Seit Jahrzehnten nimmt in Deutschland die Zahl der Sozialwohnungen ab,
trotz zunehmender Nachfrage und Wohnungsnot. Ende 2022 gab es mit
insgesamt 1,09 Millionen Sozialwohnungen etwa 14.000 weniger als im Jahr
zuvor. Und das, obwohl die Ampel-Regierung sich den Bau von jährlich
etwa 100.000 neuen Sozialwohnungen zum Ziel gesetzt hat. Zacharias
Zacharakis ist Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE und ordnet ein,
weshalb die Bundesregierung an ihrem Ziel für mehr sozialen Wohnraum
scheitert und wie das Problem gelöst werden könnte.
Seit den Sechzigerjahren trocknet der Aralsee, zwischen Kasachstan und
Usbekistan, zunehmend aus. Es ist eine der größten Umweltkatastrophen
der Welt. Der See, der einst zu den größten Binnenseen der Welt gehört
hat, ist ausgetrocknet und durch eine wüstenhafte Steppe ersetzt.
Michael Thumann ist Außenpolitischer Korrespondent für die ZEIT und ist
für seine Recherche an den Aralsee gereist. Er berichtet, wie heute mit
dem See umgegangen wird und was die Umweltkatastrophe für die Menschen
vor Ort bedeutet.
Und sonst so? Philippa Jarke - die Stimme der BVG.Die androgyne Stimme
der BVG.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Wohnungsbau: Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland sinkt
Aralsee: Wenn das Meer verschwindet
Umweltkatastrophe: Größter Teil des Aralsees zum ersten Mal völlig
ausgetrocknet
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Folgen von Was jetzt?
2000 Folgen
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Folge vom 01.08.2023Wieder weniger Sozialwohnungen
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Folge vom 31.07.2023Update: “Die Nervosität in Russland wird immer größer”Bei einem Drohnenangriff in der russischen Region Brjansk nahe der ukrainischen Grenze wurde in der Nacht zum Montag eine Polizeistation getroffen. Auch die russische Hauptstadt Moskau wurde am Wochenende erneut mit Drohnen angegriffen. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, ordnet im Podcast ein, welche Rolle die Ukraine bei den Angriffen spielt. Die EU hat sich hinter die Drohungen und Sanktionen gestellt, die die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas den neuen Machthabern in Niger angedroht haben. Die Ecowas hat die Putschisten zuvor aufgefordert, den festgesetzten Präsidenten Mohamed Bazoum innerhalb einer Woche freizulassen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat angekündigt, mögliche Schadenersatzforderungen gegen seinen Vorgänger Andreas Scheuer (CSU) wegen der gescheiterten Pkw-Maut durch ein Gutachten zu prüfen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat heute das Cyber- und Informationszentrum der Bundeswehr in Nordrhein-Westfalen besucht. Wie Vizeadmiral und Leiter der Cyber-Truppe, Thomas Daum, betonte, müsse man künftig mit Cyberangriffen aus Russland, China, Nordkorea und dem Iran rechnen. Im zweiten Gruppenspiel der Fußball-WM der Frauen hat das deutsche Nationalteam am gestrigen Sonntag 2:1 gegen Kolumbien verloren. Was noch? In den Niederlanden werden immer mehr Bücher aus Bibliotheken ausgeliehen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Russland: Neue Drohnenangriffe auf Moskau - Niger: Ecowas droht Putschisten in Niger mit "Einsatz von Gewalt" - Pkw-Maut: Volker Wissing lässt Gutachten zu gescheiterter Pkw-Maut anfertigen - Fußball-WM der Frauen: Bundestrainerin will nach Niederlage "keine Sachen schönreden" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 31.07.2023Droht in Niger die nächste Eskalation?Vergangene Woche hat in Niger das Militär die Regierung gestürzt. Beim gestrigen Krisengipfel haben Mitgliedstaaten der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas und andere afrikanische Länder nach einer gemeinsamen Antwort auf den Militärputsch gesucht. Bei Was Jetzt? erklärt Isso Ehrich, was die Ergebnisse des Krisengipfels für Niger und die gesamte Region bedeuten. In etlichen Teilen Südeuropas brennen die Wälder, auch auf Sizilien. Die italienischen Behörden vermuten, dass viele der Feuer absichtlich gelegt wurden. ZEIT ONLINE-Redakteur Christian Vooren erklärt, wer für die Brandstiftung verantwortlich sein könnte. Und sonst so? Warum Sie an fremden Orten schlechter einschlafen können. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lisa Pausch und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Militärputsch in Niger: Putschisten warnen afrikanische Länder vor militärischer Intervention Putsch in Niger: Der wichtigste Partner des Westens fällt Waldbrände: Wo in Europa es besonders heftig brennt und gebrannt hat Waldbrände: Brennt es wirklich mehr? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 30.07.2023Das Letzte Wort der Putin-KritikerIn Russland gibt es einen letzten Ort, an dem Regimekritiker unzensiert ihre Meinung sagen können: bei ihren letzten Worten im Gerichtssaal. Die ZEIT hat die letzten Worte von Russlands Helden gesammelt und veröffentlicht. Im Podcast erklärt Alice Bota, warum die letzten Worte so bedeutsam sind. Die AfD hofft bei der Europawahl 2024 auf Erfolge. Doch eigentlich sieht die AfD die Europäische Union besonders kritisch und würde sie am liebsten abschaffen. Tilman Steffen ist beim Parteitag der rechten Partei. Im Podcast erklärt er die Europapolitik der AfD. Alles außer Putzen: Die Klima-Ausrede der Woche: Aber die Kinder müssen zum Sport Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Der neue Podcast von ZEIT ONLINE: Wochenmarkt Was jetzt? gibt es jetzt auch im Videoformat: "Was jetzt? – Die Woche"". Politische Gefangene in Russland: "Sogar in diesem Käfig liebe ich mein Land"" Wladimir Putin: Lügner, Täuscher, Hasardeur Maximilian Krah: Der größte Provokateur von allen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.