In Frankreich sind in den vergangenen Wochen Millionen Menschen gegen
die geplante Rentenreform auf die Straße gegangen. In Großbritannien
legten Anfang Februar Zehntausende Angestellte ihre Arbeit nieder. Und
in Deutschland hat die Gewerkschaft ver.di mit Warnstreiks den Betrieb
an zahlreichen deutschen Flughäfen stillgelegt. Die Menschen in ganz
Europa demonstrieren auch für mehr Mitsprache in der Arbeitswelt,
schreibt Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE.
FDP und Grüne sind in den vergangenen Tagen bei der Festlegung des
Bundeshaushalts für das Jahr 2024 aneinandergeraten. Hintergrund ist,
dass der Koalitionsvertrag zu umfassend für den Haushalt scheint. Die
Grünen fürchten nun, dass ihre Vorhaben auf der Strecke bleiben. Der
Koalitionspartner SPD steht derweil ratlos daneben, sagt
ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Michael Schlieben. Könnte der Streit
politische Auswirkungen haben?
Und sonst so? Urlaub via Google Street View
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge
- Streiks: Es geht um viel mehr als ein paar Euros
- Rentenreform in Frankreich: "Ich finde es eine an Dreistigkeit nicht
zu überbietende Frechheit"
- Streik in Großbritannien: Trillerpfeifen in Downing Street
- Streit um Bundeshaushalt: Plötzlich wieder beim Sie
- Christian Lindner: "Ich möchte Ihnen jetzt ungern die Überschriften
des kalten Neoliberalen liefern"
- FDP: Die Freien im Fall
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Folge vom 18.02.2023Der Kampf um eine bessere Arbeitswelt
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Folge vom 17.02.2023Update: "Wir müssen den russischen Goliath besiegen"In München hat am Freitag die 59. Sicherheitskonferenz begonnen. Um welche Themen es dort abgesehen vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine noch gehen soll, weiß Holger Stark. Der Leiter des ZEIT-Investigativressorts beobachtet die Veranstaltung vor Ort. Fünf Tage nach der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus haben die ersten Sondierungsgespräche zur Regierungsbildung stattgefunden. Am Vormittag traf die CDU, die mit 28 Prozent als klarer Sieger aus der Wahl hervorging, auf die SPD, am Nachmittag auf die Grünen. Die Gewerkschaft ver.di droht mit einer Ausweitung der Streiks im öffentlichen Dienst. Als Beispiele nannte er die Müllabfuhr und Krankenhäuser. Am Donnerstag sind im Iran wieder zahlreiche Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die politische und geistliche Führung zu demonstrieren. Was noch? Ein guter Tag für Frauenrechte. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Münchner Sicherheitskonferenz Thema: Berlin Berlin-Wahl 2023: Alle Ergebnisse der Berliner Wiederholungswahl Gewerkschaft: Ver.di droht mit Ausweitung von Streiks im öffentlichen Dienst Iran: Augenzeugen berichten von neuen Protesten in mehreren Städten Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 17.02.2023Mit Hochdruck in die zweite TarifrundeAn sieben deutschen Flughäfen wird heute erneut gestreikt. Ver.di und der Beamtenbund dbb fordern im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes mehr Einkommen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen. Ob sie damit in der zweiten Verhandlungsrunde am 22. und 23. Februar erfolgreich sein könnten, erklärt Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur für ZEIT ONLINE. Die Nothilfe für die betroffenen Gebiete im Nordwesten Syriens ist auch eineinhalb Wochen nach dem schweren Erdbeben dürftig, der Zugang schwierig. Nun konnten zum ersten Mal seit Monaten ausländische Journalistinnen und Journalisten in das Gebiet rund um Idlib reisen, darunter Lea Frehse, Nahostkorrespondentin für die ZEIT. Sie berichtet von der Situation vor Ort und schildert, vor welchen Herausforderungen Idlib steht. Und sonst so? Gefängnisausbruch im Schafspelz bleibt erfolglos. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Luftverkehr: Verdi-Streik kommt: Das Flug-Chaos geht weiter. - Erdbeben in der Türkei und Syrien: "Aus den Trümmern" - Erdbeben in der Türkei und in Syrien: "Katastrophe im Grenzgebiet" Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 16.02.2023Update: Wohin mit den Geflüchteten aus der Ukraine?Am heutigen Donnerstag kamen Bund, Länder und Kommunen zu einem Flüchtlingsgipfel zusammen, um über die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern und Geflüchteten zu sprechen. Mehr finanzielle Unterstützung bekommen die Kommunen erst einmal nicht. Stattdessen einigten sich die Beteiligten laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) auf ständige Gremien zur Lastenaufteilung. Die Staatsoper Hannover hat sich endgültig von ihrem Ballettdirektor Marco Goecke getrennt. Dieser war zunächst suspendiert worden, nachdem er am vergangenen Wochenende im Foyer des Opernhauses eine Journalistin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit Hundekot beschmiert hatte. Der Anteil der Einser-Abiturnoten ist während der Corona-Pandemie gestiegen. Laut Notenstatistik der Kultusministerkonferenz erreichte 2022 von 310.000 Abiturientinnen und Abiturienten mindestens jeder Vierte einen Notenschnitt zwischen 1,0 und 1,9. Was noch? Das kleine ABC des Karnevals Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesinnenministerin: Jetzt live: Nancy Faeser zu den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels Flüchtlingsgipfel: Nancy Faeser verspricht mehr Kooperation – aber nicht mehr Geld Hundekot-Attacke: Staatsoper Hannover trennt sich von Marco Goecke Staatsoper Hannover: Der Scheiß von Hannover Schule: Zahl der Einserabis in der Pandemie gestiegen Thema: Abitur Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.