Im Landkreis Sonneberg in Thüringen könnte am Sonntag das erste Mal ein
AfD-Politiker zum Landrat gewählt werden. August Modersohn,
stellvertretender Büroleiter der ZEIT in Leipzig, erklärt, welche
Bedeutung der mögliche Sieg in der Stichwahl für die AfD auf Bundesebene
hätte.
Der Bundestag will heute das sogenannte Fachkräfteeinwanderungsgesetz
verabschieden. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht vom weltweit
„modernsten“ Gesetz jener Art. David Gutensohn aus dem ZEIT ONLINE
Arbeitsressort erklärt, wie das Gesetz den deutschen Arbeitsmarkt
attraktiver machen soll.
Und sonst so? Der zwölfjährige Mika ist beim Vorlesewettbewerb zum
besten Leser gekürt worden.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Anne Schwedt und Laurena Erdmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zum Thema:
Thüringen: Stichwahl entscheidet über Landrat – AfD-Kandidat liegt vorn
Thüringen: Verfassungsschutz stuft AfD-Landesverband als extremistisch
ein
Arbeitskräftemangel: Ampel-Fraktionen einigen sich auf
Fachkräfteeinwanderungsgesetz
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2000 Folgen
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Folge vom 23.06.2023Alle Augen sind auf Sonneberg gerichtet
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Folge vom 22.06.2023Update: Wie das Finanzsystem die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößertViele Entwicklungs- und Schwellenländer sind hoch verschuldet. Und der Klimawandel verursacht in Afrika, Südasien und der Karibik immer höhere Kosten. Wie könnte ein internationales, solidarisches Finanzsystem aussehen, das der Ungleichheit entgegenwirkt? Über diese Frage diskutieren heute und morgen Vertreter aus über 100 Staaten in Paris. Andrea Böhm aus dem Politikressort der ZEIT weiß, welche Auswirkungen das internationale Finanzsystem auf den sogenannten Globalen Süden hat und was der Gipfel verändern könnte. Die Eisenbahn- und Verkehrsgesellschaft hat die Tarifverhandlungen mit der Bahn nach der sechsten Verhandlungsrunde für gescheitert erklärt. Nun soll eine Urabstimmung der Mitglieder darüber entscheiden, ob es zu einem unbefristeten Streik kommt. Indiens Premierminister Narendra Modi ist zu Besuch in den USA. In den Gesprächen mit seinem Amtskollegen Joe Biden wird es vor allem um die Verteidigung des indopazifischen Raums gehen. Die USA betrachten Indien als wichtigen Partner im Konflikt mit China. In der Nähe der Kanarischen Inseln ist ein Schlauchboot mit Geflüchteten gesunken. Die marokkanische Küstenwache konnte 24 der Insassen retten, mindestens 35 weitere werden laut Hilfsorganisationen vermisst. Was noch? Der Oroville-See in Kalifornien, einst fast völlig ausgetrocknet, ist wieder aufgefüllt – und das ist nicht unbedingt eine gute Nachricht. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mia Mottley: Sie legt sich mit den Reichen an Deutsche Bahn: EVG geht in Urabstimmung über unbefristete Streiks bei der Bahn Joe Biden: Augen zu beim Handelspartner Geflüchtete: NGOs melden mehr als 30 Vermisste nach Bootsunglück vor den Kanaren Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 22.06.2023“Kriegsverbrechen werden in der Ukraine nicht erst seit 2022 verübt”In der vergangenen Woche haben die Vereinten Nationen ihre Foltervorwürfe gegen das russische Militär erneuert. Die Anschuldigungen decken sich mit den wiederholten Aussagen ukrainischer Soldaten über ihre Zeit als Kriegsgefangene. So berichtet die Psychologin Antschelika Jatsenko in einem aktuellen Beitrag der Sunday Times von zwei jungen Männern im Alter von 25 und 28 Jahren, die zunächst wochenlang verprügelt und dann kastriert worden seien. Im Podcast spricht Hannah Grünewald mit Andrea Jeska. Sie berichtet als Reporterin vor allem aus Kriegs- und Krisengebiete für die ZEIT und ZEIT ONLINE und erklärt, welchem Zweck das Foltern dient Mit einer deutlichen Mehrheit von über 59 Prozent haben die Schweizer am Wochenende für ein Klimaschutzgesetz gestimmt. Laut dem Gesetz soll der Öl- und Gasverbrauch schrittweise gesenkt werden, zum Beispiel durch die Förderung klimafreundlicher Heizungen. Und auch Unternehmen, die in den Klimaschutz investieren, erhalten Geld vom Staat. Auf diese Weise will das Land bis 2050 CO2-neutral werden. Matthias Daum vom ZEIT Ressort Schweiz weiß, warum das Gesetz so besonders ist, wann es umgesetzt wird und welche Auswirkungen es auf die Bürger haben könnte. Und sonst so? Deutschland schneidet bei der Gleichstellung der Geschlechter besser ab als 2022 und landet auf dem sechsten Platz. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Moses Fendel und Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kriegsverbrechen in der Ukraine: "Menschen sind zu allen erdenklichen Grausamkeiten fähig" Schweiz : Schweizer stimmen für CO₂-Neutralität bis 2050 Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 21.06.2023Update: "Politische Demonstrationen müssen auch in Krisen geschützt werden"Während der Corona-Pandemie verhängte Sachsen Versammlungsverbote. Heute aber entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig: Die erlassene Corona-Schutzverordnung und das darin festgelegte Versammlungsverbot waren unverhältnismäßig. Wie genau dieses Urteil zu verstehen ist, erklärt Heinrich Wefing, Jurist und Chef des Politikressorts der ZEIT. Seit Sonntag gilt das Tauchboot Titan, das auf einer Exkursion zum Wrack der berühmten Titanic im Nordatlantik unterwegs war, als vermisst. Einsatzkräfte haben Klopfgeräusche vernommen, womöglich ein Lebenszeichen der fünf Insassen. Trotz Tauchroboter und Spezialeinheiten bleibt eine genaue Lokalisierung schwierig. Bei einer internationalen Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in London kommen am Mittwoch und Donnerstag Spitzenpolitiker und -politikerinnen zusammen, um weitere Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine zu besprechen. Die EU will eingefrorenes russisches Vermögen für die Unterstützung der Ukraine einsetzen und auch Deutschland will weitere massive humanitäre Hilfe bereitstellen. Was noch? Vor 25 Jahren fragt ein niederländischer Reporter Menschen, ob sie sich vorstellen können, sich ein Handy anzuschaffen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel und Constanze Kainz Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Bundesverwaltungsgericht: Völliges Versammlungsverbot in Corona-Pandemie war unverhältnismäßig - Tauchboot "Titan": Rettungsteams sollen bei Tauchbootsuche Klopfgeräusche gehört haben - Kriegsfolgen: Baerbock kündigt "Wiederaufbau-Offensive" für Ukraine an Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.