Hohe Gas- und Strompreise, Fachkräftemangel und schleppende Bürokratie:
Als einzige große Wirtschaftsnation erwartet Deutschland in diesem Jahr
eine Rezession. Kolja Rudzio aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT
erklärt, wie sich diese negative Entwicklung stoppen ließe.
Der Konflikt um die Region Bergkarabach im armenisch-aserbaidschanischen
Grenzgebiet ist so alt wie der Zerfall der Sowjetunion. Nun bahnt sich
dort eine humanitäre Katastrophe an. Völkerrechtler Gurgen Petrossian
erklärt bei Was jetzt? die Hintergründe der Auseinandersetzung.
Und sonst so? Die Entwaldung im brasilianischen Amazonasgebiet geht
zurück.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Anne Schwedt und Laurena Erdmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Deutsche Wirtschaft: Im Schlaffenland
Fachkräftemangel: Arbeit muss attraktiver werden
Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan: Droht ein neuer Krieg an
Europas Peripherie?
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Folge vom 04.08.2023German Angst vor der großen Flaute
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Folge vom 03.08.2023Update: "Mit Kopfbällen wird man kein Weltmeister."Die deutsche Nationalmannschaft ist bei der Fußballweltmeisterschaft in Neuseeland und Australien ausgeschieden. Es ist das erste Mal, dass das Team der Frauen bei einer WM in der Gruppenphase scheitert. Woran es gelegen hat, analysiert Oliver Fritsch aus dem Sportressort von ZEIT ONLINE. In seinem jüngsten Prozess soll der ehemalige US-Präsident Donald Trump heute zum ersten Mal vor Gericht erscheinen. Ob physisch oder virtuell, ist noch unklar. Am Dienstag wurde der Republikaner im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol in Washington am 6. Januar 2021 angeklagt. Es ist das dritte Verfahren in Folge gegen Trump. Der beschädigte Frachter "Fremantle Highway" ist am Donnerstagmittag sicher im niederländischen Hafen Eemshaven angekommen. Das mit rund 3.800 Autos beladene Schiff war vor etwa einer Woche auf dem Weg von Bremerhaven nach Singapur in Brand geraten und drohte eine Umweltkatastrophe im Wattenmeer auszulösen. Seit Jahresbeginn sind in Deutschland 192 Menschen beim Baden ertrunken, rund 10 Prozent weniger als im Vorjahr. Das geht aus dem aktuellen Bericht der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hervor. Die meisten Menschen ertranken demnach in unbewachten Gewässern. Was noch? Ein neuer Podcast über Russland Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Fußball-WM: Deutschland in der Gruppenphase ausgeschieden USA: Trump lässt persönliche Teilnahme an Gerichtstermin weiter offen Anklage gegen Donald Trump: 45 Seiten Unvorstellbares "Fremantle Highway": Beschädigter Autofrachter sicher in niederländischen Hafen gebracht DLRG: Januar bis Juli sind 192 Menschen in Deutschland ertrunken Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 03.08.2023Wer ist Nigers selbsternannter Machthaber?Vergangene Woche Mittwoch stürzte das Militär in Niger die demokratisch gewählte Regierung von Mohamed Bazoum. Am darauffolgenden Freitag erklärte sich General Abdourahamane Tchiani, bis dahin Anführer einer Eliteeinheit zum Schutz des Präsidenten, zum neuen Machthaber. Was über Tchiani bekannt ist, welche politischen Absichten der Soldat verfolgt und welchen Rückhalt er in Niger genießt, weiß Issio Ehrich. Er schreibt regelmäßig für ZEIT und ZEIT ONLINE über die Sahelzone. Seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges gilt Polen als einer der wichtigsten Unterstützer der Ukraine. Doch nun sorgt eine Äußerung des außenpolitischen Beraters von Polens Präsident Andrzej Duda, Marcin Przydacz, für Spannungen: Am Montagabend hatte er im Fernsehen das Importverbot für Getreide und andere Lebensmittel aus der Ukraine verteidigt und mehr Dankbarkeit des Landes gefordert. Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondentin der ZEIT, erklärt im Podcast, wie es zu den diplomatischen Turbulenzen kam. Und sonst so? Auch Frauen haben gejagt. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Putsch in Niger: Der wichtigste Partner des Westens fällt Putsch in Niger: General ernennt sich zum neuen Präsidenten in Niger Ukraine-Überblick: Polen stärkt Grenze zu Belarus und beruft ukrainischen Botschafter ein Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 02.08.2023Update: Eine beispiellose AnklageDer frühere US-Präsident Donald Trump ist wegen versuchter Wahlbeeinflussung und im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol erneut angeklagt worden. Es ist zwar schon die dritte Anklage gegen den 77-Jährigen, aber die erste, die sich unmittelbar auf seine Amtszeit bezieht. Wie sich dieses Verfahren von den bisherigen unterscheidet und inwiefern es den Wahlkampf beeinflussen könnte, erklärt Johanna Roth, ZEIT ONLINE-Korrespondentin in Washington. Nahe der tschechischen Grenze in Sachsen hat die Bundespolizei am Mittwoch bei einer Fahrzeugkontrolle 22 geflüchtete Syrer und Syrerinnen auf der Ladefläche eines Kühltransporters entdeckt. Die Menschen haben offenbar gerade nochmal Glück gehabt, denn nach Polizeiangaben hätten sie in dem Laster ersticken oder an einer Unterkühlung sterben können. Die Geflüchteten sind nun in eine Erstaufnahmeeinrichtung gebracht und die Schleuser festgenommen worden. Aus Angst vor islamistischen Terroranschlägen nach mehreren Protestaktionen vor einer Moschee hat Schweden seine Einreisekontrollen verschärft. Die Demonstrationen, bei denen ein Mann einen Koran verbrannt und mit den Füßen getreten hat, haben weltweit Empörung ausgelöst. Die schwedische Regierung will nun prüfen, wie sowohl der Koran als auch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit geschützt werden können. Was noch? Was noch? Bäriger Mensch oder menschlicher Bär? Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Anklage gegen Donald Trump: 45 Seiten Unvorstellbares Flucht nach Deutschland: Bundespolizei entdeckt 22 Geflüchtete in Kleintransporter Koranverbrennungen: Schweden will nach Koranschändungen Grenzschutz verstärken Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.