahlen 2024: Wer wird Präsidentschaftskandidat? Klimaaktivismus: Letzte Generation will keine Straßen mehr blockieren Bundesverfassungsgericht: Ampelpolitiker wollen Verfassungsgericht besser schützen Streiks im Verkehr: Ver.di plant bundesweiten Streik der Sicherheitskräfte an Flughäfen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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