Wer in Deutschland Strom bezieht, zahlt ein Netzentgelt. Diese Gebühren
dienen dazu, das Stromnetz zu sichern und auszubauen. Gerade in den
nördlichen Bundesländern, in denen viele Windparks entstehen, liegen die
Gebühren aber paradoxerweise höher als beispielsweise in Bayern, wo kaum
neue Windräder errichtet werden. Anja Stehle, Wirtschaftsredakteurin bei
ZEIT ONLINE, analysiert, wie die Netzentgelte künftig fairer gestaltet
werden können.
Wenn in Ecuador am morgigen Sonntag die vorgezogenen Präsidentschafts-
und Parlamentswahlen stattfinden, können die Menschen in einem
Referendum auch über die Erdölförderung im artenreichen
Yasuní-Nationalpark abstimmen. Die freie Journalistin Mirjana Jandik
berichtet bei Was jetzt? über die komplizierte Abwägung zwischen
wirtschaftlichen und ökologischen Zwängen.
Alles außer Putzen: Pöbeln gehört zum Fußball dazu – oder?
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Strompreis: So unfair sind die Stromgebühren in Deutschland verteilt
- Bundesnetzagentur: Netzagentur will Gebühren für Windkraft-Regionen
senken
- Ecuador: News und Infos
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 19.08.2023Wie Stromkunden im Norden die Energiewende stemmen
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Folge vom 18.08.2023Update: Lisa Paus kämpft für die Grundsicherung, nicht gegen Robert HabeckBundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat bei der ersten Kabinettssitzung nach der Sommerpause das Wachstumschancengesetz von Bundesfinanzminister Lindner (FDP) blockiert. Richtet sich das Veto auch gegen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck? Wegen der vielen Zugeständnisse bei der Klima-, Rüstungs- und Asylpolitik sehen die Parteilinken die Grundsätze der Grünen verletzt. Jana Hensel, Autorin für ZEIT ONLINE und DIE ZEIT, hat zu dem Koalitionsstreit recherchiert und berichtet über die Krise bei den Grünen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) war am Freitag zum Antrittsbesuch in Österreich. Bei seinem Treffen mit dem österreichischen Kanzler Karl Nehammer in Salzburg, ging es um die strategische Partnerschaft, die Sicherheitspolitik, die Gasversorgung und vor allem die Migration. Außerdem im Update: Überflutungen nach starker Gewitter und Regenfälle. Was noch? Einfach mal was beim Zoll ersteigern. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Koalitionsstreit: Gewöhnen wir uns lieber dran Ampel-Regierung: Blockst du mich, dann block ich dich Österreich: Ex-Kanzler Sebastian Kurz wegen Verdachts der Falschaussage angeklagt Extremwetter: Starkregen in Süddeutschland flutet Straßen und behindert Bahnverkehr Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 18.08.2023Wo die ukrainische Gegenoffensive stehtStian Jenssen, Büroleiter von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat mit einem Vorschlag für Empörung gesorgt: Während einer Podiumsdiskussion im norwegischen Arendal deutete er an, die Ukraine solle Gebiete an Russland abtreten. Im Gegenzug könne das Land der Nato beitreten. Erst im vergangenen Monat hatte das Verteidigungsbündnis auf dem Nato-Gipfel in Vilnius seine Unterstützung für die Ukraine bekräftigt. Drückt Jenssens Vorschlag dahingehend einen Kurswechsel aus? Und was sagt die ukrainische Bevölkerung dazu? Antwort darauf weiß Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. In einer Telegram-Gruppe appellierten die rechtsextremen Freien Sachsen Anfang des Jahres an ihre rund 150.000 Mitglieder. Sie sollten sich als Schöffen bewerben, um "den grünen Richter zu überstimmen, der bei Neubürgern wieder einmal kulturellen Strafrabatt geben will.” Ähnliche Aufrufe kamen von der Heimat (ehemals NPD), dem Bundestagsabgeordneten Mike Moncsek und prominenten Querdenker. Wie erfolgreich ihr Versuch war, dadurch Gerichte zu beeinflussen, hat ZEIT-ONLINE-Autor Joscha Westerkamp recherchiert. Und sonst so? Wie sich teure Anschaffungen dank "Girl Math" rechtfertigen lassen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Clara Löffler und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Schöffen: Rechte Begeisterung für die Schöffenwahl Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 17.08.2023Update: Der Königsmacher aus dem ExilDas spanische Parlament ist am Donnerstag zu seiner ersten Sitzung nach den vorgezogenen Wahlen am 23. Juli zusammengekommen. Bei den Parlamentswahlen ging die konservative Volkspartei (PP) zwar als die stärkste Einzelpartei hervor, kam jedoch mit 172 Sitzen nicht auf eine klare Mehrheit. Auch die Sozialistische Arbeiterpartei (PSOE) von Ministerpräsident Pedro Sánchez erreichte im Bündnis mit kleineren Parteien nur 171 Sitze. Julia Macher ist ZEIT-ONLINE-Autorin und erklärt, was es mit dem Separatistenführer Puigdemont auf sich hat, welche Bedeutung die Wahl der Parlamentspräsidentin hat und welche Rolle König Felipe VI. bei der Regierungsbildung spielt. Außerdem im Update: Im August 2018 hat sich die Klimaaktivistin Greta Thunberg das erste Mal vor das schwedische Parlament gesetzt. Aus ihrer Protestaktion ist vor fünf Jahren die Klimabewegung Fridays for Future geboren, die Hunderttausende Menschen auf der ganzen Welt im Kampf gegen die Klimakrise auf den Straßen versammelt hat. Fast 2,4 Millionen Kinobesuche gab es im August dieses Jahres bereits in Deutschland. Laut dem Marktforschungsunternehmen Comscore, waren die Besucherzahlen am ersten Wochenende des Monats so hoch, wie an keinem anderen Augustwochenende seit 2006. Die Filme Barbie und Oppenheimer haben mit ihrem gemeinsamen Starttermin die Kinosäle in der sonst schwach besuchten Hochsommerphase gefüllt. Doch das allein kann die Krise der Kinos nicht lösen. Was noch? Die Betreiber des Berliner Clubs Kitkat fordern auf Instagram fabelhafte, glamouröse, glitzernde und magische Kleidung. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Spanien: Neues spanisches Parlament tritt zu konstituierender Sitzung zusammen Greta Thunberg: Auf Gretas Spuren Filmindustrie: Barbenheimer im Arbeitskampf Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.