Im US-amerikanischen Bundesstaat Florida streitet sich der
republikanische Gouverneur und mögliche Präsidentschaftskandidat Ron
DeSantis mit dem Unterhaltungskonzern Disney über Sonderrechte,
Investitionen und sexuelle Freiheit. Erst kürzlich hat DeSantis das
sogenannte "Don't say gay"-Gesetz ausgeweitet. Johanna Roth, die für
ZEIT ONLINE aus den USA berichtet, erklärt im Gespräch mit Erica
Zingher, ob in anderen Bundesstaaten ein ähnliches Gesetz folgen könnte
und welche Chancen DeSantis im Kampf um das Präsidentenamt hat.
Schon in der kommenden Sommerpause könnte ein Investorendeal über die
Zukunft der Bundesliga entscheiden. Geplant ist der Einstieg eines
Investors, der der Deutschen Fußball Liga (DFL) kurzfristig zwei
Milliarden Euro einbringen würde. Oliver Fritsch, Sportredakteur bei
ZEIT ONLINE, hat zu den Plänen recherchiert. Er ordnet ein, wofür die
Bundesliga die zwei Milliarden Euro einsetzen würde und wie groß der
Einfluss des Investors wäre.
Alles außer Putzen: Besser spät als nie – das zeigt der Podcast Schuld
oder: Die letzten Nazis, in dem es um die Strafverfolgung von greisen
Nazis geht.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Ron DeSantis: Hat er den richtigen Moment verpasst?
- Ron DeSantis und Disney: Mann gegen Maus
- DFL: Die Zwei-Milliarden-Euro-Frage
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Nachrichten
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 21.05.2023Disney versus DeSantis
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Folge vom 20.05.2023Spezial: Mali-Einsatz – Mission erfüllt?Es ist der größte Auslandseinsatz der Bundeswehr seit ihrem Abzug aus Afghanistan: Mali hat den Staat bis heute 3,5 Milliarden Euro gekostet. Mehr als 25.000 Soldaten waren dort stationiert. Ihr Ziel: das Land zu stabilisieren und die Zivilbevölkerung vor islamistischen Milizen zu schützen. Zumindest vorerst. Denn Ende Mai wird der Bundestag über das letzte Mali-Mandat, das "Auslaufmandat", beraten. Es sieht vor, dass die Bundeswehr am 1. Juni mit ihrem Abzug beginnt. Spätestens ein Jahr danach soll der letzte Soldat das Land verlassen haben. Was also hat die Bundeswehr erreicht? Und: Welche Spuren wird sie hinterlassen, wenn sie geht? Das sind die Fragen, die sich der Journalist Issio Ehrich gestellt hat. Um sie zu beantworten, ist er nach Mali gereist. Für eine Sonderfolge von Was jetzt? begleitete Ehrich den Soldaten Hector auf Patrouille, besuchte den Journalisten Ousmane Abdoullaye Touré beim "Radio der Hoffnung" und sprach mit Rhissa Ag Assayid, dem Vertreter einer Rebellengruppe. Alle drei ziehen ein bitteres Fazit: Dort, wo die Hilfe ausländischer Soldaten am meisten benötigt wird, dürfen sie nicht eingreifen. Aber wenn sie sich zurückziehen, könnte es noch viel schlimmer kommen. Moderation: Issio Ehrich Redaktion und Regie: Elise Landschek Produktion: Militsa Tekelieva und Maria Svidryk (Pool Artists) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 20.05.2023Kemal Kılıçdaroğlus Wahlkampf gegen GeflüchteteAm 28. Mai wird der türkische Präsidentschaftskandidat und Oppositionsführer Kemal Kılıçdaroğlu in einer Stichwahl gegen Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan antreten. Kılıçdaroğlu verschärfte zuletzt seinen Ton gegenüber Geflüchteten in der Türkei: "Sobald ich an die Regierung komme, werde ich alle Flüchtlinge nach Hause schicken. Punkt", sagte er. Kılıçdaroğlu sprach von zehn Millionen Geflüchteten im Land, laut den Vereinten Nationen leben allerdings nur 3,9 Millionen Flüchtlinge in der Türkei. Warum wirbt er mit rechten Parolen und unbelegten Zahlen um Wählerstimmen? Marion Sendker analysiert die Situation vor der Stichwahl in der Türkei. Laut infratest dimap käme die AfD im Bund auf 16 Prozent. Steht der Rechtspopulismus in Deutschland nur auf einem Zwischenhoch? Oder könnte es in Deutschland bald auch Verhältnisse wie in Frankreich oder Italien geben? ZEIT-Autorin Lisa Caspari ordnet die hohen Umfragewerte der AfD und den Wahlerfolg der "Bürger in Wut" in Bremen ein. Alles außer putzen! Mit einer Person vom anderen Ende der Welt sprechen? Melden Sie sich unter diesem Link an: https://www.theworldtalks.org/invite Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Hannah Grünewald, Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zu den Themen der Folge: - AfD und BIW: Die schleichende Normalisierung - Themenseite Türkei-Wahl - Kemal Kiliçdaroğlu: In der Türkei gehört der Nationalismus nicht allein den Rechten Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 19.05.2023Update: Eine Kampfjet-Koalition für die UkraineÄhnlich wie bei der Debatte um die Panzerlieferungen im vergangenen Jahr spalten die Diskussionen um Lieferungen von Kampfjets an die Ukraine die Nato-Mitgliedstaaten. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius und der US-Außenamtssprecher John Kirby haben Lieferungen aus Deutschland und den USA bisher abgelehnt. Wie sehr die Kampfjets in der Ukraine wirklich gebraucht werden und welche Rolle die deutsche Unterstützung spielen könnte, erklärt Hauke Friedrichs, Experte für Sicherheitspolitik bei ZEIT ONLINE. Die Ampel-Regierung hat sich offenbar auf die Einzelheiten der Einbürgerungsreform geeinigt. Die Vereinbarung sieht eine Erleichterung der doppelten Staatsbürgerschaft, die starke Vereinfachung der Einbürgerung, aber auch eine Verschärfung der Ausschlussgründe vor. Nach den Protesten gegen die iranische Regierung im vergangenen November wurden drei weitere Demonstranten im Iran hingerichtet. Den Männern wurde vorgeworfen, während der Proteste Sicherheitskräfte getötet zu haben. Die Anschuldigungen lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Was noch? Die Jeans wird 150 Jahre alt. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -Krieg in der Ukraine: Großbritannien und Niederlande wollen Kampfjet-Koalition aufbauen -Liveblog: Ukraine-Krieg -Todesstrafe: Hinrichtungen im Iran um 75 Prozent gestiegen Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.