Nachdem wochenlang Funkstille herrschte, sprechen Schweden und Finnland
wieder mit der Türkei über ihren Nato-Beitritt: Am Donnerstag trafen
sich Vertreter aller drei Länder unter Anwesenheit von
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zu Verhandlungen in Brüssel. Was
dabei herausgekommen ist, verrät ZEIT-Politikredakteur Ulrich Ladurner.
In einem Hamburger Gebäude der Zeugen Jehovas hat ein Amokläufer am
Donnerstagabend sieben Menschen und sich selbst getötet, acht weitere
wurden verletzt. Das genaue Motiv ist bislang unklar, die Polizei geht
aber nicht von einer politisch motivierten Tat aus.
Ein halbes Jahr nach Ankündigung bekommen die ersten Studierenden heute
ihre 200-Euro-Energiepauschale ausgezahlt.
Außerdem im Update: Die katholische Kirche in Deutschland darf in
Zukunft auch homosexuelle Paare segnen.
Was noch? Die 130 Jahre alten Wrigley’s-Kaugummis verschwinden aus den
Supermärkten.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Thema: Nato
Nato-Beitritt von Schweden: Der unendliche Nato-Streit
Schüsse in Hamburg: Was über die Gewalttat in Hamburg bekannt ist
Angriff auf Zeugen Jehovas: Ermittler prüften anonymen Hinweis zu
Schützen von Hamburg
Entlastungspaket: Auszahlung der Energiepauschale für Studierende
startet
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2000 Folgen
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Folge vom 10.03.2023Update: Warum die NATO-Norderweiterung nur schleppend vorankommt
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Folge vom 10.03.2023Bauen allein reicht nichtDass nur Bauen gegen steigende Mieten nicht hilft, zeigt eine Datenanalyse von ZEIT ONLINE. Christian Endt, Senior Data Journalist, hat mit Kollegen Statistiken aus 67 deutschen Großstädten ausgewertet. Was wirklich helfen könnte, erklärt er im Podcast. Synodaler Weg heißt das Gesprächsformat, mit dem sich die katholische Kirche in Deutschland erneuern wollte. In dieser Woche kommt die Versammlung seit 2019 zum fünften und letzten Mal zusammen. Woran sich Erfolg oder Scheitern des Reformprozesses bemessen, analysiert Georg Löwisch, Chefredakteur von ZEIT Christ & Welt, im Podcast. Und sonst so? Singvögel als neues Hobby? Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: David Rech, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Steigende Mieten: Bauen, bauen, bauen und die Mieten steigen weiter - Synodaler Weg: Katholiken ringen zum vorerst letzten Mal um die Erneuerung der Kirche - Vogelgesang: Morgenkonzert Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 09.03.2023Update: Die fehlenden Teile im Nord-Stream-PuzzleNeue Recherchen geben eine erste, vorsichtige Antwort darauf, wer für die Nord-Stream-Explosionen verantwortlich ist. Die Spuren führen zunächst in die Ukraine. Aber: Das Puzzle setzt sich nur langsam zusammen und noch fehlen Teile, sagt Holger Stark. Der Leiter des Investigativressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE spricht im Podcast darüber, welche. Ende 2024 soll sie für alle Pflicht werden: die elektronische Patientenakte (ePA). Wer keine Digitalisierung will, muss diese künftig ausdrücklich ablehnen. Inwiefern Patientinnen und Patienten von der neuen Regelung profitieren und ob sie aus datenschutzrechtlicher Perspektive unbedenklich ist, analysiert Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Der Tarifkonflikt zwischen ver.di und der Deutschen Post geht weiter. Die Mitglieder der Gewerkschaft haben in einer Urabstimmung für den unbefristeten Streik gestimmt. Was noch? Alles beige, eine neue Kinderzimmer-Ästhetik stößt im Netz auf Kritik. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gaspipeline: Nord-Stream-Ermittlungen: Spuren führen in die Ukraine Nord-Stream-Sprengung: Wer steckt dahinter? Gesundheitswesen: Lauterbach will Digitalisierung in der Gesundheit beschleunigen Karl Lauterbach: "Wir brauchen eine Modernisierung der Krankenhausversorgung" Tarifverhandlungen: Ver.di-Mitglieder stimmen für unbefristeten Streik bei Deutscher Post Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 09.03.2023Pipelinesprengung: Warum die Spuren in die Ukraine führenEs ist eines der politisch brisantesten Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwalts: der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines vergangenen September. In der Frage, wer für die Sabotage an den Pipelines verantwortlich ist, gibt es nun neue Erkenntnisse. Eine Recherche des ARD-Hauptstadtstudios, des Magazins Kontraste, des SWR und der ZEIT konnte weitgehend rekonstruieren, wie und wann der Sprengstoffanschlag auf die Nord-Stream-Pipelines vorbereitet wurde. Demnach führen Spuren in die Ukraine. Holger Stark, Ressortleiter des Investigativressorts bei ZEIT ONLINE, war an der Recherche beteiligt und erklärt im Podcast, was die neuen Erkenntnisse für den brisanten Fall bedeuten. Pünktlich zum Weltfrauentag, auch Feministischer Kampftag genannt, hat Spaniens Regierung einen Gesetzentwurf für eine Frauenquote bei allen wichtigen Posten in Politik und Wirtschaft verabschiedet. Julia Macher, die für ZEIT ONLINE aus Barcelona berichtet, behauptet, dass hinter dem Vorstoß auch politisches Kalkül steckt: Die spanischen Sozialisten der Partei PSOE wollen im Regierungsstreit mit dem linken Koalitionspartner Unidas Podemos die Deutungshoheit über den spanischen Feminismus zurückgewinnen. Und sonst so? Das charakteristische Matterhorn muss von der Toblerone-Verpackung verschwinden – die dreieckige Form aber bleibt. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Nord-Stream-Sprengungen: Wer steckt dahinter? - Internationaler Frauentag: Welcher Feminismus ist der richtige? Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.