Welche außenpolitische Linie Deutschlands in New York sichtbar wird
Am Dienstag hat in New York die Generaldebatte der UN-Vollversammlung
begonnen. Es ist das größte diplomatische Treffen der Welt. Peter
Dausend, Redakteur in der Hauptstadtredaktion der ZEIT, berichtet, wie
Annalena Baerbock mit ihren Sätzen über Xi Jinping bei ihrer Linie der
wertegeleiteten Außenpolitik bleibt und dafür Konflikte in Kauf nimmt.
Und warum Olaf Scholz angereist ist und welche Erwartungen es an ihn in
New York gibt.
Auch in Deutschland, konkret auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein,
wurde heute über die weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen
Russland beraten.
Außerdem im Update:
Im Südkaukasus hat Aserbaidschan einen neuen Angriff auf die Region
Bergkarabach begonnen.
Deutschland hat vermutlich einen neuen Bundestrainer: Julian Nagelsmann
soll nach Informationen der Bild-Zeitung und des Fachmagazins Kicker
neuer Fußball-Bundestrainer werden. Oliver Fritsch aus dem Sport sagt,
warum er.
Was noch? Warum lecken so viele Geologinnen und Geologen an Steinen?
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Constanze Kainz
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"Chaos auf Lampedusa — was muss die EU jetzt ihrer Meinung nach tun?"
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Links zur Sendung:
- UN-Reform: Die Vereinten Nationen sind gar nicht tot
- New York: Annalena Baerbock fordert Reform der Vereinten Nationen
- Kaukasus: Aserbaidschan beginnt neuen Angriff auf Bergkarabach
- Was jetzt? – Die Woche
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2000 Folgen
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Folge vom 19.09.2023Annalena Baerbock und der “Diktator” aus China
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Folge vom 19.09.2023Militärhilfe für die Ukraine: Wolodymyr Selenskyj auf US-TourIn New York startet am Dienstag die Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN). Erstmals wird auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dort eine Rede halten. Im US-Kongress sperren sich unterdessen republikanische Abgeordnete gegen 24 Milliarden Dollar als Hilfe für die Ukraine. Wieso die Ukraine-Hilfen mit dem zunehmenden US-Wahlkampf wackeln, weiß Martin Klingst, Autor für ZEIT ONLINE. Der chinesische Verteidigungsminister Li Shangfu hat bereits seit zwei Wochen keine Termine mehr wahrgenommen und soll nun auch offiziell des Amtes enthoben sein. Li gilt eigentlich als Vertrauter des chinesischen Präsidenten Xi Jinpings, letzterer steht aber zunehmend innerparteilich unter Druck. Nachdem nun bereits der zweite Minister innerhalb eines Jahres verschwunden ist, dürfte das innerparteiliche Ansehen von Xi sinken, analysiert Michael Radunski, freier Journalist beim China.Table und bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Franzosen dürfen nicht mehr betrunken jagen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: US-Militärhilfe für die Ukraine: Wie lange kann Selenskyj noch auf die Amerikaner zählen? Vor UN-Vollversammlung: USA und Deutschland: Schulterschluss gegen Russland Chinas Verteidigungsminister: Der nächste Minister in China ist verschwunden China: Chinesischer Außenminister Qin Gang des Amtes enthoben Xi Jinping: Chinas Staatspräsident [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 18.09.2023Update: Skurrile Einigkeit auf LampedusaDie italienische Insel Lampedusa ist mit der Aufnahme von Geflüchteten überfordert. Deshalb ist EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen mit der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni nach Lampedusa gereist, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Auf ihrer Reise hat die Kommissionschefin einen Zehn-Punkte-Plan gegen illegale Migration vorgestellt. Almut Siefert berichtet aus Italien und erklärt, welche Lösungen der Plan beinhaltet. Sinti und Roma sind weiterhin Ziel von Diskriminierung, Anfeindungen und Gewalt in Deutschland – das ergab zumindest der erste Jahresbericht der Melde- und Informationsstelle MIA. Außerdem im Update: Mitglieder der Letzten Generation haben sich an mehr als 20 Orten in Berlin festgeklebt. Die meisten Sitzblockaden wurden laut der Polizei nach einigen Stunden aufgelöst. Und sonst so? Ein Pilotprojekt in Deutschland testet die Vier-Tage-Woche. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Flüchtlinge auf Lampedusa: Meloni kündigt "außergewöhnliche Maßnahmen" gegen Migration an Lampedusa: Giorgia Meloni mahnt EU zu gemeinsamer Lösung für illegale Migration Antiziganismus: Meldestelle erfasst 621 Fälle von Diskriminierung an Sinti und Roma Klimaprotest: Letzte Generation blockiert Verkehr in Berlin an mehr als 20 Orten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 18.09.2023Blockiert die Letzte Generation die Gerichte?Die Aktivisten und Aktivistinnen von der Letzten Generation stehen wegen ihrer Protestaktionen immer wieder vor Gericht. Doch dort ziehen sich die Prozesse hin. Außerdem gibt es in Deutschland noch keine einheitliche Handhabung im Umgang mit den Klimaaktivisten, erklärt Politikredakteur Lenz Jacobsen. Ab heute wird in Praxen der neue, angepasster Corona-Impfstoff erwartet. Dieser ist, anderes als bisherige Vakzine, auch an die neuen Corona-Varianten angepasst. Ingo Arzt erklärt, wer sich impfen lassen sollte. Was noch? Was tun, wenn Sie einem aggressiven Wildschwein begegnen? Der 11-jährige Yusuf wusste sich zu helfen. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Letzte Generation: Aber die Letzte Generation übertreibt … Klimaprotest: Letzte Generation besprüht Brandenburger Tor mit Farbe Long Covid: Hilft bei Schizophrenie und vielleicht auch bei Long Covid Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.