Die Bundesanwaltschaft hat am Mittwoch einen Mann festnehmen lassen, der
für Russland spioniert haben soll. Bundeswehroffizier Thomas H. soll
seit Mai mehrfach mit der russischen Botschaft und dem Generalkonsulat
in Bonn Kontakt aufgenommen haben, um seine Dienste anzubieten. Außerdem
ist bekannt, dass der mutmaßliche Spion mit der AfD sympathisiert. Ob
die Partei tatsächlich der "verlängerte Arm Russlands" sei, wie der
stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Wiese sagt, und was der
Fall für die innere Sicherheit Deutschlands bedeutet, weiß Christina
Schmidt aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE.
Deutschland liefert weiterhin keine Marschflugkörper vom Typ Taurus an
die Ukraine. Die Bundesregierung fürchtet, dass die ukrainische Armee
damit russisches Gebiet treffen und Russland zu einer weiteren
Eskalation des Krieges reizen könnte.
Laut Statistischem Bundesamt sind im ersten Halbjahr mehr als 50.000
Firmen in Deutschland pleitegegangen. Das sind 12,4 Prozent mehr als im
Jahr zuvor.
Was noch? Ein Walross, das rund um die Uhr knuddeln will
Moderation und Produktion: Lisa Caspari
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Spionage bei der Bundeswehr: Der Spion vom Deutschen Eck
Ukraine-Überblick: Russland verstärkt Rekrutensuche, keine
Taurus-Raketen für die Ukraine
Statistisches Bundesamt: Tausende größere Betriebe geben Gewerbe auf
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Folge vom 11.08.2023Update: Ist die AfD der “verlängerte Arm Russlands”?
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Folge vom 11.08.2023Warum fallende Preise in China kein Grund zur Freude sindDie chinesische Wirtschaft ist im Juli in eine Deflation gerutscht: Die Verbraucherpreise sind im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozent gesunken. Auf lange Sicht halten viele Ökonomen eine Deflation für gefährlicher für die Volkswirtschaft als eine Inflation. Wie sich Chinas schwächelnde Wirtschaft auch auf den Rest der Welt auswirken könnte, erklärt Jan Guldner aus dem Geldressort von ZEIT ONLINE. Deutschland steckt mitten in der Energiewende. Das ganze Land diskutiert über Heizungsanlagen, Millionen von Fassaden müssen gedämmt, Dächer erneuert, Solaranlagen installiert und Wärmepumpen eingebaut werden. Doch die Wartelisten sind lang – und das Handwerk in der Krise. 154.000 offene Stellen im Handwerk meldet die Bundesagentur für Arbeit, jeder fünfte Inhaber eines Handwerksbetriebs ist über 60 Jahre alt. Wie sich diese Krise auf den Arbeitsalltag der verbliebenen Betriebe auswirkt, hat sich Philipp Daum aus dem Ressort X direkt vor Ort angeschaut. Und sonst so? Happy Birthday, Hip-Hop! Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Konjunktur: Chinas Wirtschaft rutscht in die Deflation - Deflation: Das ist der Absturz - Newsletter: ZEIT am Wochenende Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 10.08.2023Update: Attentat in Ecuador – Gewalt wird zum politischen AkteurGestern Nacht wurde der Präsidentschaftskandidat Fernando Villavicencio in Ecuador nach einer Wahlkampfveranstaltung ermordet. Belén Díaz, Fellow am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin, erklärt, warum die politische Lage in Ecuador so angespannt ist. Ende Juli haben Teile des Militärs die Regierung in Niger geputscht. Nun hat die Militärjunta ihre eigene Regierung vorgestellt. Außerdem im Update: - In Koblenz ist ein mutmaßlicher Russland-Spion festgenommen worden. - Bei schweren Busch- und Waldbränden auf Hawaii und Maui sind mindestens 36 Menschen gestorben. Was noch? Susanne Daubner liest Jugendwörter vor. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ecuador: Präsidentschaftskandidat Wochen vor der Wahl erschossen Putsch in Niger: Die Ecowas hat geblufft Putsch: Militärjunta in Niger stellt eigene Regierung vor Bundeswehr: Mutmaßlicher Russland-Spion könnte aus Frust gehandelt haben Hawaii: Mindestens 36 Tote bei Bränden auf Maui Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 10.08.2023Wie mächtig ist die Ecowas wirklich?Die Ecowas, die Wirtschaftsgemeinschaft der westafrikanischen Staaten, kommt am Donnerstag in Nigeria zusammen, um über die aktuelle Lage im Mitgliedstaat Niger zu beraten. Nach dem Militärputsch hatte die Staatengemeinschaft dem Niger mit militärischem Eingreifen gedroht, wenn die Putschisten bis zur Nacht auf Montag den gestürzten Staatschef Mohamed Bazoum nicht wieder einsetzen. Issio Ehrich ist Experte für Westafrika und die Sahelzone und weiß, wie es gerade um die Macht der Ecowas steht und was von ihrem Treffen in Nigeria zu erwarten ist. Am Strand von New York City wurde eine Frau am Montagabend (Ortszeit) Opfer eines Haiangriffs. Obwohl Haie eigentlich keine Menschen attackieren, sollen Haibisse wohl entlang der Küste von Long Island häufiger geworden sein, und auch im ägyptischen Badeort Hurghada kam es erst vor einigen Wochen zu einem tödlichen Haiangriff auf einen Touristen. Wann greifen Haie Menschen an? Und wie soll man sich verhalten, wenn man im Wasser einen Hai sieht? Diese und weitere Fragen beantwortet Dagny Lüdemann, Chefreporterin im Wissensressort bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Torbjorn Pedersen ist ohne Flugzeug durch alle 195 Länder der Erde gereist. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Christina Felschen und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Putsch in Niger: Die Ecowas hat geblufft Niger: Putschisten übernehmen die Macht Haie in Ägypten: Dieser Hai war anders Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.