Mit ihrem Klimaschutzprogramm erreicht die Ampel ihre Klimaziele nicht –
das ergibt zumindest ein Gutachten des Expertenrats für Klimafragen.
Alexandra Endres schreibt für ZEIT ONLINE über Klima und Umwelt. Sie
erklärt, was die Regierung tun müsste, um ihre Ziele doch noch zu
erreichen.
Im südafrikanischen Johannesburg hat der 15. Gipfel der Brics-Staaten
begonnen. Die fünf Länder sehen sich schon jetzt als Gegengewicht zum
Westen, doch es geht ihnen um nichts Geringeres als eine neue
Weltordnung. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT
ONLINE, schildert im Podcast ihre ersten Eindrücke vom Gipfel.
Außerdem im Update: Der Deutsche Bauernverband hat seine Zwischenbilanz
zur Getreideernte in Deutschland gezogen.
Was noch? Weniger arbeiten heißt nicht zwangsläufig weniger verdienen –
zumindest relativ gesehen.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Laurena Erdmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Klimakrise: Expertenrat kritisiert Klimaschutzprogramm der Ampel als
unzureichend
Klimaschutzprogramm: Wir müssen anders übers Klima reden
Klimaschutzgesetz: Die Politik der heißen Luft
Brics-Gipfel 2023: Treffen sich vier Putin-Freunde
Bauernverband: Landwirte rechnen mit deutlichem Rückgang bei
Getreideernte
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Folge vom 22.08.2023Update: Kaum ins Schuljahr gestartet und schon die erste Fünf vom Klima-Expertenrat
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Folge vom 22.08.2023Brics-Gipfel: Fünf Ländern fordern einen besseren Platz am Tisch der WeltDie fünf aufstrebenden Wirtschaftsmächte Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika bilden zusammen die Gruppe der Brics-Staaten. Ab heute treffen sie sich in Johannesburg zu ihrem 15. Gipfeltreffen. Ziel der Allianz ist es, die globalen Machtverhältnisse zu verändern und ein Gegengewicht zum Westen zu sein. Der russische Präsident Wladimir Putin kann nicht an dem Gipfeltreffen teilnehmen, da gegen ihn wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine ein Haftbefehl vom Internationalen Strafgerichtshof vorliegt. Welche gemeinsamen Interessen die BRICS-Länder verfolgen und wie die Allianz zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine steht, erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Die Mondsonde Luna-25, die erste russische Mondmission seit fast 50 Jahren, ist auf dem Mond abgestürzt und bei ihrem Aufprall zerschellt. Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat bereits am Samstag einen Notfall gemeldet, als Luna-25 den letzten Orbitalflug vor der Mondlandung antreten sollte. Doch neben Russland sind auch Japan, Israel und Indien in den vergangenen Jahren an Mondmissionen gescheitert. Was die Landung so heikel und den Mond als Ziel für Weltraummissionen mehr als 50 Jahre nach dem Erfolg von Apollo 13 so interessant macht, weiß Viola Kiel aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. Was noch? Kolumbianische Aktivisten besprühen kaputte Gehwege, um die Stadtverwaltung von Bogotá dazu zu bringen, sie zu reparieren. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Brics-Staaten: Russland und China stellen Erweiterung der Brics-Gruppe in Aussicht Luna 25: Wladimirs Mondfahrt Roskosmos: Russische Sonde Luna-25 auf dem Mond abgestürzt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 21.08.2023Update: Das Ablenkungsmanöver des Christian LindnerAngesprochen auf die Kindergrundsicherung, das Projekt von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne), sagte Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) am Wochenende, Kinderarmut sei in Deutschland vor allem ein Problem von Familien, die in den vergangene Jahren zugewandert seien. Nun steht er in der Kritik. Politikredakteurin Katharina Schuler ordnet ein, welche Strategie Lindner mit dieser Aussage verfolgt. Bundesfinanzminister Marco Buschmann möchte das Unterhaltsrecht reformieren. Christian Parth aus dem Politik-Ressort von ZEIT ONLINE erklärt, wer von den Plänen profitieren könnte. Außerdem im Update: Der Iran verschärft die Kopftuchpflicht. Was noch? Hoffnung auf künstlichen Zahnschmelz als "lebende Füllungen". https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/gesundheit-zahnschmelz-im-labor-gezuechtet Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kindergrundsicherung: Die beste Investition in die Zukunft Koalitionsstreit: Christian Lindner stellt Kindergrundsicherung infrage Reform des Unterhaltsrechts: Buschmann kündigt Eckpunkte zu neuem Unterhaltsrecht an Teheran: Iran bringt umstrittene Strafreform der Kopftuchpflicht auf den Weg Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 21.08.2023Kanada kämpft gegen Waldbrände – und Metas NachrichtenblockadeKanada erlebt gerade die schlimmste Waldbrandsaison in der Geschichte des Landes. In British Columbia wurden 30.000 Bewohnerinnen und Bewohner aufgerufen, sich vor dem Feuer in Sicherheit zu bringen; weitere 36.000 Menschen sollen sich darauf vorbereiten, ihre Häuser zu verlassen. ZEIT-ONLINE-Autorin Christina Felschen erklärt im Podcast, wieso der Meta-Konzern den Zugang zu verlässlichen Informationen erschwert. In Mali eskaliert ein alter Konflikt, der die Sicherheit der Sahelzone bedroht. Trotz eines Friedensabkommens von 2015 gibt es wieder Kämpfe zwischen Angehörigen der Tuareg und der malischen Armee. Auch russische Wagner-Söldner sind auf Seite der Armee an den Kämpfen beteiligt. ZEIT-ONLINE-Autor und Sahelexperte Issio Ehrich ordnet im Podcast ein, warum in Mali ein neuer Bürgerkrieg droht. Und sonst so? In Großbritannien gibt es kaum noch Einwegplastiktüten. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Waldbrände: Behörden weiten Evakuierungen auf Westen Kanadas aus - Mali: UN-Mission räumt Stützpunkt im Norden Malis früher als geplant Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.