Viele Palästinenserinnen und Palästinenser konnten den Grenzübergang
Rafah zum Nachbarland Ägypten im Süden des Gazastreifens erreichen. Doch
trotz internationaler Bemühungen bleibt der Grenzübergang geschlossen.
Ägypten steht vor einem Dilemma: Das Nachbarland möchte den
Palästinensern helfen, fürchtet aber gleichzeitig, dass eine
Grenzöffnung die eigene Stabilität gefährdet, erklärt Korrespondentin
Stella Männer im Podcast.
Unter den Geiseln der Hamas sollen acht deutsche Staatsbürger
sein.Christian Parth ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und hat mit
den Angehörigen der vermissten Deutschen gesprochen. Er erzählt im
Podcast, wie die deutsche Regierung versucht, den Opfern zu helfen.
Außerdem im Update: Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat nach langem
Zögern stationäre Grenzkontrollen für die Grenzen zu Polen, Tschechien
und der Schweiz bei der EU-Kommission angemeldet.
Was noch? Arye Sharuz Shalicar, der Sprecher des israelischen Militärs,
war mal Rapper und Sprüher in Berlin.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz
Mitarbeit: Laurena Erdmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Gazastreifen: Ägyptens Angst vor den Geflüchteten Krieg in Nahost:
Verzweiflung im Gazastreifen vor drohender Bodenoffensive
Shani Louk: Die verzweifelte Suche nach der kleinsten Spur
Hamas-Angriff auf Supernova-Festival: "Sie haben auf uns geschossen wie
auf Enten bei einer Jagd"
Geiseln der Hamas: "Ich verabschiede mich. Es ist nicht klar, ob wir das
überleben"
Liveblog zum Krieg in Israel und im Gazastreifen
Migration: Bundesinnenministerin will zusätzliche Grenzkontrollen
Naher Osten: Olaf Scholz plant Reise nach Israel
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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2000 Folgen
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Folge vom 16.10.2023Update: Warum Ägypten die Grenze nicht öffnet
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Folge vom 16.10.2023Ein großer Erfolg für die polnische OppositionPolen hat am Sonntag ein neues Parlament gewählt. Die regierende PiS-Partei konnte die Wahl zwar erneut für sich entscheiden, aber es reicht nicht für die absolute Mehrheit. Jörg Lau ist außenpolitischer Koordinator bei DIE ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was die Wahlergebnisse bedeuten und wie es jetzt weitergeht. Israel hat eine vier Kilometer breite Sperrzone an der Grenze zum Libanon eingerichtet. Es ist eine Reaktion auf wiederholte Angriffe der Hisbollah aus dem Südlibanon. Wie wahrscheinlich ein Krieg an mehreren Fronten Israels ist, erklärt uns Hauke Friederichs im Podcast. Er ist sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE und ordnet für uns die aktuelle Gefahrenlage ein. Und sonst so: Kochen tut ja bekanntlich der Seele gut – besonders in den kälteren Jahreszeiten. Ein Rezept frei nach Ottolenghi. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch und Lea SchülerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlen in Polen: Dieser Konservatismus kostet Frauen das Leben Polen: Parlamentswahl entscheidet über künftige EU- und Ukraine-Politik Krieg in Israel: Israel richtet Pufferzone an der Grenze zum Libanon ein Liveblog: Krieg in Israel und im Gazastreifen: Iran droht Israel mit Ausweitung des Krieges auf die gesamte Region [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 15.10.2023Nur militärisch ist die Hamas kaum zu besiegenMit Hinterhalten, Häuserkämpfen und vielen toten Zivilisten muss die israelische Armee rechnen, wenn sie in einer Bodenoffensive in den Gazastreifen einmarschiert. Sie bereitete die Welt vorab auf "schwierige Bilder" aus Gaza vor. Und genau auf diese Bilder setzen die Hamas-Terroristen, sagt Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent für ZEIT ONLINE. EU-Kommissar Thierry Breton hat der Kurznachrichtenplattform X (ehemals Twitter) einen Fragenkatalog zukommen lassen. X soll unter anderem erklären, wie es in Krisensituationen mit Falschinformationen umgeht. Hintergrund sind irreführende Bilder und Videos zum Angriff der Hamas auf Israel, die auf X veröffentlicht wurden. Meike Laaff, Digital-Redakteurin von ZEIT ONLINE, weiß, wie X-Eigentümer Elon Musk auf die Vorwürfe reagiert. Alles außer Putzen: Eine Flächenfraß-Hymne aus Österreich. Moderation: Ole Pflüger Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angriff auf Israel: Die Hamas erwartet sie mit Hinterhalten und Fallen Kriegsverbrechen: Alle sollen es sehen Hamas-Angriff in den sozialen Medien: Die EU-Kommission erhöht den Druck auf X PiS bei der Polen-Wahl: Das polnische Paradoxon [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 14.10.2023Spezial: Wird Polen zur Autokratie?Am 15. Oktober wird in Polen gewählt. Beobachter sprechen von einer "Schicksalswahl". Je nach Ausgang könne sich entscheiden, ob Polen eine Demokratie bleibe oder zunehmend autokratisch werde. Seit neun Jahren regiert in Polen die PiS-Partei von Jarosław Kaczyński. Die rechtskonservative und nationalistische Partei versucht seit Jahren, den Rechtsstaat zu beschneiden. Mit einem erneuten Wahlsieg könnten sie das politische System weiter zu ihren Gunsten umbauen, befürchten Kritiker. Auch Karolina Wigura befürchtet, dass sich nach der Wahl autoritäre Prozesse verfestigen könnten. Wigura ist Soziologin, Journalistin und Senior Fellow am Zentrum Liberale Moderne. Einem Thinktank, der den Grünen nahesteht. Sie sagt, es gebe tiefe politische und kulturelle Prozesse, die Polen maßgeblich verändert hätten. In dieser Sonderfolge von Was jetzt? ordnet Karolina Wigura ein, welche Rolle der Ukraine-Krieg im Wahlkampf spielte und warum die rechtsextreme Partei Konfederacja entscheidend für den Wahlausgang werden könnte. Moderation: Moses Fendel Skript: Moses Fendel und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Piotr Zakowiecki Redaktion: Hannah Grünewald Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Polen: Hunderttausende protestieren kurz vor Wahl gegen Regierung Wahl in Polen: Welche Chancen hat die PiS auf eine dritte Amtszeit in Polen? Polen: Der Kampf gegen russische Agenten untergräbt Polens Demokratie Wahlen: Ultrarechte Partei Konfederacja im Aufschwung in Polen Parlamentswahl in Polen: Aufmarsch im Glaubenskrieg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.