Seit Monaten wird über Vergiftungen in iranischen Mädchenschulen
berichtet, iranische Medien haben über 2.500 Vergiftungsfälle gezählt.
Wer verantwortlich sein könnte und was es mit den Protesten zu tun hat,
erklärt Farhad Payar, Redaktionsleiter des deutschsprachigen
Onlinemagazins IranJournal, in dieser Folge.
Feminismus ist auch in Afrika kein Fremdwort, nur wird er selten so
wahrgenommen, sagt Politikredakteurin Andrea Böhm von DIE ZEIT. Etliche
feministische Bewegungen haben sich in den vergangenen Jahren gebildet.
Welche herausstechen und was sie den Westen lehren könnten, das hören
Sie in dieser Folge.
Und sonst so? Ein Mann und sein Kranich.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Der Kranich, der bei seinem Retter bleiben will: Hier geht es zum Video.
Weißes Haus: USA dringen auf unabhängige Untersuchung der Vergiftungen
im Iran
Iran: Geistlicher Führer des Iran verurteilt Vergiftungen an
Mädchenschulen
Annalena Baerbock: Femi was?
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Folge vom 08.03.2023Warum im Iran fast niemand glaubt, dass das Regime aufklären will
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Folge vom 07.03.2023Update: Der Anti-ErdoğanDie türkische Opposition hat sich auf einen gemeinsamen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl im Mai geeinigt: Kemal Kılıçdaroğlu, Chef der größten Oppositionspartei CHP, tritt gegen Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan an. Er verkörpert eine radikal andere Politik als die zunehmend autokratische des langjährigen türkischen Präsidenten Erdoğan. Marion Sendker, die für ZEIT ONLINE aus der Türkei berichtet, gibt einen Ausblick auf den bevorstehenden Wahlkampf. Rechtspolitikerinnen und -politiker der SPD fordern, tödliche Gewalt gegen Frauen härter zu bestrafen. Laut einer Erklärung, die bei einem Treffen in Stuttgart verabschiedet wurde, sollen Femizide in Zukunft als solche anerkannt und regelmäßig als Mord aus niedrigen Beweggründen bestraft werden. Ein Gesetzentwurf der Ampel-Regierung sieht ebenfalls vor, "geschlechtsspezifische" Tatmotive bei der Strafzumessung zukünftig stärker zu berücksichtigen. Bei der Jahrestagung des chinesischen Volkskongresses haben Regierungsvertreter den USA und anderen westlichen Staaten vorgeworfen, den Aufstieg Chinas bremsen zu wollen. Chinas Außenminister Qin Gang warnte vor "Konflikten und Konfrontationen", sollten die USA ihren Kurs nicht ändern. Die europäischen Länder hat er aufgefordert, unabhängiger von den USA zu werden. Was noch? Pflegen Sie Ihre Freundschaften? Für den französischen Philosophen Geoffroy de Lagasnerie kann das ein Akt der Rebellion sein. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Wahlen in der Türkei: CHP-Chef Kılıçdaroğlu tritt bei Wahlen gegen Präsident Erdoğan an - Wahlen in der Türkei: Der Mann, der Erdoğan besiegen soll - Frauenrechte: SPD will lebenslange Haft bei Femiziden - Jahrestagung des Volkskongresses: Xi Jinping sieht westliche Staaten als Gefahr für Chinas Aufstieg Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 07.03.2023Der "Fleischwolf" im DonbassDie Stadt Bachmut im Osten der Ukraine ist weitgehend zerstört. Seit Monaten kämpfen russische und ukrainische Truppen dort um jeden Meter. Beide Seiten verzeichnen hohe Verluste, sodass Soldaten auch vom "Fleischwolf" des Krieges sprechen. Obwohl die ukrainische Seite lange die Stellung halten konnte, vermuten Militärexperten, dass die Ukraine bald einen Teil ihrer Truppen abziehen könnte. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Maxim Kireev erklärt im Podcast, warum beide Seiten so erbittert um die Stadt kämpfen, obwohl ihr strategischer Wert eher gering ist. Die Hochsee nimmt knapp die Hälfte der Erdoberfläche ein. Sie gehört keinem Staat und keinem Unternehmen – sondern im Grunde allen Menschen. Das bedeutet aber auch, dass die Hochsee ein rechtsfreier Raum ist. Nach 15 Jahren Verhandlung erzielten die Länder der Vereinten Nationen nun eine Einigung. Fritz Habekuß ist Redakteur im Wissensressort der ZEIT und erklärt, was sich durch das neue UN-Hochseeschutzabkommen ändern soll. Und sonst so? Die Schauspielerin Ruth Wilson will in 24 Stunden 100 Mal dieselbe Trennungsszene hintereinander aufführen. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Larissa Kögl und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bachmut: Das Sinnbild des Grauens Hochsee-Abkommen: UN-Mitgliedsstaaten einigen sich auf Abkommen zum Schutz der Weltmeere Meeresschutz: Zehn Gründe, die Hochsee streng zu schützen Meeresschutz: Die dunkle Seite der Meere Ruth Wilson in London: Eine Frau, 100 Männer: 24-Stunden-Stück in Theater Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 06.03.2023Update: Keine Energiewende ohne ChinaWie Recherchen der Journalistin Annika Joeres für ZEIT ONLINE zeigen, hat sich Deutschland bei der Energiewende einem einzigen Technologielieferanten verschrieben: China. Warum das problematisch ist, erklärt sie im Gespräch mit Constanze Kainz. Allen Streitereien der letzten Monate zum Trotz ist die zweitägige Kabinettsklausur der Ampel-Koalition in Meseberg scheinbar harmonisch zu Ende gegangen. Kern der Gespräche waren die Energiewende und künstliche Intelligenz – strittige Themen hingegen wurden ausgeklammert. Ob dabei trotzdem etwas herausgekommen ist und wie gut die Stimmung hinter den Kulissen tatsächlich war, weiß Katharina Schuler, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskrieges sind die SPD-Spitzenpolitiker Lars Klingbeil und Rolf Mützenich überraschend in die Ukraine gereist. Was noch? Die Folgen der Klimakrise könnten Deutschland bis 2050 900 Milliarden Euro kosten. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: China Kabinettsklausur in Meseberg: Bundesregierung besteht auf Klärung zu E-Fuels durch die EU Thema: Krieg in der Ukraine SPD: Was sie eint Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.