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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 30.01.2024
    Warum sich Le Pen von der AfD distanziert
    Wieso kann ausgerechnet in einem Land mit nationalsozialistischer Historie eine Partei wie die AfD so viel Zuspruch erhalten? Diese Frage beschäftigt Beobachter auch über die deutschen Grenzen hinaus, nachdem die Enthüllung des Treffens von AfD und anderen Rechtsextremen international Schlagzeilen gemacht hat. Annika Joeres berichtet für ZEIT ONLINE aus Frankreich. Wie viel Vertrauen Frankreich noch in die Wehrhaftigkeit der deutschen Demokratie hat, analysiert sie im Podcast. Kürzere Betreuungszeiten, um allen Kindern einen Zugang zur Kita zu ermöglichen – so könnte laut dem Kita-Bericht der Bertelsmann Stiftung die Notsituation im deutschen Betreuungssystem behoben werden. Demnach fehlen in den Kitas derzeit rund 100.000 Erzieherinnen und Erzieher, 430.000 Kinder bekommen keinen Platz. Johanna Schoener ist Redakteurin im Wissen-Ressort der ZEIT. Im Podcast analysiert sie, was es für voll berufstätige Eltern bedeuten würde, wenn die Idee auf breiter Basis umgesetzt würde. Und sonst so? Mit der Hand schreiben ist besser fürs Hirn als tippen Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Rechtsextremismus: Was wir über das rechtsextreme Treffen in Brandenburg wissen Correctiv: Geheimplan gegen Deutschland Rechtsextremismus: Demonstrationen gegen rechts Kitas: Weniger Stunden für alle! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.01.2024
    Update: Was wird aus den Hilfsgeldern für die Palästinenser?
    Laut der israelischen Regierung waren zwölf Mitarbeiter des UN-Hilfswerks für die Palästinenser (UNRWA) an dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen. Nach Bekanntwerden der Vorwürfe kündigten mehrere Länder einen vorläufigen Stopp von Hilfsgeldern an. Darunter Frankreich, die USA, Österreich und auch Deutschland. Der UN-Generalsekretär António Guterres zeigte sich angesichts der Vorwürfe entsetzt, appellierte aber an die Regierungen, das UN-Hilfswerk, das die Entwicklungshilfe im Gazastreifen koordiniert, weiter zu unterstützen. Alice Bota ist Politikredakteurin bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt sie, was die Vorwürfe für die Situation der Zivilistinnen und Zivilisten im Gazastreifen bedeutet. In Frankreich hatten Bauern für Montag eine "Belagerung" der Stadt Paris angekündigt. Alle wichtigen Zufahrtsstraßen in die französische Hauptstadt, sowie zum südlich von Paris gelegenen Großmarkt Rungis, sollten blockiert werden. Rund 15.000 Polizisten sind im Einsatz, gepanzerte Fahrzeuge und Hubschrauber wurden mobilisiert. Wofür die Bauern protestieren, weiß Annika Joeres. Sie berichtet für ZEIT ONLINE als Frankreich-Korrespondentin. Außerdem im Update: Am vergangenen Wochenende wurde ein US-Militärstützpunkt in Jordanien, nahe der syrischen Grenze, angegriffen. Dabei wurden drei Soldaten getötet, mindestens 34 wurden verletzt. Die Bundesregierung verurteilte den Drohnenangriff scharf und sprach ihre Solidarität mit den USA und Jordanien aus. US-Präsident Joe Biden kündigte Vergeltung an. Was noch? Obacht vor Falschgeld, davon ist wieder mehr im Umlauf. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge: UNRWA: Was über die Vorwürfe gegen das UN-Palästinenserhilfswerk bekannt ist UNRWA: Deutschland stoppt Zahlungen für Palästinenserhilfswerk Bauernproteste: Bauern in Frankreich kündigen "Belagerung" von Paris an Jordanien: Deutschland und Irak verurteilen Angriff auf US-Soldaten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.01.2024
    130.000 Raketen, die jeden Winkel Israels erreichen können
    Seit dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 kommt es auch im Norden des Landes, an der Grenze zum Libanon, immer wieder zu Gefechten zwischen Israels Armee und der islamistischen Hisbollah. Ob Israel im Libanon einmarschieren wird, wie wahrscheinlich das ist und was es für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten bedeuten würde, erklärt Paul Middelhoff. Er ist Redakteur im Hauptstadtbüro der ZEIT. Er hat in der Grenzregion recherchiert. Der Streik der GDL endet frühzeitig. Eigentlich sollte er bis Montagabend andauern, doch seit den frühen Morgenstunden am Montag fahren die Bahnen im Personen- und Güterverkehr wieder regulär. Die Gewerkschaft und die Bahn haben sich bereit erklärt, die Verhandlungen wieder aufzunehmen. Ob das auch bedeutet, dass es vorerst keine weiteren Streiks gibt, berichtet Sören Götz. Er ist Mobilitätsredakteur bei ZEIT ONLINE und erklärt, worüber jetzt konkret verhandelt wird. Und sonst so: In seiner neuen Kolumne Küchenatlas geht Mohamed Amjahid heute den abenteuerlichen Wegen der Aubergine nach. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Susanne Hehr und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Hisbollah im Libanon: Will die "Partei Gottes" den großen Krieg? Krieg in Nahost: Ein Schwelbrand GDL-Streik: Streik bei der Deutschen Bahn endet vorzeitig Koch-Podcast: Wochenmarkt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.01.2024
    Womit die SPD im Europawahlkampf punkten will
    Die Europawahl am 9. Juni rückt näher. Am Sonntag trifft sich die SPD in Berlin, um die strategischen Weichen für den Wahlkampf zu stellen. Auf ihrer Europadelegiertenkonferenz will die SPD ihr Wahlprogramm beschließen und die bisherige Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katarina Barley, erneut zur Spitzenkandidatin wählen. Peter Dausend aus der Hauptstadtredaktion der ZEIT analysiert im Podcast, wo die SPD gerade steht und was von ihrem Parteitag zu erwarten ist. In Deutschland wurden im Jahr 2023 mehr als 86.000 Sportvereine mit mehr als 27 Millionen gemeldeten Mitgliedern gezählt. Das geht aus der aktuellen Bestandserhebung des Deutschen Olympischen Sportbundes hervor. Oliver Fritsch ist Redakteur im Sportressort von ZEIT ONLINE. Er plädiert dafür, sich auf den demokratischen Wert der Sportvereine zu besinnen. Im Podcast spricht er darüber, was man in einem Sportverein über das gesellschaftliche Miteinander lernen kann. Alles außer putzen: Podcasttipp “Steppenkinder” Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europawahl: 2024 wählt Europa wieder SPD: Die Sozialdemokraten Katarina Barley: "Es wäre das Ende von allem, wofür die EU steht" Olaf Scholz: "Der Geist ist aus der Flasche" Deutscher Olympischer Sportbund: Bestandserhebung 2023 Sportvereine: Tretet in die Sportvereine ein! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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