Sahra Wagenknecht, die ehemalige Chefin der Linkspartei, könnte schon
bald ihre eigene Partei gründen. Sie zielt auf Stimmen von denjenigen,
die gegen eine vermeintliche politische Elite wettern, gegen die EU
sind, gegen Globalisierung, gegen den Liberalismus und vor allem gegen
die Grünen. "Linkskonservativ" nennt sie das und es scheint zu
funktionieren. Mit Umfragen muss man vorsichtig sein, aber ersten
Erhebungen zufolge könnte jeder Fünfte sich vorstellen, eine "Liste
Wagenknecht" zu wählen. Was macht Sahra Wagenknecht so beliebt bei den
deutschen Wählerinnen und Wählern? Und wie hebt sich ihre
Anti-Grünen-Politik von der Anti-Grünen-Politik von AfD, CDU/CSU oder
den Freien Wählern ab? Bernd Ulrich, stellvertretender Chefredakteur der
ZEIT, ist dazu zu Gast bei Was Jetzt?.
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird erneut ihren Leitzins anheben,
das hat der Rat der EZB am Donnerstag in Frankfurt am Main beschlossen.
Banken, die sich Geld bei der EZB leihen, müssen ab sofort 4,5 Prozent
Zinsen zahlen. Wenn Banken ihr Geld bei der Zentralbank lagern, sollen
sie dafür 4 Prozent Zinsen erhalten. Noch immer geht es darum, die hohe
Inflation in den Griff zu bekommen. Sina Osterholt aus dem Geldressort
von ZEIT ONLINE erklärt im Podcast, was die Leitzinserhöhungen für
Privatanleger bedeuten und wieso sich das Sparen jetzt wieder lohnt.
Und sonst so? Zwei Aliens in Mexiko gefunden?
Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Susanne Hehr und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Sahra Wagenknecht: Draußen sein ist ihr Zuhause
- Die Linke: Linksdraußen
- Wagenknecht-Partei: Wie bei der Wolfserwartung
- EZB-Leitzinsen: Sparen lohnt sich wieder
Und sonst so: "Mexican Congress holds hearing on UFOs featuring
purported 'alien' bodies"
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 15.09.2023Was macht Sahra Wagenknecht so populär?
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Folge vom 14.09.2023Update: Ist die AfD zu stark, um sie auszuschließen?Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will Vorkehrungen gegen mögliche Arzneimittelengpässe treffen. So soll unter anderem die Medikamentenproduktion gesteigert und zusätzliche Importe ermöglicht werden. Im vergangenen Winter war es insbesondere bei Fieber- und Hustenmedizin für Kinder zu großen Versorgungsproblemen gekommen. Die Partei Alternative für Deutschland (AfD) kann ihr Umfragehoch halten. In Hessen liegt sie kurz vor der dortigen Landtagswahl auf Platz drei, in Brandenburg, Sachsen und Thüringen ist sie auf dem ersten Platz. Lässt sich die rechtsextreme Partei auf Landesebene überhaupt noch ausgrenzen? Diese und weitere Fragen beantwortet Ferdinand Otto, innenpolitischer Redakteur bei ZEIT ONLINE. Außerdem: Russlands Präsident Putin möchte Nordkorea besuchen. Was noch? 92-Jähriger erfindet Offroad-Rollator für die Berge. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Grunderwerbsteuer: Thüringen: CDU will Steuersenkung mit AfD durchdrücken Landtagswahl in Hessen: CDU in Hessen laut Umfragen weiterhin vorn, AfD legt zu Arzneimittelengpässe: Karl Lauterbach warnt vor Hamsterkäufen bei Medikamenten für Kinder Thomas Fischbach: Verband der Kinderärzte rechnet mit erneuter Arzneimittelknappheit [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 14.09.2023Hat Faeser BSI-Chef Arne Schönbohm zu Unrecht versetzt?Der ehemalige Chef des BSI, Arne Schönbohm, klagt gegen Bundesinnenministerin Nancy Faeser und verlangt Schadensersatz. Sein Vorwurf: Die Ministerin habe ihm gegenüber ihre "Fürsorgepflicht" verletzt. Hintergrund ist die Versetzung Schönbohms als BSI-Chef durch Faeser im Oktober 2022, nachdem Jan Böhmermann über dessen Verbindungen zu dubiosen russischen Akteuren berichtet hatte. Hat sich die Ministerin tatsächlich von Böhmermanns Sendung beeinflussen lassen und Schönbohm zu Unrecht abberufen? Diese und weitere Fragen beantwortet Ingo Malcher, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Nach Teilen Griechenlands und der Türkei hat der Mittelmeersturm Daniel nun am Sonntag auch die ostlibysche Küste verwüstet. Bei dem Sturmtief handelt es sich um einen sogenannten Medicane – einen Hurrikan im Mittelmeer. Viola Kiel aus dem Wissen-Ressort von ZEIT ONLINE beantwortet, ob Medicanes künftig häufiger im Mittelmeer auftreten und wie sich die Länder gegen solche Stürme wappnen können. Und sonst so? KI lässt Menschen in anderer Sprache sprechen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nancy Faeser: Was diese drei Leute miteinander zu tun haben Nancy Faeser: Innenministerin in der Kritik Überschwemmungen in Libyen: Sturmkatastrophe im Bürgerkriegsland Unwetter: Kein Entkommen vor dem Wasser [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 13.09.2023Update: Nothilfe für ein zerrissenes LandIn der Nacht von Sonntag auf Montag haben heftige Regenfälle für Überschwemmungen im Nordosten Libyens gesorgt. Weiterhin gelten 10.000 Menschen als vermisst und die Situation vor Ort bleibt unübersichtlich. Bereits vor der Flutkatastrophe war die Lage im Land instabil, denn zwei verfeindete Regierungen kämpfen seit Jahren um die Macht im Land. Über die aktuelle Situation und darüber, wie in einem Staat ohne eine stabile Regierung geholfen werden kann, berichtet Christof Johnen, Leiter der Abteilung für internationale Zusammenarbeit beim Deutschen Roten Kreuz. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) hat am Mittwoch vor dem Europäischen Parlament in Straßburg ihre vorerst letzte Rede vor den Europawahlen 2024 gehalten. In der jährlichen Rede zur "Lage der Union" geht es um die Erfolge und Zukunftspläne der EU-Kommission. Mit den Europawahlen im kommenden Jahr endet auch die Amtsperiode der EU-Kommissionspräsidentin. Ob sie eine zweite Amtszeit anstrebt, hat von der Leyen bisher nicht bestätigt. Außerdem: Das Bürgergeld steigt. Was noch? Der Bundestrainer-O-Mat von ZEIT ONLINE Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Überschwemmungen in Libyen: Sturmkatastrophe im Bürgerkriegsland Libyen: Mindestens 30.000 Menschen in Darna obdachlos nach Überschwemmungen Ursula von der Leyen: Nicht ganz fertig EU-Kommissionspräsidentin: EU leitet Untersuchung wegen subventionierter E-Autos aus China ein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.