Seit zwei Wochen eskaliert die Gewalt in Israel und den
palästinensischen Gebieten. Erst töteten israelische Sicherheitskräfte
bei einer Razzia im Westjordanland zehn Palästinenser. Dann erschoss ein
palästinensischer Attentäter sieben Menschen vor einer Synagoge in
Jerusalem. Seit der Razzia feuert die Hamas verstärkt Raketen aus dem
Gazastreifen auf Israel ab. Die israelische Armee bombardiert als
Reaktion darauf Ziele im Gazastreifen. Und die Regierung in Israel will
strengere Sicherheitsgesetze einführen.
Warum eskaliert die Lage gerade jetzt? Und warum ist dieser Konflikt –
75 Jahre nach der Staatsgründung Israels – immer noch ungelöst? Für
diese Spezialfolge unseres Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" haben wir
Fragen unserer Hörerinnen und Hörer zum Nahostkonflikt gesammelt. Es
geht um die Historie des Konflikts, um die politischen Akteure auf
beiden Seiten, aber auch um das Alltagsleben der Menschen vor Ort und um
Lösungsansätze.
Die Nahostexpertin Muriel Asseburg von der Stiftung Wissenschaft und
Politik beantwortet diese Fragen.
Moderation und Skript: Mounia Meiborg
Produktion: Pia Rauschenberger, Ole Pflüger
Redaktion: Pia Rauschenberger
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 11.02.2023Spezial: Antworten auf Ihre Fragen zum Nahostkonflikt
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Folge vom 11.02.2023Was die Lage auf der syrischen Seite noch schwerer machtWährend die Türkei bereits aus vielen Ländern Unterstützung erhalten hat, läuft die internationale Hilfe für die Menschen in den syrischen Gebieten nur schleppend an. Bis zum gestrigen Freitag sind erst sechs Lastwagen der Vereinten Nationen mit Hilfsgütern im syrischen Katastrophengebiet angekommen. Charlotte von Lenthe, die für das Deutsche Roten Kreuz die Nothilfe für die Region koordiniert, erklärt, warum es in Syrien noch schwieriger ist, die Betroffenen zu versorgen, als auf der türkischen Seite. Die EU-Chemikalienagentur ECHA hat einen neuen Vorschlag zum Verbot von ewigen Chemikalien veröffentlicht. Die Stoffgruppe der per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) ist extrem langlebig und in der Natur kaum abbaubar. Das birgt Risiken für Umwelt und Gesundheit. Andrew Müller, Wissenschaftsjournalist für ZEIT ONLINE, hat zu den ewigen Chemikalien recherchiert. Im Podcast erläutert er, wie realistisch ein solches Verbot ist und ab wann es greifen könnte. Alles außer Putzen: Die Geschichten des israelischen Schriftsteller Etgar Keret über seine verstorbene Mutter schwanken zwischen tieftraurig und höchst komisch. Hören und miterleben kann man sie im Jüdischen Museum Berlin oder im Podcast This American Life. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Hilfe für Erdbebenopfer: Rettungskräfte beklagen ausbleibende UN-Hilfe in Nordsyrien - Hilfe in Syrien: Eine Zerstörung gleich dem Horror des Krieges - Chemikalien: "Ewige Chemikalien" sollen in EU beschränkt werden - PFAS: Was ewige Chemikalien so tückisch macht Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 10.02.2023Update: Was bedeuten die neuen russischen Angriffe?Die russische Armee greift verstärkt ukrainische Stellungen im Osten des Landes an. Was könnte diese neue Offensive für den Kriegsverlauf bedeuten? Und: Welches Ziel verfolgt Russland damit? Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, analysiert die Lage. Die Sicherheitslage in Israel und den Palästinensergebieten hat sich weiter verschärft: In Ost-Jerusalem ist ein mutmaßlicher Terrorist bei einer israelischen Siedlung mit dem Auto in eine Menschenmenge gerast. Mindestens zwei Menschen wurden dabei getötet, fünf weitere verletzt. Der Umfang des Meereises in der Antarktis ist auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnung vor rund 40 Jahren gefallen. Das teilte das Alfred-Wegener-Institut (AWI) am Freitag in Bremerhaven mit. Eine mögliche, aber nicht die einzige Ursache sind laut AWI die ungewöhnlich warmen Lufttemperaturen in Teilen der Antarktis. Was noch? Bremen hatte kurz eine Skulptur aus Wurstresten. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Ole Pflüger und Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Ukraine-News Thema: Israel Israel: Mindestens zwei Tote bei mutmaßlichem Anschlag in Ost-Jerusalem Südpol: Umfang des Meereises in der Antarktis so gering wie nie Erderwärmung: Antarktische Eskalation Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 10.02.2023Erdoğans System hat versagtNach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet mit Tausenden Toten mehrt sich die Kritik am türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Auch Burak Çopur, Politikwissenschaftler und Türkei-Experte, sieht Erdoğan in der Verantwortung. Er spricht von einem "Systemversagen" und erklärt, wie das Ausmaß der Katastrophe mit Erdoğans Politik der letzten 20 Jahre zusammenhängt. Viele Bundesländer haben in den vergangenen Wochen Alarm geschlagen: Die Kapazität, Geflüchtete aufzunehmen, sei ausgeschöpft. Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat zu der Situation der Geflüchteten in Deutschland recherchiert. Er ordnet ein, ob die Sorgen der Länder berechtigt sind und welche Maßnahmen es braucht, um die Versorgung der Geflüchteten sicherzustellen. Und sonst so? Warum Schafe Fans von Solarenergie sind. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Erdbeben: Türkischer Oppositionsführer wirft Erdoğan Versagen vor - Geflüchtete in Deutschland: Müssen jetzt wieder Menschen in Zelten schlafen? - Unterbringung von Geflüchteten: Länder am Limit Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.