Kurz vor dem Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt fordert
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die europäische
Migrationspolitik stärker als bislang auf eine Begrenzung der
Flüchtlingszahlen auszurichten. Ginge es nach ihr, dann sollen deutsche
Asylverfahren auch außerhalb der EU möglich sein. Wie realistisch dieser
Vorschlag ist, analysiert Lenz Jacobsen aus dem Politikressort von ZEIT
ONLINE.
Der Chef der Wagner-Söldner Jewgeni Prigoschin hat den Rückzug der
Gruppe aus dem ukrainischen Bachmut angekündigt. In einer Videoansprache
drohte er, die Stellungen in der Stadt am 10. Mai an das reguläre
Militär zu übergeben, wenn Russland nicht mehr Munition liefert.
Wer über ein geringeres Einkommen verfügt, soll beim Heizungstausch
stärker unterstützt werden, fordern die Grünen. Ein entsprechendes
Konzept hat die Partei am Freitag im Bundestag vorgelegt.
Was noch? Am kanadischen Red Dress Day wird der ermordeten indigenen
Frauen gedacht.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ruud Koopmans: "Die reine Heuchelei"
EU-Flüchtlingspolitik: Bundesinnenministerin Faeser unterstützt
Asylverfahren an Außengrenzen
Ukraine-Krieg: Chef der Wagner-Söldner kündigt Rückzug aus Bachmut an
Energie: Heizungstausch: Grüne planen hohe Förderung
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Folge vom 05.05.2023Update: Warum Asylzentren an den EU-Außengrenzen nicht realistisch sind
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Folge vom 05.05.2023Wo China und Russland längst warenBundeskanzler Olaf Scholz reist in diesen Tagen bereits zum zweiten Mal seit seinem Amtsantritt nach Afrika. Er setzt damit – verglichen mit Angela Merkel – einen neuen Schwerpunkt in seiner Außenpolitik. Andrea Böhm berichtet für DIE ZEIT aus der Subsahara-Region und ordnet den Besuch des Kanzlers in Äthiopien und Kenia angesichts des Krieges gegen die Ukraine, des Krieges im Sudan und des gerade zur Ruhe gekommenen Konflikts in Äthiopien ein. Außerdem sehen die Österreicherinnen und Österreicher gerade rot: Bei der Landtagswahl in Salzburg stimmten Ende April rund zwölf Prozent für die Kommunistische Partei, in der zweitgrößten österreichischen Stadt Graz stellt die KPÖ seit 2021 sogar die Bürgermeisterin. Was ist da los? Jonas Vogt lebt als Autor in Wien und erklärt, warum die Partei gerade so gute Ergebnisse einfährt. Und sonst so? Wie die finnische Zeitung Helsingin Sanomat junge Russen über den Krieg gegen die Ukraine aufklären will. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Sarah Vojta und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Äthiopien: Besuch bei einem Kriegsherrn Mohammed Hamdan Daglo: Kleiner Mohammed, der Paramilitär Kommunistische Partei Österreich: Und plötzlich sind die Kommunisten wählbar KPÖ: Auferstanden aus Ruinen The Guardian: Finnish newspaper hides Ukraine news reports for Russians in online game Ihre Stimme für Was Jetzt beim Deutschen Podcastpreis Als Hörerin oder Hörer von Was Jetzt? können Sie Die ZEIT vier Wochen lang gratis testen. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 04.05.2023Update: Die Drohnen über dem KremlAm Mittwoch flogen zwei Drohnen in Richtung Kreml und es kam zu einer Explosion. Russland wirft der Ukraine vor, einen Anschlag auf Präsident Wladimir Putin geplant zu haben. Internationale Militärexperten sagen jedoch: Der Angriff war inszeniert. Inwiefern Drohnenangriffe seit Beginn des Krieges zugenommen haben und wozu ein inszenierter Anschlag dienen könnte, bespricht Pia Rauschenberger mit Maxim Kireev, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Gerhard Schröder hat keinen Anspruch auf ein Büro mit Personal im Parlament. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin heute entschieden. Welche Sonderrechte Schröder darüber hinaus genießt und ob der Fall für ein größeres Problem in Deutschland steht, weiß Tilman Steffen aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Die Europäische Zentralbank hebt den Leitzins in der Eurozone um 0,25 Prozentpunkte an – auf 3,75 Prozent. Mit der siebten Zinserhöhung seit Juli vergangenen Jahres versucht die Zentralbank, der hohen Inflation entgegenzuwirken. Nach Berechnungen des Global Footprint Networks fällt der Erdüberlastungstag in diesem wie im letzten Jahr auf den 4. Mai. Das heißt: Würden alle Menschen so leben wie in Deutschland, wären heute alle ökologischen Ressourcen verbraucht. Was noch? Sports Bra – eine Bar, die nur Frauensport überträgt. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Ein vierwöchiges Gratis-Probeabo für die ZEIT oder ZEIT ONLINE erhalten Sie unter abo.zeit.de/wasjetzt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Drohnenangriff auf den Kreml: Ein Angriff, viele Versionen Bundestag: Altkanzler Schröder hat keinen Anspruch auf Büro im Bundestag Inflation: EZB erhöht Leitzins um 0,25 Prozentpunkte Erdüberlastungstag: Deutschland hat natürliche Ressourcen für 2023 verbraucht Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 04.05.2023Filz und Vetternwirtschaft bei den Grünen?Betreibt Robert Habecks Wirtschaftsministerium Vetternwirtschaft? Dieser Vorwurf steht zumindest im Raum, seit Staatssekretär Patrick Graichen vergangene Woche einräumen musste, dass der neue Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena) sein Trauzeuge war. Wann sind familiäre Verflechtungen ein Problem, wann nicht? Und: Inwiefern bedroht die Affäre um Graichen die Energiewende? Antworten darauf weiß Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT. Seit Wochen bereitet sich die Ukraine auf eine Frühjahrsoffensive vor. Weiterhin ist unklar, wann genau der Gegenangriff auf die russischen Streitkräfte beginnen soll. Nun aber hat sich Verteidigungsminister Olexij Resnikow zu Wort gemeldet: Die Vorbereitungen seien "in der Endphase". Was die ukrainische Regierung mit der Offensive erreichen will, in welchem Zustand sich die Armee befindet und wie die Bevölkerung darüber denkt, erklärt Denis Trubetskoy. Er berichtet für ZEIT ONLINE aus Kiew. Und sonst so? Sensationsfund Blaukrabbe Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Patrick Graichen: "Habeck muss erklären, wie es dazu kommen konnte" Deutsche Energie-Agentur: Robert Habeck erwartet neues Verfahren für dena-Geschäftsführung Leben in Kiew: "Luftalarm? In den Keller geht man erst, wenn man Einschläge hört" Zustand der russischen Armee: Die Ukraine hat nur eine Chance Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.