224 Geiseln sind laut der israelischen Armee von Terroristen der Hamas
in den Gazastreifen verschleppt worden. Militärs und einzelne
Kabinettsmitglieder der Netanjahu-Regierung sind sich bisher einig: Nur
wenn man auf die Geiseln keine Rücksicht nimmt, kann die Hamas besiegt
werden. Unter dem Motto "Bring Them Home" ("Bringt sie nach Hause")
mobilisieren sich inzwischen aber die Unterstützer der Angehörigen der
Geiseln. Kann die Debatte über die entführten Geiseln das Land spalten?
ZEIT-Redakteur Paul Middelhoff hat mit Menschen gesprochen, die in
Israel demonstrieren.
Bis Ende des Jahres müssen alle deutschen Soldatinnen und Soldaten aus
Mali abgezogen werden. Der Rückzug der UN-Mission Minusma gestaltet sich
aber als schwierig. Warum hat sich die Sicherheitslage so verschärft?
Diese und weitere Fragen beantwortet Issio Ehrich, Autor für die
Sahelzone bei ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Hähne haben ein Selbstbewusstsein.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Weitere Links zur Folge:
Geiseln aus Israel: Heimholen oder aufgeben?
Israel: "Die Hisbollah bereitet eine Invasion vor"
Ortskräfte in Mali: IS brüstet sich mit Mord an lokalem Mitarbeiter der
Bundeswehr
Mali: Im Sahel droht ein neuer Bürgerkrieg
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2000 Folgen
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Folge vom 27.10.2023In Israel formiert sich eine Protestbewegung
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Folge vom 26.10.2023Update: Ein unauffälliger Hardliner – mit Trump-GütesiegelDas US-Repräsentantenhaus hat einen neuen Sprecher. Die Abgeordneten wählten am Donnerstag den erzkonservativen Republikaner Mike Johnson ins Amt des Speakers. Johnsons Amtsvorgänger Kevin McCarthy war Anfang des Monats durch seine eigene Fraktion entmachtet worden. Mit Johnson im Amt wird das Repräsentantenhaus wieder handlungsfähig. Wie wackelig ist Johnsons Position? Diese und weitere Fragen beantwortet Johanna Roth, USA-Korrespondentin für ZEIT ONLINE. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag sind israelische Soldaten kurzzeitig in den Gazastreifen vorgerückt. Mit Panzern und Infanterie habe sie in einem gezielten Angriff im Norden des Gazastreifens Terroristen, Infrastruktur und Abschusspositionen für Panzerabwehrraketen getroffen, schrieb die israelische Armee. Die Truppen sollen laut Angaben der Armee das Gebiet nach der Aktion wieder verlassen haben. Was noch? Ein neuer Asterix-Komik ist erschienen. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Republikaner: Mike Johnson zum Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses gewählt Mike Johnson: Donald Trumps Schatten USA und Israel: Ein Aufbäumen Bayern: Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freien Wählern steht [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 26.10.2023Europas begrenzte Macht im Nahen OstenHeute ist der erste Tag des EU-Gipfels. Die Staats- und Regierungschefs diskutieren darüber, ob sich die EU für eine humanitäre Feuerpause im Gazastreifen aussprechen soll oder nicht. Matthias Krupa ist ZEIT-Korrespondent in Frankreich und EU-Kenner. Er erklärt, warum ein EU-Beschluss höchstens symbolischen Wert hätte. Die Klimakrise ist den Menschen in diesem Jahr so nah gekommen wie kaum je zuvor – das betonen zwei wissenschaftliche Papiere, die in dieser Woche erschienen sind. Clara Vuillemin hat zu den Berichten recherchiert und berichtet: Sechs lebenswichtige Systeme der Welt stehen vor dem Kollaps, zum Beispiel die Wasserversorgung ist vielerorts bedroht. Und sonst so? Schnecken knabbern in England die Post an. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nahostkrieg: EU-Außenminister uneinig über Forderung nach Feuerpause Israel: Ein grundlegendes Sicherheitsgefühl ist zerbrochen Israel: "Dann haben wir eine neue Chance auf Frieden" Der Liveblog zum Krieg in Israel und im Gazastreifen Klimakrise: Die ungeschönte Diagnose [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 25.10.2023Update: Wieso Guterres' Rede Israel empörtAntónio Guterres hat mit seinen Aussagen über den Krieg im Nahen Osten einen Eklat ausgelöst. Israels UN-Botschafter forderte als Reaktion auf die Rede prompt den Rücktritt des UN-Generalsekretärs. Wie problematisch waren Guterres' Aussagen? Nils Markwardt, politischer Feuilletonist bei ZEIT ONLINE, ordnet die Rede von Guterres ein. Außerdem plädiert er dafür, die Komplexität des Konflikts anzuerkennen. Die Bundesregierung hat einen Gesetzesentwurf für schnellere Abschiebungen gebilligt. In Zukunft sollen Asylbewerber, die kein Aufenthaltsrecht haben, schneller ausgewiesen werden können. Lisa Caspari ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE und erklärt, warum das geplante Gesetz wohl wenig verändern wird. Außerdem im Update: Nach dem verheerenden Schiffsunglück in der Nordsee ist die Suche nach den vier Vermissten eingestellt worden. Was noch? Ein Reiseführer mit den einsamsten Straßen der USA. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Debatte über Israel: Es ist eben kompliziert Nahostkonflikt: Der Krieg begann um 6.30 Uhr Vereinte Nationen: Israels UN-Botschafter fordert Rücktritt von Generalsekretär Guterres Migration: Bundesregierung beschließt Gesetz für schnellere Abschiebungen Nordsee: [Suche nach vier vermissten Seeleuten eingestellt] (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-10/nordsee-frachter-helgoland-suche-havariekommando) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.