Noch vor wenigen Tagen stand die Ukraine wegen ausbleibender Erfolge bei
der Gegenoffensive unter Druck. Doch jetzt konnten ukrainische Truppen
im Süden des Landes offenbar vorrücken. Gleichzeitig hat der ukrainische
Präsident Wolodymyr Selenskyj für die Krim eine Verhandlungslösung
angedeutet. Denis Trubetskoy, der für ZEIT ONLINE aus Kiew berichtet,
ordnet die jüngsten Entwicklungen im Podcast ein.
Im Norden von Mosambik kämpfen islamistische Terroristen seit 2017 gegen
die Bevölkerung, die mosambikanische Armee und ausländische Soldaten.
Doch auch korrupte Eliten, der Ressourcenfluch und neokoloniale
Bestrebungen sind für die Krise in Mosambik verantwortlich. Christian
Vooren, Politikreporter von ZEIT ONLINE, berichtet bei Was jetzt?,
welche Perspektiven das Land hat.
Und sonst so? Monster gesucht! Moderation und Produktion: Constanze
Kainz
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Ukraine-Überblick: Ukraine erobert Robotyne, Selenskyj spricht über
mögliche Krim-Lösung
- Krim: Kein Frieden ohne die Krim
- Mosambik: Der Terror kam um 15 Uhr
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 30.08.2023“Die Aufgabe bleibt für die Ukraine extrem schwierig”
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Folge vom 29.08.2023Update: 25 Fragen, um im Amt zu bleibenBayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hält vorerst an seinem Vizeregierungschef Hubert Aiwanger (Freie Wähler) fest. Allerdings soll Aiwanger nun 25 Fragen zum antisemitischen Flugblatt beantworten, das in den vergangenen Tagen für Diskussionen gesorgt hat. Fabian Reinbold, Leiter der Innenpolitik bei ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast ein, ob Söder und Aiwanger am 8. Oktober trotz der Vorfälle wiedergewählt werden könnten. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat zum Auftakt der Kabinettsklausur in Meseberg die Leistungen der Regierung gelobt. Gleichzeitig hat er die Koalitionspartner zu einem "guten Miteinander" aufgerufen. Morgen will das Bundeskabinett das Wachstumschancengesetz verabschieden. Zudem stellt Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) ein Gesetz zum Bürokratieabbau vor. Um die gestiegenen Lebenshaltungskosten auszugleichen, wird im kommenden Jahr das Bürgergeld erhöht. Alleinstehende erhalten dann 563 Euro statt 502 Euro pro Monat. Auch Kinder und Jugendliche sollen mehr Geld bekommen. Und: Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt aufgrund mangelnder Beweise nicht länger gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann. Was noch? Sensationelle Nachrichten aus Wolfsburg. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Antisemitisches Flugblatt: Markus Söder hält vorerst an Hubert Aiwanger fest - Markus Söder und Hubert Aiwanger: Von Narren und Extremisten - Flugblattaffäre: Bloß nicht mit den Grünen regieren - Kabinettsklausur in Meseberg: Das ist von der Ampel-Klausur zu erwarten - Sozialleistung: Bürgergeld steigt im kommenden Jahr auf 563 Euro - Rammstein: Berliner Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen Till Lindemann ein Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 29.08.2023Krisentreffen auf Schloss MesebergSeit Wochen kommt es zwischen den Regierungsparteien der Ampelkoalition immer wieder zu Spannungen. Am Dienstag sollen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine 16 Ministerinnen und Minister zur fünften Kabinettsklausur der Bundesregierung am Dienstag auf Schloss Meseberg zusammenkommen. Worum es bei der Tagung gehen soll, erklärt Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Während der Corona-Pandemie konnten viele Verwaltungsprozesse digitalisiert werden, doch inzwischen ist das Tempo bei der Umstellung wieder langsamer geworden. Von den fast 600 Verwaltungsdienstleistungen, die bis Ende 2022 digitalisiert sein sollten, sind erst knapp 130 abgeschlossen. Bei der Kabinettsklausur im Schloss Meseberg will Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) nun außerdem Eckpunkte für ein neues Bürokratieentlastungsgesetz vorlegen. Für die aktuell schwächelnde Wirtschaft kommt das Gesetz allerdings zu spät, sagt Fabian Franke, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Viele Schüler vermeiden Nutzung von Schultoiletten. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Susanne Hehr und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Meseberg: Das sind die Streitpunkte vor der Kabinettsklausur der Ampel-Koalition Ampelkoalition: Spannungen zwischen den Regierungsparteien Bürokratieabbau und Digitalisierung: Von wegen "Deutschland-Tempo" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 28.08.2023Update: 2,4 Milliarden plus X für die KindergrundsicherungNach monatelangem Streit haben sich Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) auf Eckpunkte für die Kindergrundsicherung geeinigt. Ab 2025 sind dafür Mehrausgaben von etwa 2,4 Milliarden Euro geplant – deutlich weniger, als Paus anfangs gefordert hatte. Mark Schieritz aus dem ZEIT-Hauptstadtbüro erklärt im Podcast, warum sie trotzdem die heimliche Gewinnerin des Streits sein könnte. Die Mitglieder der Bahngewerkschaft EVG haben den Schlichterspruch im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn gebilligt. Somit droht in den kommenden Wochen kein unbefristeter Streik. Rund 110.000 bei der Deutschen Bahn beschäftigte EVG-Mitglieder haben in einer Urabstimmung über den Schlichterspruch entschieden. Er sieht Lohnerhöhungen von monatlich 410 Euro und einen einmaligen Inflationsausgleich vor. Die Mutter des spanischen Fußballverbandschefs Luis Rubiales ist in den Hungerstreik getreten, weil sie Gerechtigkeit für ihren Sohn fordert. Rubiales steht seit rund einer Woche in der Kritik, da er nach dem Sieg der spanischen Fußballerinnen beim WM-Finale die Spielerin Jennifer Hermoso ungefragt auf den Mund geküsst hat. Was noch? Uganda verbietet den Import von Altkleidern. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mona Berner und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Kindergrundsicherung: News und Infos - Tarifkonflikt: EVG-Mitglieder billigen Tarifeinigung mit der Bahn - WM-Finale: Spaniens Fußballchef Luis Rubiales lehnt Rücktritt nach Kuss-Eklat ab Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.