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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 15.04.2023
    Die unendliche Atomkraft
    Heute ist es so weit: Deutschlands letzte Atomkraftwerke gehen vom Netz. Und doch wird die Atomkraft auch künftig in Deutschland präsent sein: So werden im niedersächsischen Lingen weiterhin radioaktive Brennelemente für den Export hergestellt. Und dann ist da ja auch noch der Atommüll, für den es nach wie vor kein Endlager gibt. Über die weitere Zukunft der Atomwirtschaft in Deutschland spricht Lisa Caspari mit ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteurin Anja Stehle. Es ist eine Frage, vor der alle Paare stehen, die heiraten und Kinder kriegen wollen: Deinen oder meinen Nachnamen? Kinder dürfen nämlich bisher nur den Nachnamen eines Elternteils tragen. Doch die Ampel-Koalition will das relativ konservative deutsche Namensrecht nun anpassen, sodass echt Doppelnamen bald für die ganze Familie möglich sein könnten. Die Sprachforscherin Anne Rosar von der Uni Mainz berichtet über die geplanten Änderungen. Alles außer Putzen: Gerade suchen die Wespenköniginnen einen Ort für den Nestbau. Wer das nicht in seinem Garten haben will, sollte also jetzt eingreifen. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atomausstieg: Atomkraft? Ich weiß es doch auch nicht! Andreas Löschel über Atomkraft: "Der Klimaschutz bedeutet keine Renaissance für die Atomkraft" Atomkraft in Europa: "Ach ja, die Deutschen" Bundesjustizministerium: Marco Buschmann will Namensrecht freier gestalten Reform des Namensrechts: Im Worst Case heißt man dann Marie-Agnes Strack-Zimmermann "Meshing": O heiß doch anders! Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 14.04.2023
    Update: Das US-amerikanische Geheimdienstleck ist gestopft
    Das FBI hat in Massachusetts einen 21-jährigen Mitarbeiter der Nationalgarde festgenommen, der US-Geheimdokumente mit brisanten Informationen zum Ukraine-Krieg im Netz veröffentlicht haben soll. Wie Jack T. unbemerkt an die Dokumente gelangen konnte und warum US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erst von den Leaks erfuhr, als sie bereits monatelang im Internet kursierten, analysiert Holger Stark aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE. China wird Russland im Krieg gegen die Ukraine aktuell und auch künftig nicht mit Waffen versorgen. Das versprach der chinesische Außenminister Qin Gang nach einem fast zweistündigen Gespräch mit seiner deutschen Amtskollegin Annalena Baerbock (Grüne). Weniger aufgeschlossen zeigte sich Qin Gang in Bezug auf die Einhaltung von Menschenrechten. Seit Monaten wird in Frankreich gegen die Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron protestiert – so auch am Freitag wieder. Nun hat der Verfassungsrat geprüft, ob die Reform verfassungskonform ist, und steht kurz davor, seine Entscheidung bekannt zu geben. Welchen Einfluss das Organ hat, erklärt Matthias Krupa, Frankreich-Korrespondent der ZEIT. Was noch? Die Juice-Sonde startet in Richtung Jupiter. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Pentagon-Leaks: Dieser Mann ist kein Whistleblower Geheimdokumente: Das steht in den geleakten Militärdokumenten zum Ukraine-Krieg Annalena Baerbock in Peking: "Was China am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem Westen" Frankreich: Proteste und Streiks gegen Rentenreform halten an Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 14.04.2023
    Was der Notstand für Italien bedeutet
    Wegen hoher Migrationszahlen hat die italienische Regierung den landesweiten Notstand ausgerufen. Es befähigt sie unter anderem, Maßnahmen per Verordnung zu beschließen. Ulrich Ladurner ist Politikredakteur der ZEIT und hat lange in Italien gearbeitet. Im Podcast erklärt er, ob der Notstand ein geeignetes Mittel ist. Ob autonomes Fahren oder Sprachassistenten – künstliche Intelligenz (KI) ist längst in unserem Alltag angekommen. Welche Sorgen und Hoffnungen KI in der deutschen Gesellschaft weckt, zeigen repräsentative Daten, die ZEIT ONLINE vorab vorliegen. Jakob von Lindern, Leiter des Ressorts Digital, hat sie analysiert. Und sonst? Wohlhabendere Menschen verbrauchen mehr Wasser. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: David Rech, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Notstand: Italien fordert Eingreifen der EU in Flüchtlingsfrage Mittelmeerroute: Italien verhängt Notstand wegen hoher Migrationszahlen Künstliche Intelligenz: "Wir müssen jetzt entscheiden, wie wir KI nutzen" Generative KI: Was künstliche Intelligenz kann Künstliche Intelligenz: Alles unter Kontrolle … Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 13.04.2023
    Update: Wie Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner mit “Bild” Politik machte
    Er lästert über Ostdeutsche, lobt Donald Trump und bezeichnet Angela Merkel als Sargnagel der Demokratie. Interne Dokumente, die die ZEIT einsehen konnte, geben detaillierte Einblicke in die Gedankenwelt von Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner – und wie er mit Bild Politik machte. Cathrin Gilbert, Leiterin des Ressorts Unterhaltung der ZEIT, war an den Recherchen beteiligt und erzählt im Podcast, was sie daran am meisten überrascht hat. Die Washington Post hat herausgefunden, wer die Quelle des US-Geheimdienstleaks ist: Wohl ein Anfang bis Mitte 20-jähriger Discord-Nutzer namens "OG" soll rund 100 Fotos von Dokumenten in einer geschlossenen Gruppe veröffentlicht haben, die brisante Informationen zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine enthalten. Polen will der Ukraine Kampfjets aus DDR-Altbeständen liefern. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) versprach, noch an diesem Donnerstag über einen entsprechenden Antrag zu entscheiden. Was noch? In Pompeji werden Schafe zur Denkmalpflege eingesetzt. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mathias Döpfner: "Aber das ist dennoch die einzige Chance, um den endgültigen Niedergang des Landes zu vermeiden" Geheimdokumente: Das steht in den geleakten Militärdokumenten zum Ukraine-Krieg MiG-Kampfflugzeuge: Polen beantragt bei Bundesregierung Genehmigung von Kampfjetlieferung Waffenlieferungen: Polen kündigt Lieferung erster Kampfflugzeuge an Ukraine an Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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