Knapp drei Wochen ist es her, dass ein Erdbeben der Stärke 7,8 die
türkisch-syrische Grenzregion erschütterte. Mehr als 49.000 Menschen
kamen dabei ums Leben, 1,5 Millionen weitere sind seither obdachlos.
Noch waren nicht alle Opfer geborgen, als die Erde in den vergangenen
Tagen erneut bebte – und das gleich mehrfach. Das Leid ist groß, aber
auch die Hilfe, die zahlreiche Länder unmittelbar angeboten haben. Die
deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) etwa sicherten bei ihrem Besuch
in der Türkei am Dienstag 108 Millionen Euro für die Betroffenen zu.
Doch wie gut kam die Hilfe überall dort an, wo sie gebraucht wurde? Lea
Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, war als Reporterin im
Erdbebengebiet und konnte sich ein Bild von der Situation machen. In
einer Spezialfolge von "Was jetzt?" berichtet sie im Dialog mit Pia
Rauschenberger von ihren Erfahrungen, vor allem auf der Seite der
Grenze, die noch Tage nach dem Ereignis im Schatten lag. Denn weder
Journalisten noch Hilfskonvois durften zunächst die Grenze nach
Nordsyrien passieren. Den letzten Anker bildeten die Weißhelme und
Menschen wie der syrische Arzt, mit dem Frehse gesprochen hat. Aber auch
sie konnten nicht alle Betroffenen erreichen.
Moderation: Pia Rauschenberger
Produktion: Ole Pflüger
Redaktion: Moses Fendel und Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler
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Folge vom 25.02.2023Spezial: Wenn die Erdbebenhilfe an der Grenze festhängt
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Folge vom 25.02.2023Nigerias Jugend hat die WahlIn Nigeria sind heute viele Millionen Menschen zu Parlaments- und Präsidentschaftswahlen aufgerufen. Die junge Wählerschaft hofft auf den Außenseiter Peter Obi von der Labour Party. ZEIT-Journalistin Andrea Böhm hat sich viel mit dem Land im Westen Afrikas beschäftigt und erklärt im Podcast, wie wichtig die Wahl für die nigerianische Bevölkerung ist. Mit der Berlinale geht heute eines der wichtigsten europäischen Filmfeste zu Ende. Dieses Jahr lag ein Schwerpunkt auf Filmen aus der Ukraine und dem Iran. Carolin Ströbele, die Filmkritikerin bei ZEIT ONLINE ist, hat die vergangenen Tage auf der Berlinale verbracht. Im Podcast erzählt sie, wer gute Chancen auf den goldenen Bären hat. Alles außer Putzen: Ein Buchtipp: Americanah von Chimamanda Ngozi Adichei spielt in Nigeria und erzählt die Geschichte vieler junger Nigerianerinnen, die zwischen ihrer Heimat und einem Leben in den USA oder Europa hin- und hergerissen sind. _Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Melina Crispin und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de._ Weitere Links zur Folge: - Fünf vor acht / Wahl in Nigeria: Der Jugend gehört die Welt - Fünf vor acht / Nigeria: Der Fluch des Ölreichtums - Digital Benin: Bronze ist der Neuanfang - "Vergiss Meyn Nicht": Die entfesselte Kamera - Filme über den Ukraine-Krieg: Der korrumpierte Blick - Deutsche Kinobranche: Unterm roten Teppich Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 24.02.2023Update: "Auf Deutschland ist Verlass"Auf den Tag genau ein Jahr ist es her, dass Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Im Schloss Bellevue wurde mit einer Veranstaltung an den Beginn des Krieges erinnert. Steinmeier betonte in seiner Rede nachdrücklich die Solidarität der Bundesrepublik mit der Ukraine. Am Dienstag hatte China angekündigt, eine Rolle in der Beendigung des russischen Angriffskriegs spielen zu wollen. Nun liegt ein Zwölfpunkteplan des Außenministeriums in Peking zur "politischen Beilegung" der Krise vor. Was das Positionspapier enthält und wie ernst es der chinesischen Regierung damit ist, weiß Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Bundeskanzler Olaf Scholz ist zu Besuch in Indien. Dort wird er am Samstag Premierminister Narendra Modi treffen – unter anderem, um ihn als Verbündeten gegen Russland zu gewinnen. Was noch? 2.500 neue Wörter dank Corona Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Krieg in der Ukraine Ein Jahr Ukraine-Krieg: Veranstaltung beim Bundespräsidenten zum Jahrestag des Kriegsbeginns Ukraine-Krieg: Das steht in Chinas Zwölfpunkteplan für den Frieden Thema: Indien UN-Vollversammlung: 141 Stimmen Rückhalt Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 24.02.2023Der Jahrestag des ÜberfallsViele von uns können sich noch genau erinnern, wo sie vor einem Jahr waren, als sie erfahren haben, dass Russland einen umfangreichen Angriff gegen die Ukraine gestartet hat. Direkt betroffen von der Invasion Russlands ist der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy. Im Gespräch mit Azadê Peşmen berichtet er aus Kiew, ob der Angriff für ihn am 24. Februar überraschend kam, wie er seinen Alltag verändert hat und wie die Menschen in der Ukraine den heutigen Tag begehen. Eigentlich stünde einem Nato-Beitritt Schwedens nichts im Wege, wenn nicht weiterhin die Türkei ihr Veto einlegen würde. Diese wirft Schweden vor, nicht gegen Menschen vorzugehen, die laut der Türkei angeblich terroristisch agieren. Einer von ihnen ist der – eigentlich anders heißende – Kurde Selim Çelik, der nun in die Türkei abgeschoben wurde. ZEIT-Politikredakteur Simon Langemann hat über ihn recherchiert und erklärt, warum er ihn als Bauernopfer sieht. Und sonst so? Ein Krisenteam soll dafür sorgen, dass bei der Oscar-Verleihung nicht wieder Ohrfeigen verteilt werden. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mail aus der Ukraine / Kriegsjournalismus: Nur bei Raketenangriffen kommen alle ins Büro Krieg in der Ukraine: Heldinnen Illustrator Sergiy Maidukov: "Ich bin innerlich gewachsen" Kurden in Schweden: Bauernopfer Koran-Verbrennung in Stockholm: Ein Brandstifter, viele Hintermänner Nato-Beitritt von Schweden: Der unendliche Nato-Streit Melden Sie sich für das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 30. April in Berlin an. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.