Am Dienstag haben die Ampel-Parteien die Ergebnisse des
Koalitionsausschusses vorgestellt. Im Anschluss gab es in der Frage des
Klimaschutzes viel Kritik an den Beschlüssen. Zusammen mit Kolleginnen
hat Linda Fischer, stellvertretende Leiterin des Wissenressorts bei ZEIT
ONLINE, verschiedene Fachleute aus der Klima- und
Transformationsforschung zu den Beschlüssen befragt. Sie erklärt, ob es
der Koalition gelungen ist, der Dringlichkeit beim Klimaschutz gerecht
zu werden.
Seit 2013 soll die United Nations Multidimensional Integrated
Stabilization Mission in Mali, kurz Minusma, zur Stabilisierung des
westafrikanischen Landes beitragen und den Frieden sichern. Die
Bundeswehr unterstützt die Mission mit bis zu 1.400 Soldatinnen und
Soldaten. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent für
ZEIT ONLINE, ordnet ein, ob der Bundeswehreinsatz noch sinnvoll ist –
oder die Risiken überwiegen.
Und sonst so? Bereit für den Frühjahrsputz? Bei der Elbphilharmonie
dauert der drei Wochen und kostet über 50.000 Euro.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Christina Felschen und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Beschlüsse der Ampel-Koalition: So bewerten Experten den
Klimakompromiss der Ampel
- Bundeswehr-Einsatz in Mali: Auf militärisch sinnloser Mission
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Folge vom 31.03.2023Das Ampel-Paket im Klimacheck
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Folge vom 30.03.2023Update: Jetzt müssen die Schlichter ranIm Streit um höhere Löhne haben sich die Gewerkschaften und die Arbeitgeber aus dem öffentlichen Dienst nicht geeinigt. Carla Neuhaus, Wirtschaftsredakteurin der ZEIT, analysiert die Beweggründe der Gewerkschaften und erklärt, wie es jetzt weitergeht. Zu den Beziehungen der EU zu China hat die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Rede gehalten. Darin warnte sie, China habe sich gewandelt und trete im Ausland selbstbewusster auf. Die EU müsse deshalb ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von China überprüfen. Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist im vergangenen Jahr gestiegen. Nachdem die Zahl der Straftaten in den fünf Jahren zuvor jeweils niedriger gewesen war als im Vorjahr, stieg sie im Jahr 2022 um 11,5 Prozent auf bundesweit rund 5,63 Millionen Fälle an. Das geht aus der neuen Kriminalitätsstatistik hervor. Was noch: Küchenschaben passen Paarungsakt an Menschen an. _Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index)_ _Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin)_ _Mitarbeit: Kirsten Jöhlinger (https://www.zeit.de/autoren/J/Kirsten_Joehlinger/index) _ Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Grundsatzrede zu China: Ursula von der Leyen fordert von China Druck auf Russland - Gewerkschaften im Tarifstreit: Veni, Ver.di, Vici - Kriminalitätsstatistik: Mehr Straftaten im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt an Kindern Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 30.03.2023Ein König vor dem BundestagGut einen Monat vor seiner feierlichen Krönung zum König von Großbritannien und Irland macht Charles III. seinen ersten Staatsbesuch. Dieser hat ihn etwas unverhofft nach Deutschland geführt, weil der ursprünglich geplante Besuch in Frankreich wegen der heftigen Proteste gegen die Rentenreform abgesagt worden war.Lisa Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE beobachtet die Deutschland-Reise von König Charles. Sie erklärt, warum der Besuch zwar politisch nicht allzu wichtig, aber trotzdem bedeutsam ist. Denn Charles' Besuch kann als symbolische Annäherung an Deutschland und die Europäische Union nach dem Brexit verstanden werden. Die Folgen des russischen Krieges in der Ukraine sind in vielen Ländern des Globalen Südens besonders drastisch. So auch in Pakistan. Die Lebensmittelpreise sind dort zuletzt stark angestiegen, viele Menschen müssen sich daher zwischen Schulbildung für ihre Kinder und der Ernährung ihrer Familie entscheiden. Hasnain Kazim hat mehrere Jahre als Korrespondent aus Pakistan berichtet und ist gerade von einer Reise dorthin zurückgekehrt. Im Nachrichtenpodcast schildert er seine Eindrücke. Und sonst so? Wie italienisch ist die weltberühmte italienische Küche? Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Ivana Sokola und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - König Charles III. in Deutschland: Bereit für einen Neuanfang - Rishi Sunak: Die Seriosität ist zurück - Großbritannien: Nach drei Jahren noch immer konzeptlos - Klimakrise in Pakistan: Die Schuld der anderen - Flutkatastrophen: "Niemand ist mehr sicher" - Klimaforscher Fahad Saeed: "Viele wissen nicht, dass sie längst vor dem Klimawandel fliehen" Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 29.03.2023Update: Welche Farbe zeigt die Ampel?Nach 30 Stunden endete gestern Abend der Koalitionsausschuss. Herausgekommen sind Kompromisse. Vorgaben zum CO₂-Ausstoß sollen etwa sektorübergreifend gelten und Investitionen in die Bahn sollen mit einer erhöhten Lkw-Maut finanziert werden. Wer als Gewinner aus den Verhandlungen herausgeht und was der Koalitionsausschuss noch gezeigt hat, analysiert Tina Hildebrandt, Ressortleiterin Politik der ZEIT, im Podcast. Seit 2017 regelt das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen, dass eine im Ausland geschlossene Ehe mit Kindern unter 16 Jahren unwirksam ist – ohne Ausnahme. Das gilt auch weiterhin, allerdings hat das Bundesverfassungsgericht nun entschieden, dass dieses pauschale Verbot von Kinderehen gegen das Grundgesetz verstößt und die Gesetzgeber nachbessern müssen. Um den Mangel an Arbeitskräften anzugehen, hat die Regierung eine Neuerung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes beschlossen. Zum Beispiel sollen Berufsabschlüsse leichter anerkannt werden. Auch aus Deutschland sollen mehr Fachkräfte kommen: Dazu hat die Koalition eine Stärkung der Aus- und Weiterbildung beschlossen. Was noch? Laut einer neuen Studie lässt sich Kreativität trainieren. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Kirsten Jöhlinger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Kommentar zum Koalitionsausschuss: Mehr Scholz gewagt - Beschlüsse der Regierungsparteien: Darauf haben sich die Ampel-Parteien geeinigt - Verheiratete Minderjährige: Bundesverfassungsgericht beanstandet pauschales Verbot von Kinderehen - Mangel an Arbeitskräften: Bundeskabinett reformiert Einwanderungsregeln für Fachkräfte Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.