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Was jetzt?

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2000 Folgen
  • Folge vom 05.10.2023
    Update: Was über den Vorfall um AfD-Chef Tino Chrupalla bekannt ist
    Kurz nach Beginn einer Wahlkampfveranstaltung der AfD-Partei in Ingolstadt musste Bundeschef Tino Chrupalla am Mittwochabend ins Krankenhaus gebracht werden. Seine Partei spricht von einem "tätlichen Vorfall", die Polizei meldet jedoch, dass eine offensichtliche Verletzung nicht erkennbar war. Tilman Steffen ist Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Er berichtet im Podcast, was über Chrupalla bekannt ist und wie die AfD von Vorfällen dieser Art profitiert. Rund ein Jahr nach dem Gründungsgipfel kommen die 47 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Granada zum dritten Mal zusammen. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist nach Granada gereist, um sich für sein Land starkzumachen. Denn die europäische Solidarität mit der Ukraine bröckelt momentan. Neben Ungarn haben sich auch die polnische Regierung und der neugewählte Präsident der Slowakei, Robert Fico, öffentlich gegen Ukraine-Hilfen ausgesprochen. Der norwegische Dramatiker und Schriftsteller Jon Fosse wurde am Donnerstag mit dem Literaturnobelpreis für seine "innovativen Theaterstücke und Prosa ausgezeichnet, die dem Unsagbaren eine Stimme geben". In einem Interview mit ZEIT von 2019 nennt er sein Schreiben ein existenzielles Nachdenken. Was noch? Das italienische Modelabel Prada entwirft Raumfahrtanzüge für die Nasa-Mondmission Artemis 3. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Tino Chrupalla: Polizei Ingolstadt ermittelt im Fall Chrupalla gegen unbekannt Alice Weidel: Heimliche Gefälligkeiten Europäische Politische Gemeinschaft: Vereint gegen Wladimir Putin Europa-Gipfel in Granada: Fast 50 Länder beraten über schwindende Unterstützung für die Ukraine Jon Fosse: Hier leuchtet die Stille [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 05.10.2023
    Warum Menschen nach Deutschland flüchten
    Im Vergleich zum Vorjahr sind die Asylanträge in Deutschland um 77 Prozent gestiegen, das geht aus einem aktuellen Bericht des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge hervor. Auch dreizehn Jahre nach Ausbruch des Bürgerkriegs gehören Syrerinnen und Syrer zur größten Gruppe von Asylsuchenden in Deutschland, gefolgt von Afghanistan, der Türkei und dem Irak. Christian Vooren, Reporter für Politik und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE, hat mit neun Kollegen analysiert, woher die meisten Asylsuchenden nach Deutschland kommen und berichtet im Podcast, wovor sie fliehen. Vor etwa zehn Tagen wurden bei dem Überfall eines serbischen Kommandotrupps auf kosovarische Polizisten im Norden des Kosovo vier Menschen getötet. Der Vorfall hat die Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo verschärft, die bereits seit Monaten zu eskalieren drohen. Verschiedenen Berichten zufolge soll das serbische Militär außerdem seine Truppen an der Grenze zum Kosovo aufgestockt haben. Franziska Tschinderle ist Autorin bei ZEIT ONLINE und war im Norden des Kosovo unterwegs. Sie erzählt von der Lage, den Menschen und den Politikern vor Ort. Und sonst so? Die Stadt Nagoya in Japan verbietet es, auf Rolltreppen zu gehen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Herkunftsländer: Woher die meisten Asylsuchenden nach Deutschland kommen Migration: Die Rhetorik kollidiert mit der Wirklichkeit Serbien und Kosovo: Wie gefährlich ist die Lage im Kosovo? Serbien und Kosovo: Droht ein neuer Krieg auf dem Balkan? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 04.10.2023
    Update: EU einigt sich auf Asyl-Krisenverordnung
    In Brüssel haben sich die EU-Staaten im Streit um die europäische Asylreform auf ein Kernelement der Asylreform geeinigt. Die Krisenverordnung sieht verschärfte Maßnahmen vor, wenn eine Überlastung des Asylsystems durch besonders viele Migranten droht. Die internationale Solidarität mit der Ukraine scheint momentan zu bröckeln. Am vergangenen Wochenende hat der US-Kongress einen 45-tägigen Nothaushalt verabschiedet, der keine weitere finanzielle Unterstützung für die Ukraine enthält. Auch die polnische Regierung und der kürzlich gewählte slowakische Präsident haben angekündigt, die ukrainische Armee nicht mehr mit Waffenlieferungen unterstützen zu wollen. Heinrich Wefing ist Leiter des Politikressorts von DIE ZEIT und analysiert im Podcast die abnehmende Solidarität mit der Ukraine. Die schwedische Akademie der Wissenschaften hat am Mittwoch in Stockholm den Chemienobelpreis an Moungi Bawendi, Louis Brus und Alexei Ekimov, drei Forscher in den USA, für die Entdeckung und Entwicklung von Quantenpunkten verliehen. Linda Fischer, Autorin aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE, berichtet über die Panne vor der offiziellen Bekanntgabe. Was noch? Ein kambodschanisches Gericht verbietet Aktivistinnen und Aktivisten der Gruppe Mother Nature Cambodia die Ausreise. Die Gruppe sollten zur Verleihung des alternativen Nobelpreises, dem Right Livelihood Award, nach Stockholm reisen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Migration: EU-Staaten einigen sich auf Krisenmechanismus der Asylreform Asylreform der EU: Ein "Refugees welcome"-Plakat kostet nichts Waffenlieferungen: Geduldskrieg Nobelpreis für Chemie: Chemienobelpreis für die Entdeckung und Synthese von Quantenpunkten Right Livelihood Awards: Hilfsorganisation SOS Méditerranée erhält Alternativen Nobelpreis [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 04.10.2023
    Erfolg der rechten Trump-Anhänger: McCarthy gestürzt
    Zum ersten Mal in der US-Geschichte ist mit Kevin McCarthy ein Vorsitzender des Repräsentantenhauses von seiner eigenen Partei abgewählt worden. Vorausgegangen war ein parteiinterner Machtkampf. Kevin McCarthy hatte am Wochenende gegen den Willen der Hardliner bei den Republikanern zusammen mit den Demokraten die Haushaltssperre abgewendet. Über den Riss, der durch die republikanische Partei geht, spricht [Rieke Havertz], Internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, im Podcast. Seit 13 Jahren regieren die konservativen Tories in Großbritannien. Doch aktuell steht der britische Premierminister Rishi Sunak unter Druck. Seit dem 1. Oktober und bis heute sitzen die Politikerinnen und Politiker beim Parteitag der Tories in Manchester zusammen. Am Mittwochmittag steht die große Rede von Premierminister Sunak auf dem Programm. Bettina Schulz berichtet für die ZEIT und ZEIT ONLINE aus Großbritannien und spricht im Podcast über den Zustand der Partei. Und sonst so? Bis zu 30.000 Menschen sitzen in Irland ohne Führerschein hinter dem Steuer. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Constanze Kainz Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: US-Shutdown: In Geiselhaft der Ultrarechten Analyse zum abgewendeten Shutdown: Ein gefährlicher Kompromiss [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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