Bei ihrer Klausurtagung im Schloss Meseberg hat die Bundesregierung
beschlossen, Subventionen für das kommende Jahr von knapp 37 Milliarden
auf 67 Milliarden Euro zu erhöhen. 80 Prozent der geplanten Finanzhilfen
für 2024 kommen aus dem Programm der Klima- und Transformationsfonds.
Ruth Fend ist Wirtschaftsredakteurin bei DIE ZEIT und ZEIT ONLINE und
berichtet, was im Subventionsbericht der Bundesregierung steht und wieso
das Finanzministerium diese Pläne ablehnt.
78 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs soll südlich vom Berliner
Kanzleramt das Deutsch-Polnische Haus entstehen – eine Gedenkstätte zur
brutalen deutschen Besatzung Polens während des Zweiten Weltkriegs. Laut
dem Eckpunktepapier soll am ehemaligen Standort der Kroll-Oper bald "das
wichtigste erinnerungspolitische Projekt Deutschlands" entstehen, sowohl
in Gestalt eines Gedenkortes als auch einer Begegnungsstätte. Wie der
Erinnerungsort die deutsch-polnische Beziehungskrise verändern soll und
warum seine Umsetzung ein so langwieriger Prozess ist, erklärt Felix
Ackermann, Historiker an der FernUniversität Hagen.
Was noch? Laut einer Studie aus dem Wissenschaftsjournal Communications
Biology können Frauen besser mit Hunden kommunizieren als Männer.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus und Mona Berner Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Bundesregierung: Subventionen steigen 2024 sprunghaft an
Meseberg: Kabinettsklausur der Ampelkoalition
Zweiter Weltkrieg: "Deutsch-Polnisches Haus" erinnert an
"Besatzungsterror"
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Folge vom 31.08.2023Wieso der Staat Diesel und Dienstwagen fördert
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Folge vom 30.08.2023Update: Weniger Bürokratie wagenBei ihrer Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg hat die Ampelkoalition beschlossen, sowohl Unternehmen als auch die Bürgerinnen und Bürger von unnötiger Bürokratie zu befreien. Mit dem sogenannten Wachstumschancengesetz hat sich das Kabinett zudem auf 50 Steuererleichterungen für die Wirtschaft geeinigt. Was die Regierung noch plant, erklärt ZEIT-ONLINE-Korrespondent Michael Schlieben, der in Meseberg dabei war. Vier Tage nach den umstrittenen Wahlen in Gabun haben Soldaten nach eigenen Angaben die Regierung gestürzt. Eine Gruppe hochrangiger Offiziere erklärte die Präsidentschaftswahl beim Fernsehsender Gabon 24 für ungültig. Erst wenige Stunden zuvor hatte die Wahlkommission den langjährigen Präsidenten Ali Bongo Ondimba zum Sieger erklärt. Der Auswärtige Ausschuss des britischen Parlaments hat Taiwan erstmals als unabhängig bezeichnet. Weltweit erkennen nur wenige Länder die Unabhängigkeit Taiwans an. Der Bericht erschien zu einem kritischen Zeitpunkt: Als erster britischer Außenminister seit fünf Jahren ist James Cleverly gerade in Peking zu Besuch. Festland-China betrachtet Taiwan als Teil seines eigenen Staatsgebiets. Was noch? Mit weniger Schritten zum längeren Leben. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft und Mona Berner Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ampelkoalition: Kabinett beschließt Wachstumschancengesetz - Klausur in Meseberg: Kabinett plant Gesetz zum Bürokratie-Abbau - Kabinettsklausur in Meseberg: Das ist von der Ampel-Klausur zu erwarten - Putsch in Zentralafrika: Militär stürzt Regierung nach Wahlen in Gabun - Taiwan-Konflikt: Britisches Parlament bezeichnet Taiwan erstmals als unabhängig Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 30.08.2023“Die Aufgabe bleibt für die Ukraine extrem schwierig”Noch vor wenigen Tagen stand die Ukraine wegen ausbleibender Erfolge bei der Gegenoffensive unter Druck. Doch jetzt konnten ukrainische Truppen im Süden des Landes offenbar vorrücken. Gleichzeitig hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj für die Krim eine Verhandlungslösung angedeutet. Denis Trubetskoy, der für ZEIT ONLINE aus Kiew berichtet, ordnet die jüngsten Entwicklungen im Podcast ein. Im Norden von Mosambik kämpfen islamistische Terroristen seit 2017 gegen die Bevölkerung, die mosambikanische Armee und ausländische Soldaten. Doch auch korrupte Eliten, der Ressourcenfluch und neokoloniale Bestrebungen sind für die Krise in Mosambik verantwortlich. Christian Vooren, Politikreporter von ZEIT ONLINE, berichtet bei Was jetzt?, welche Perspektiven das Land hat. Und sonst so? Monster gesucht! Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ukraine-Überblick: Ukraine erobert Robotyne, Selenskyj spricht über mögliche Krim-Lösung - Krim: Kein Frieden ohne die Krim - Mosambik: Der Terror kam um 15 Uhr Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 29.08.2023Update: 25 Fragen, um im Amt zu bleibenBayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hält vorerst an seinem Vizeregierungschef Hubert Aiwanger (Freie Wähler) fest. Allerdings soll Aiwanger nun 25 Fragen zum antisemitischen Flugblatt beantworten, das in den vergangenen Tagen für Diskussionen gesorgt hat. Fabian Reinbold, Leiter der Innenpolitik bei ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast ein, ob Söder und Aiwanger am 8. Oktober trotz der Vorfälle wiedergewählt werden könnten. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat zum Auftakt der Kabinettsklausur in Meseberg die Leistungen der Regierung gelobt. Gleichzeitig hat er die Koalitionspartner zu einem "guten Miteinander" aufgerufen. Morgen will das Bundeskabinett das Wachstumschancengesetz verabschieden. Zudem stellt Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) ein Gesetz zum Bürokratieabbau vor. Um die gestiegenen Lebenshaltungskosten auszugleichen, wird im kommenden Jahr das Bürgergeld erhöht. Alleinstehende erhalten dann 563 Euro statt 502 Euro pro Monat. Auch Kinder und Jugendliche sollen mehr Geld bekommen. Und: Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt aufgrund mangelnder Beweise nicht länger gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann. Was noch? Sensationelle Nachrichten aus Wolfsburg. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Antisemitisches Flugblatt: Markus Söder hält vorerst an Hubert Aiwanger fest - Markus Söder und Hubert Aiwanger: Von Narren und Extremisten - Flugblattaffäre: Bloß nicht mit den Grünen regieren - Kabinettsklausur in Meseberg: Das ist von der Ampel-Klausur zu erwarten - Sozialleistung: Bürgergeld steigt im kommenden Jahr auf 563 Euro - Rammstein: Berliner Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen Till Lindemann ein Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.