Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien haben die
Überlebenden mittlerweile mit neuen Problemen zu kämpfen, wie etwa
Seuchen, die sich ausbreiten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt
schon vor einer zweiten Welle der Katastrophe und dass durch Krankheiten
noch mehr Menschen sterben könnten als durch das eigentliche Beben.
Welche hygienischen Probleme drohen und wie diese behoben werden
könnten, bespricht Pia Rauschenberger im Nachrichtenpodcast mit
ZEIT-ONLINE-Gesundheitsredakteur Florian Schumann.
Alles begann vor zwei Wochen mit einem chinesischen Spionageballon, der
über die USA schwebte und über dem Atlantik abgeschossen wurde. Nun
wurden unter anderem auch schwebende Oktagone über Alaska, Kanada und
dem Huronsee abgeschossen. Dass sie von Außerirdischen stammen, hat das
Weiße Haus bereits ausgeschlossen, doch viel mehr ist über die
unbekannten Flugobjekte nicht bekannt. Über die aktuellen Erkenntnisse
berichtet ZEIT-Politikredakteur Paul Middelhoff aus Washington.
Und sonst so? Männliche Orcas sind laut Forschern Muttersöhnchen.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Seuchengefahr in Erdbebengebiet: Was jetzt kommt, könnte
gefährlicher werden als das Beben selbst
- Türkei und Syrien: Zahl der Erdbebentoten steigt auf mehr als 40.000
- Erdbeben in der Türkei: WHO nennt Beben schlimmste Naturkatastrophe
in Europa seit 100 Jahren
- Flugobjekte über Nordamerika: Schauen Sie nicht hoch
- US-chinesische Beziehungen: So geht China mit der Ballonaffäre um
- Spionageverdacht: Was über die abgeschossenen Flugobjekte bekannt
ist
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Nachrichten
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Folge vom 16.02.2023Die drohende Katastrophe nach der Katastrophe
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Folge vom 15.02.2023Update: Die Nato-Staaten rüsten aufAngesichts von Munitionsengpässen wollen die Nato-Staaten ihre Rüstungskapazitäten ausbauen. Das hat Generalsekretär Jens Stoltenberg bei einer Pressekonferenz nach dem Treffen der Nato-Verteidigungsminister in Brüssel angekündigt. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat sich am Rande des Treffens dafür ausgesprochen, das Zwei-Prozent-Ziel bei den Verteidigungsausgaben anzuheben. Eine verdeckte Recherche des internationalen Investigativnetzwerks Forbidden Stories, dem auch die ZEIT angehört, ist einer israelischen Firma auf die Spur gekommen, die angibt, weltweit Wahlen manipuliert zu haben. Fritz Zimmermann aus dem Investigativteam der ZEIT hat zu der Gruppe, die sich "Team Jorge" nennt, recherchiert – und erklärt im Podcast, wie sie vorgeht. Und: Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon will zurücktreten. Das hat sie auf einer Pressekonferenz in Edinburgh bekannt gegeben. Was noch? Laserbehandlungen können gegen Epilepsie helfen.. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Nato-Verteidigungsminister: "Wir stehen vor einem Abnutzungskrieg" - Desinformation: Das dunkle Geschäft mit der Wahrheit - Schottland: Regierungschefin Nicola Sturgeon will zurücktreten Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 15.02.2023Die FDP im AbwärtsstrudelIm Bund regiert die FDP mit, doch in den Ländern läuft es gar nicht gut für die Partei. Bei der Wahl in Berlin am vergangenen Sonntag musste sie bei der fünften Landtagswahl in Folge Verluste hinnehmen und flog aus dem Abgeordnetenhaus. Führende FDP-Politiker fordern deshalb, umso mehr die eigenen Positionen zu vertreten. Kommt nun eine radikalisierte FDP? Darüber spricht Jannis Carmesin im Nachrichtenpodcast mit ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Katharina Schuler. Nachdem die russische Armee in den vergangenen Monaten in der Ukraine vor allem schwere Niederlagen hinnehmen musste, kann sie bei einer neuen Großoffensive in der Region Luhansk die ukrainischen Truppen zurückdrängen. Im Laufe des ersten Kriegsjahres war wiederholt zu lesen, wie schlecht die russischen Soldaten in der Ukraine ausgerüstet und ausgebildet seien. Hat Putin seine Armee für die neue Offensive auf Vordermann gebracht? Näheres weiß Maxim Kireev, der für das Politikressort von ZEIT ONLINE arbeitet. Und sonst so? Sichern Sie sich jetzt ein Ticket für das Podcast-Festival von ZEIT ONLINE! Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - FDP in Berlin: Immer dieselbe Lehre - Wiederholungswahl in Berlin: "Die Stimme der FDP innerhalb der Ampel muss deutlicher sein" - FDP: Lieb oder liberal? - Krieg gegen die Ukraine: Russland greift nach Luhansk - Gruppe Wagner: Putins bester Schurke - Ukraine-Krieg: Warum Bachmut? - Melden Sie sich an: Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 14.02.2023Update: Zehntausende demonstrieren in Israel für den RechtsstaatÜber 90.000 Menschen haben gestern vor dem israelischen Parlament in Jerusalem gegen den Umbau der Justiz demonstriert. Sie sehen die Gewaltenteilung durch die geplante Justizreform in Gefahr. Was die Proteste für Israel bedeuten, erklärt Steffi Hentschke, Israel-Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat angekündigt, dass Deutschland wieder Munition für die Gepard-Flugabwehrpanzer herstellen und an die Ukraine liefern will. Seit letztem Sommer hat Deutschland nach Angaben des Verteidigungsministeriums 32 Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard an die Ukraine geliefert. Jedoch ist die Munition hierfür zuletzt knapp geworden. Das EU-Parlament hat endgültig beschlossen, dass ab 2035 in der Europäischen Union nur noch Neuwagen verkauft werden sollen, die im Betrieb keine Treibhausgase ausstoßen. Zum 1. März fallen vorzeitig weitere Corona-Maßnahmen weg. Einzig für Menschen, die medizinische Einrichtungen besuchen, gilt dann weiterhin eine Maskenpflicht. Was noch? Was wir von Mungos über Krieg und Frieden lernen können. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [wasjetzt@zeit.de].(mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Israel: 90.000 Menschen protestieren vor Knesset gegen geplante Justizreform - Israel: Die Sorge vor schweren Unruhen wächst - Flugabwehrpanzer: Deutschland produziert wieder Gepard-Munition - Benzin und Diesel: EU-Parlament stimmt Verbrenner-Aus ab 2035 endgültig zu Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.