Die Zahl der Corona-Infektionen stieg zuletzt wieder an. Tom Kattwinkel
aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE erklärt im Podcast, welche
Gefahr von dem Virus in diesem Herbst ausgeht.
Laut der Organisation Human Rights Watch sollen saudische Grenzschützer
Hunderte äthiopische Geflüchtete erschossen haben, als diese versuchten,
die Grenze zu Jemen zu überqueren. Andrea Böhm aus dem
ZEIT-Politikressort ordnet den Bericht ein.
Und sonst so? Alberne First-World-Problems aus unserem Leben im
Spätkapitalismus
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Mathias Peer und Laurena Erdmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Corona-Infektionszahlen: Krankenhausgesellschaft warnt vor hartem
Winter
- Saudi-Arabien: Mit Granaten auf Flüchtlinge
- Serie: Da schau an!
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Nachrichten
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Folge vom 01.09.2023Willkommen im Corona-Herbstchen
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Folge vom 31.08.2023Update: “Das bin nicht ich. Das ist nicht Hubert Aiwanger."Der bayerische Vizeregierungschef und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) bleibt weiterhin im Amt – trotz Rechtsextremismus- und Antisemitismusvorwürfen. In einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz sagte Aiwanger, er bereue zutiefst, wenn er durch sein Verhalten und das Pamphlet Gefühle verletzt habe. Fabian Reinbold, Leiter der Innenpolitik von ZEIT ONLINE, sagt, ob ihn Aiwangers Erklärung überzeugt hat. Gabun gilt als einer der reichsten Länder Afrikas, dennoch lebt der Großteil der Bevölkerung in Armut. Nur wenige Tage nach der Präsidentschaftswahl hat das Militär nun die Regierung gestürzt. Benedikt Erforth vom Think Tank "German Institut of Development and Sustainability" erklärt, warum sich in West- und Zentralafrika gerade die Militärputsche häufen und wie sich der in Gabun von anderen unterscheidet. Außerdem im Update: In der Innenstadt von Johannesburg ist in der vergangenen Nacht ein Großbrand ausgebrochen. Mindestens 73 Menschen sind gestorben. Was noch? Einschlaftipps von Erling Haaland. Atmen nicht vergessen! Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Putsch in Zentralafrika: Militär stürzt Regierung nach Wahlen in Gabun Hubert Aiwanger: Habeck fordert Entscheidung in Flugblatt-Affäre, SPD will Rücktritt Südafrika: Mindestens 73 Menschen sterben bei Großbrand in Johannesburg Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 31.08.2023Wieso der Staat Diesel und Dienstwagen fördertBei ihrer Klausurtagung im Schloss Meseberg hat die Bundesregierung beschlossen, Subventionen für das kommende Jahr von knapp 37 Milliarden auf 67 Milliarden Euro zu erhöhen. 80 Prozent der geplanten Finanzhilfen für 2024 kommen aus dem Programm der Klima- und Transformationsfonds. Ruth Fend ist Wirtschaftsredakteurin bei DIE ZEIT und ZEIT ONLINE und berichtet, was im Subventionsbericht der Bundesregierung steht und wieso das Finanzministerium diese Pläne ablehnt. 78 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs soll südlich vom Berliner Kanzleramt das Deutsch-Polnische Haus entstehen – eine Gedenkstätte zur brutalen deutschen Besatzung Polens während des Zweiten Weltkriegs. Laut dem Eckpunktepapier soll am ehemaligen Standort der Kroll-Oper bald "das wichtigste erinnerungspolitische Projekt Deutschlands" entstehen, sowohl in Gestalt eines Gedenkortes als auch einer Begegnungsstätte. Wie der Erinnerungsort die deutsch-polnische Beziehungskrise verändern soll und warum seine Umsetzung ein so langwieriger Prozess ist, erklärt Felix Ackermann, Historiker an der FernUniversität Hagen. Was noch? Laut einer Studie aus dem Wissenschaftsjournal Communications Biology können Frauen besser mit Hunden kommunizieren als Männer. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus und Mona Berner Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesregierung: Subventionen steigen 2024 sprunghaft an Meseberg: Kabinettsklausur der Ampelkoalition Zweiter Weltkrieg: "Deutsch-Polnisches Haus" erinnert an "Besatzungsterror" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 30.08.2023Update: Weniger Bürokratie wagenBei ihrer Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg hat die Ampelkoalition beschlossen, sowohl Unternehmen als auch die Bürgerinnen und Bürger von unnötiger Bürokratie zu befreien. Mit dem sogenannten Wachstumschancengesetz hat sich das Kabinett zudem auf 50 Steuererleichterungen für die Wirtschaft geeinigt. Was die Regierung noch plant, erklärt ZEIT-ONLINE-Korrespondent Michael Schlieben, der in Meseberg dabei war. Vier Tage nach den umstrittenen Wahlen in Gabun haben Soldaten nach eigenen Angaben die Regierung gestürzt. Eine Gruppe hochrangiger Offiziere erklärte die Präsidentschaftswahl beim Fernsehsender Gabon 24 für ungültig. Erst wenige Stunden zuvor hatte die Wahlkommission den langjährigen Präsidenten Ali Bongo Ondimba zum Sieger erklärt. Der Auswärtige Ausschuss des britischen Parlaments hat Taiwan erstmals als unabhängig bezeichnet. Weltweit erkennen nur wenige Länder die Unabhängigkeit Taiwans an. Der Bericht erschien zu einem kritischen Zeitpunkt: Als erster britischer Außenminister seit fünf Jahren ist James Cleverly gerade in Peking zu Besuch. Festland-China betrachtet Taiwan als Teil seines eigenen Staatsgebiets. Was noch? Mit weniger Schritten zum längeren Leben. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft und Mona Berner Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ampelkoalition: Kabinett beschließt Wachstumschancengesetz - Klausur in Meseberg: Kabinett plant Gesetz zum Bürokratie-Abbau - Kabinettsklausur in Meseberg: Das ist von der Ampel-Klausur zu erwarten - Putsch in Zentralafrika: Militär stürzt Regierung nach Wahlen in Gabun - Taiwan-Konflikt: Britisches Parlament bezeichnet Taiwan erstmals als unabhängig Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.