Welche Kandidatinnen und Kandidaten bei den US-Präsidentschaftswahlen im
kommenden September gegeneinander antreten werden, steht noch nicht
fest. Im Vergleich zu den Republikanern scheinen die Demokraten ihre
Kandidaten-Frage vergleichsweise einvernehmlich entschieden zu haben.
Der 81-jährige Amtsinhaber Joe Biden wird mit hoher Wahrscheinlichkeit
erneut als Präsidentschaftskandidat der Demokraten bei den Wahlen
antreten. Rieke Havertz ist internationale Korrespondentin bei ZEIT
ONLINE und analysiert im Podcast die demokratische Konkurrenz bei den
Vorwahlen und Bidens Rückhalt innerhalb der eigenen Partei.
Wenn Kühlschränke, Waschmaschinen oder Handys den Geist aufgeben, kann
das für Verbraucherinnen und Verbraucher kompliziert und teuer werden.
Um Elektroschrott zu reduzieren, hat sich die EU in der Nacht auf
Freitag auf ein "Recht auf Reparatur" geeinigt. Wie das neue Gesetz
aussieht und was die EU sonst noch für Technik- und
Technologieunternehmen plant, berichtet Jakob von Lindern aus dem
Digital-Ressort von ZEIT ONLINE.
Alles außer Putzen: Kommt dämlich von Dame und herrlich von Herr? Das
erklärt der Fußballlinguist auf TikTok.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Olga Ellinghaus
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
US-Vorwahlen 2024: Wer wird Präsidentschaftskandidat?
Migration: Diese Grenze könnte Joe Biden die Wahl kosten
Ok, America? Vorwahlen in den USA: Trumps Macht
"Right to Repair": Apple schraubt an der Nachhaltigkeit
Nokia G22: Heiles Display in 20 Minuten
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Folge vom 03.02.2024Biden ohne Gegner
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Folge vom 02.02.2024Update: Der AfD-UmfrageknickDie AfD verliert laut mehreren Umfragen an Beliebtheit. Sowohl das ZDF-Politbarometer als auch der ARD-Deutschlandtrend melden drei Prozentpunkte weniger Zustimmung für die Partei als noch vor einer Woche. Trotzdem bleibt die AfD mit rund 19 Prozent in beiden Umfragen weiterhin zweitstärkste Kraft hinter der Union. Ob es sich bei den Umfragen lediglich um eine Delle oder doch schon um eine Trendumkehr handelt, analysiert Michael Schlieben, politischer Korrespondent für ZEIT ONLINE. Die Konferenz der Kultusminister von Bund und Ländern hat sich auf ein milliardenschweres Programm für mehr Bildungsgerechtigkeit geeinigt. Mit dem sogenannten Startchancen-Programm, das sich die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag vorgenommen hatte, sollen Kinder und Jugendliche unabhängig von der sozialen Lage ihres Elternhauses die gleichen Chancen auf Bildung erhalten. Warum sich die Kultusminister bei dem Programm vom System Gießkanne verabschieden und ob das Programm tatsächlich Bildungsgerechtigkeit schafft, weiß Eser Aktay, Redakteur im Ressort Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Außerdem im Update: Der Bundestag hat den Bundeshaushalt für das Jahr 2024 beschlossen. Was noch? Ein Tesla versinkt im Fjord und eine Sauna kommt zur Rettung Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Isabelle Daniel und Benjamin Probst Weitere Links zur Folge: Wahlumfragen: Blauer Knick nach unten Protest gegen rechts: Mehr als 300 Demonstrationen in einer Woche Schulen in sozialen Brennpunkten: Förderprogramm soll Chancen für eine Million Schüler verbessern Hans-Peter Blossfeld : "Gleiche Bildungschancen für alle sind eine Illusion" Bundeshaushalt: Bundestag beschließt Haushalt 2024 Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 02.02.2024"Gerrymandering" im Wahlkreis Augsburg-Stadt?Am Donnerstag hat der Bundestag mit den Stimmen der Ampelkoalition eine Änderung des Bundeswahlgesetzes verabschiedet. Durch sie werde der Demokratie des Landes "wieder einmal schwerer Schaden zugefügt", sagte CDU-Vorsitzender Friedrich Merz und verglich den Vorgang mit dem sogenannten Gerrymandering aus den USA. Was steckt hinter den Vorwürfen? Und inwieweit sind sie gerechtfertigt? Christian Endt, stellvertretender Ressortleiter für Daten und Visualisierung bei ZEIT ONLINE, hat sich den Fall angeschaut. Der Bundesrat stimmt heute über ein Gesetz zur elektronischen Patientenakte ab. Sollte das Gesetz verabschiedet werden, soll die Akte ab Januar 2025 flächendeckend alle gesetzlich Versicherten eingeführt werden, die nicht aktiv widersprechen. Rechtfertigen die Vorteile der elektronischen Akte ihre Risiken? Diese und weitere Fragen beantwortet Olga Herschel aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Ein folgenschweres Missverständnis auf Kosten von über 1000 Bäumen Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Wahlrecht: Jetzt beginnt in Deutschland der Kampf um Wahlkreisgrenzen E-Patientenakte: Wo alles zusammenkommt Elektronische Patientenakte: Wenn alle erfahren, was einem fehlt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 01.02.2024Update: Orbán gibt nach – nach sechs MinutenNach monatelangem Streit mit Ungarn haben sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union auf die Finanzhilfen für die Ukraine geeinigt: Bis 2027 sollen 50 Milliarden Euro in die Ukraine fließen. Über das Hilfspaket hätte eigentlich bereits bei einem regulären EU-Gipfel im vergangenen Dezember entschieden werden sollen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hatte den Beschluss aber verhindert – und damit den Sondergipfel erzwungen. Doch nur sechs Minuten nach Beginn des Sondergipfels hieß es: "Deal." Ulrich Ladurner ist Politikredakteur der ZEIT und hat den Gipfel beobachtet. Im Podcast spricht er darüber, was es die EU gekostet hat, Ungarn umzustimmen. Außerdem im Update: - Scheitert ein EU-weites Lieferkettengesetz zum Kampf gegen Kinder- und Zwangsarbeit am Widerstand der FDP? - Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen wird offenbar von seiner eigenen früheren Behörde beobachtet. Was noch? Taylor Swifts große Fanbase und der US-Wahlkampf Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Isabelle Daniel, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ex-Verfassungsschutzpräsident: Verfassungsschutz soll Hans-Georg Maaßen als Rechtsextremisten führen Hans-Georg Maaßen: Parteigründung der WerteUnion Sondergipfel: EU-Länder einigen sich auf 50 Milliarden Euro Finanzhilfe für die Ukraine EU-Gipfel in Brüssel: Ungarn blockiert weitere EU-Hilfen für die Ukraine Menschenrechte: Lindner und Buschmann bremsen EU-Lieferkettengesetz aus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.