Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat sich am Freitagnachmittag das erste
Mal seit Beginn des Gaza-Krieges an die Öffentlichkeit gewendet. In der
lang erwarteten Rede lobte er den Hamas-Angriff auf Israel ausdrücklich,
kündigte aber zunächst keine weitere Eskalation an. Stella Männer
berichtet als Korrespondentin aus Beirut. Im Podcast ordnet sie die
Aussagen Nasrallahs ein und erklärt, was sie für die Region bedeuten
könnten.
Die fünfte Kiew Biennale hat im Oktober begonnen. Konzipiert ist die
Biennale in diesem Jahr als europäische Kooperation und trägt den Titel
„against the logic of war“ – gegen die Logik des Krieges. Olivia Kortas
ist Korrespondentin der ZEIT in Kiew und berichtet im Podcast, wie die
Biennale die Ukraine der Gegenwart verhandelt.
Alles außer Putzen: Eine kulinarische Reise nach Armenien Moderation und
Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Susanne Hehr und Lea Schüler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Hassan Nasrallah: Hisbollah-Chef: Hamas-Angriff "weise und mutig"
Libanon: "Es ist ein gutes Zeichen, wenn du Schüsse hörst"
Liveblog: Ukraine-Krieg
Kiew Biennale 2023: Kunst macht Borschtsch
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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2000 Folgen
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Folge vom 04.11.2023Der Drahtseilakt des Hisbollah-Chefs
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Folge vom 03.11.2023Update: Wie Israel den Hamas-Terror dokumentiertBei dem Anschlag der Hamas-Terroristen auf Israel am 7. Oktober wurden Hunderte israelische Zivilistinnen und Zivilisten verletzt, verschleppt und ermordet. Seitdem sammeln Juristinnen und Forensiker in Israel Beweise, damit die Übergriffe als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anerkannt werden. Was genau ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ausmacht und wie Expertinnen und Experten in Israel vorgehen, um das zu beweisen, berichtet Steffi Hentschke, Israel-Korrespondentin und Autorin bei ZEIT ONLINE. In der Nacht auf Freitag ist es nach Angaben der israelischen Armee erneut zu heftigen Kämpfen im Gazastreifen gekommen. Das israelische Sicherheitskabinett hat außerdem beschlossen, Arbeiter in das Palästinensergebiet zurückzuschicken, die seit Kriegsbeginn in Israel festsitzen. US-Außenminister Antony Blinken will sich in Tel Aviv für den Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen einsetzen. Der Anführer der Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zum ersten Mal seit dem Hamas-Angriff auf Israel an die Öffentlichkeit gewandt. In seiner Rede bezeichnete Nasrallah den Angriff auf Israel als "glorreich". Deutlich mehr Männer haben 2022 im Vergleich zum Vorjahr Schutz in Männerschutzeinrichtungen gesucht. Das zeigt eine Statistik der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM). Was noch? In Dortmund wurde der angeblich größte Weihnachtsbaum der Welt aufgestellt. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: News zum Krieg in Nahost Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel Nahostkrieg: Joe Biden ändert seine Strategie Libanon: "Die Hisbollah nutzt die propalästinensische Stimmung aus" Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM): Nutzungsstatistik der Männerschutzwohnungen in Deutschland 2022 Gesellschaft: Mehr Männer Opfer häuslicher Gewalt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 03.11.2023Katar: Ein unverzichtbarer Verhandlungspartner?Das Emirat Katar ist bei möglichen Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln im Gazastreifen immer wieder im Gespräch. Und dass am Mittwoch schwer verletzte und ausländische Personen den Gazastreifen Richtung Ägypten verlassen konnten, ist das Ergebnis von Verhandlungen, an denen auch Katar beteiligt war. Allerdings beherbergt es auch den Anführer der Terrororganisation Hamas. Was erhofft sich das Land von seinen diplomatischen Bemühungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Yassin Musharbash, stellvertretender Ressortleiter des Investigativ-Ressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE. Drei Jahre nach dem Beginn der Corona-Pandemie bemüht sich ein unabhängiger Untersuchungsausschuss in Großbritannien um Aufklärung. Es geht um den Umgang der damaligen britischen Regierung unter Premier Boris Johnson mit der Pandemie. Knapp 230.000 Corona-Tote gab es in Großbritannien – deutlich mehr als Frankreich, Deutschland und Spanien. Bettina Schulz, ZEIT-ONLINE-Korrespondentin in London, hat den Untersuchungsausschuss verfolgt und ordnet die Fehldiagnosen der damaligen britischen Regierung ein. Was noch? Sauna-Mythen debunked. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Geiseln aus Israel: Heimholen oder aufgeben? Gazastreifen: Ausländer und Verletzte dürfen nach Ägypten ausreisen Corona in Großbritannien: ["Am Anfang der Woche hat er Panik, dann sind die Briten Weicheier"](https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-11/corona-grossbritannien-boris-johnson-untersuchungsausschuss [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 02.11.2023Update: Künstliche Intelligenz muss nicht gefährlich werdenBundesinnenministerin Nancy Faeser hat am Donnerstag die Betätigung der Terrororganisation Hamas und des palästinensischen Netzwerkes Samidoun verboten. Für Samidoun gibt es zusätzlich ein Vereinsverbot – bestehende Strukturen müssen also aufgelöst werden. Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass in Deutschland rund 450 Personen Anhänger der Hamas sind. Eine Stellungnahme zum Nahost-Konflikt von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat viel Lob erhalten. Habeck spricht in dem Video, das auf X (vormals Twitter) veröffentlicht worden ist, über notwendige Differenzierungen im aktuellen Krieg im Nahen Osten und die Bedeutung des Staates Israel für Deutschland. Die Europäische Union und insgesamt 28 Staaten haben gestern eine Absichtserklärung über die Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) unterzeichnet. Laut der Erklärung sollen KI-Entwickler ihre Pläne der Überwachung und Eindämmung möglicherweise schädlicher Programme offenlegen und für ihre Handlungen verantwortlich gemacht werden. Wie gefährlich kann KI werden? Und kann man sie international regulieren? Diese und weitere Fragen beantwortet Jakob von Lindnern, Digitalressort-Leiter von ZEIT ONLINE. Außerdem im Update: Etwa 600 Menschen mit ausländischem Pass dürfen den Gazastreifen verlassen. Was noch? Wie man Gen Z Feedback gibt Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Hamas: Nancy Faeser verbietet Hamas in Deutschland Robert Habeck: Heute geliebt, morgen gehasst KI-Gipfel: 28 Staaten unterzeichnen Absichtserklärung zu künstlicher Intelligenz BSI-Lagebericht: Wie KI-Assistenten Ihren Rechner leer räumen können [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.