In einem sind sich die FDP und die Grünen einig: Unternehmen sollen
finanziell entlastet werden. Weniger Einigkeit herrscht allerdings bei
der möglichen Umsetzung. Wie ein Kompromiss aussehen könnte, weiß Ruth
Fend. Sie ist Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt
sie außerdem, wie dieser Kompromiss finanziert werden könnte.
Seitdem Anne Hidalgo Bürgermeisterin von Paris ist, hat sich die
Verkehrspolitik der französischen Hauptstadt deutlich verändert –
zugunsten von Fußgängern und Radfahrerinnen. In einem Referendum hat
sich eine Mehrheit jetzt außerdem dafür ausgesprochen, die Parkgebühren
für SUVs zu verdreifachen. Annika Joeres berichtet für ZEIT ONLINE aus
Frankreich und erklärt im Podcast die wahrscheinlichen Folgen der
Entscheidung, warum nur so wenige Menschen mit abgestimmt haben – und ob
das Gesetz als Vorbild für Deutschland dient.
Außerdem im Update: wieder Streiks. Diesmal an Flughäfen.
Was noch? Taylor Swift bricht einen Grammy-Rekord.
Moderation und Produktion: Rita Lauter_ Redaktion: Jannis Carmesin und
Hannah Grünewald Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge:
Wirtschaftspolitik: Robert Habeck plädiert für Steuererleichterungen für
Unternehmen
Ampelkoalition: Lindner kritisiert Habecks Vorschlag zu Sondervermögen
für Firmen
SUVs in Paris: "Oui" zum Kampf gegen große Autos
Autoverkehr: Mehrheit der Pariser stimmt für Verdreifachung der
SUV-Parkgebühren
Lufthansa: Ver.di ruft Lufthansa-Bodenpersonal zu Warnstreiks am
Mittwoch auf
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 05.02.2024Update: Soli-Ende oder Sondervermögen?
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Folge vom 05.02.2024Wie kann das Bundesverfassungsgericht geschützt werden?Seit Wochen protestieren Menschen gegen Rechtsextremismus, Hetze und die AfD. Bundesjustizminister Marco Buschmann hat jetzt eine parteiübergreifende Initiative gefordert, um das Bundesverfassungsgericht besser zu schützen. Dabei steht auch im Raum, die wesentlichen Strukturen im Grundgesetz zu verankern. Doch das könnte die Arbeit des Gerichtes nicht nur schützen, sondern auch blockieren. Julian Sadeghi ist Volontär bei ZEIT und ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt er, wie man die Demokratie rechtlich besser schützen kann und wo dabei die Grenzen liegen. 2023 lag der Anteil aus erneuerbaren Energien bei 55 % des erzeugten Stroms, 25 Windräder wurden allein dieses Jahr gebaut. Die Energiewende scheint in vollem Gange zu sein. Im Januar wurde jedoch klar, dass sie noch kostspieliger wird als bisher angenommen. Rund 7,8 Milliarden Euro fordern die Betreiber der Stromübertragungsnetze von der Bundesregierung. Warum die Energiebranche mit so hohen Kosten rechnet, weiß Petra Pinzler. Sie ist Korrespondentin der Hauptstadtredaktion bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt sie außerdem, wo Deutschland bei der Energiewende gerade steht. Und sonst so: Wegen Verdachts auf Spionage wurde eine Taube in Indien acht Monate gefangen gehalten. Jetzt ist sie wieder frei. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Demonstrationen gegen rechts: "Alle zusammen gegen den Faschismus" Bundesjustizminister: Buschmann für gemeinsamen Vorschlag zum Schutz des Verfassungsgerichts Bundesverfassungsgericht: Mehr Schutz für die Wächter der Demokratie Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich aktualisiert Erneuerbare Energien: Da klafft schon das nächste Finanzloch Podcast: Auch das noch? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 04.02.2024Hitze und Dürre mitten im spanischen WinterWegen anhaltender Wasserknappheit in Katalonien hat die spanische Regionalregierung den Notstand ausgerufen. Rund sechs Millionen Menschen, Einwohnerinnen und Einwohner sowie Touristen, sind seit Freitag von den Einschränkungen beim Wasserverbrauch betroffen. Wo der Wassermangel besonders bemerkbar ist und warum es mitten im Winter zu einem Notstand kommt, berichtet Julia Macher, Autorin für ZEIT ONLINE. Seit mehreren Wochen vermitteln die USA, Katar und Ägypten zwischen Israel und der Hamas-Führung um ein Geiselabkommen, ein vorläufiger Entwurf soll in Paris ausgehandelt worden sein. Für Israels Regierung wäre dieses Abkommen ein erhebliches Zugeständnis an die Terrororganisation – und könnte über die Zukunft von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu entscheiden. Steffi Hentschke, freie Nahostkorrespondentin und Autorin für ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast die Stufen des Deals. Alles außer Putzen: Mal wieder kegeln gehen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wassermangel in Spanien: Eine Stadt sitzt auf dem Trockenen Klimakrise: Katalonien ruft wegen Wassermangels Notstand aus Benjamin Netanjahu: Wer hat Angst vor diesem Deal Liveblog: Krieg in Israel und Gaza [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 03.02.2024Spezial: Aber bei uns doch nicht!Eine neue Studie zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat schwerwiegenden sexuellen Missbrauch aufgedeckt. Die Täter: Pfarrer, Religionslehrer, Küster und mächtige Menschen, die im Umfeld der Kirche wirkten und wirken. Die Opfer: häufig noch nicht mal in der Pubertät. Das Durchschnittsalter der Betroffenen ist laut der Studie elf Jahre. Insgesamt identifizierten die Forschenden für den Zeitraum von 1946 bis 2020 2.225 Opfer und 1.259 Beschuldigte – das ist jedoch nur die Zahl der aktenkundigen Fälle, zu denen die Forschenden Zugang hatten. 19 von 20 Landeskirchen haben ihre Akten jedoch gar nicht systematisch durchsucht, sodass bereits von den gemeldeten Fällen der Großteil fehlt. Dazu kommt das Dunkelfeld, also die Taten, die bisher nicht angezeigt oder gemeldet wurden. Gäbe es eine Dunkelfelderfassung, so müsste man von weit mehr als 100.000 Betroffenen ausgehen, schätzen Expertinnen und Experten. Das Forscherteam kam außerdem zu dem Schluss, dass die evangelische Kirche Täterschutz statt Aufklärung betrieben hat. Raoul Löbbert von ZEIT Christ und Welt und Karsten Polke-Majewski aus dem Investigativ-Team von ZEIT und ZEIT ONLINE haben monatelang zu Missbrauch in der evangelischen Kirche recherchiert. Sie haben Betroffene besucht, mit Forscherinnen und Forschern gesprochen und Zeitzeugen befragt. Im Podcast sprechen wir über die Recherchen der beiden. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Ole Pflüger Sprecherinnen und Sprecher: Nancy Mattstedt, Stefan Lehnen, Moses Fendel Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie sich anonym an die Redaktion wenden möchten, geht das über unseren anonymen Briefkasten. Das Hilfetelefon sexueller Missbrauch erreichen Sie unter 0800 22 55 530. Weitere Links zur Folge: Missbrauch in der evangelischen Kirche: Die Sünden der Anderen Missbrauch in der evangelischen Kirche: Das protestantische Beben Studie zu sexuellen Übergriffen: Mehr als 2.200 Missbrauchsfälle in der evangelischen Kirche Missbrauch in der evangelischen Kirche: Die falschen Guten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.