Außenministerin Annalena Baerbock ist heute für eine Reihe von
Krisengesprächen zum Krieg zwischen der Hamas und Israel in den Nahen
Osten geflogen. Stationen sind die Vereinigten Arabischen Emirate,
Saudi-Arabien und am Samstag schließlich Israel. Es ist Baerbocks dritte
Reise in die Konfliktregion seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7.
Oktober.
Die Inselstaaten des Pazifiks sind unter den ersten Nationen, für die
der Klimawandel existenzbedrohend wird. Der Südseestaat Tuvalu hat nun
vorgesorgt: Gehen seine neun Inseln unter, werden seine Einwohner von
Australien aufgenommen. Wieso ist diese Vereinbarung historisch? Und was
machen die übrigen Inselstaaten? Diese und weitere Fragen beantwortet
Julica Jungehülsing, sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Südostasien.
Außerdem im Update: Die CDU in Hessen will mit der SPD eine neue
Landesregierung bilden, die Grünen fliegen damit aus der Koalition.
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Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Krieg in Israel: Annalena Baerbock startet weitere Nahostreise
Geschichte des Nahostkonflikts: "Im Moment hat niemand eine gute
Vorstellung für den Tag danach"
Klimawandel: Australien nimmt Menschen aus Tuvalu auf
Pazifik: Besuchen Sie Tuvalu, solange es noch da ist
Hessen-Wahl: CDU in Hessen will künftig mit der SPD regieren
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Folge vom 10.11.2023Update: Baerbock will die Zweistaatenlösung
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Folge vom 10.11.2023Deutschland soll "kriegstüchtig" werden"Deutschland muss kriegstüchtig werden", so will es Verteidigungsminister Boris Pistorius. Nach seinen neuen verteidigungspolitischen Richtlinien soll sich die Bundeswehr künftig seltener an Auslandseinsätzen beteiligen und sich stattdessen stärker auf die Landesverteidigung konzentrieren. Wie wird die neue Wortwahl des Ministers aufgenommen? Diese und weitere Fragen beantwortet Peter Dausen, Redakteur im Hauptstadtstudio von DIE ZEIT. Nach fast vier Monaten Streik haben sich die Schauspielerinnen und Schauspieler Hollywoods mit den Filmstudios auf ein "vorläufiges Abkommen" geeinigt. Die Darsteller forderten unter anderem eine bessere Bezahlung und Regelungen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz in ihrer Branche. Ob die Schauspieler ihre Ziele erreicht haben und wieso ihnen trotzdem schwierige Zeiten drohen, weiß Titus Blome, Hospitant im Kultur-Ressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? 5 Stunden Fußball in der Ukraine Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr, Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.. Weitere Links zur Folge: Boris Pistorius: Verbale Aufrüstung Bundeswehr: Bundeswehrverband fordert Wehrpflicht bei anhaltendem Personalmangel Gewerkschaften: Hollywood-Streik: Schauspieler und Studios einigen sich Streik in Hollywood: Ist er für Hollywood unentbehrlich? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 09.11.2023Update: Beim Tarifkonflikt der Bahn geht es nicht nur ums GehaltAb heute verhandelt die Lokführergewerkschaft GDL mit der Deutschen Bahn über einen Tarifvertrag. DB-Personalvorstand Martin Seiler sagte, die Bahn wolle zwar raus aus der Konfliktspirale, er nannte die Forderungen der Gewerkschaft aber schon vor Verhandlungsbeginn "unerfüllbar". GDL-Chef Claus Weselsky hat bereits angekündigt, einen unbefristeten Streik vorbereiten zu wollen. Hannah Scherkamp aus dem Ressort Arbeit beobachtet für ZEIT ONLINE die Tarifverhandlungen. Im Podcast beantwortet sie, ob wir uns auf Streiks in der Weihnachtszeit einstellen müssen. Im Krieg in Nahost rückt die israelische Armee immer weiter in den Gazastreifen vor. In der Weltpolitik werden die Rufe nach einer Waffenruhe unterdessen immer lauter. Nun berichtet die Nachrichtenagentur Associated Press, dass Israel und die Hamas derzeit über eine dreitägige Feuerpause verhandeln. Im Gegenzug sollen etwa zwölf der israelischen Geiseln im Gazastreifen freigelassen werden. Außerdem im Podcast: Unternehmen mit besonders hohem Energiebedarf werden ab nächstem Jahr durch eine gesenkte Stromsteuer entlastet. Mit der Steuerreform will die Bundesregierung nun verhindern, dass Unternehmen zunehmend ins Ausland abwandern. Und sonst so? Einfach mal "Hej" sagen! Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Claus Weselsky: Eiskaltes Kalkül Deutsche Bahn und GDL: Was fordern die Lokführer der GDL? Israel und Gaza: Benjamin Netanjahu zeigt sich offen für "kleine" Kampfpausen Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Steuerreform: Bundesregierung will Strompreis für die Industrie senken [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 09.11.2023Versagt die deutsche Erinnerungskultur?Im Gedenken an die Reichspogromnacht fallen in Deutschland Jahr für Jahr die Worte “Nie wieder”. Doch seit dem Krieg in Israel und Gaza ist die Bedrohungslage für Jüdinnen und Juden auch in Deutschland gestiegen. Deborah Schnabel ist promovierte Psychologin und Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank. In dieser Folge spricht sie darüber, wie sie Antisemitismus im Alltag erlebt. Schon seit über zweitausend Jahren müssen Jüdinnen und Juden Diskriminierung, Gewalt und Verfolgung fürchten. In der Wissenschaft wird der Ursprung antisemitischer Ressentiments breit diskutiert. Erste Spuren sind bereits in der Antike zu finden. Stefanie Schüler-Springorum ist Historikerin und leitet das Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Sie erzählt im Podcast, was die Wissenschaft über die Wurzeln des heutigen Antisemitismus weiß. Und sonst so? Fragen gegen Hass, Diskriminierung und Unwissen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gewalt gegen Jüdinnen und Juden: Antisemitische Straftaten im dritten Quartal deutlich gestiegen Lagebild Antisemitismus: "Die bittere Bilanz: Antisemitismus hat einen Platz in Deutschland" Reichspogromnacht: Nie wieder? Liveblog: News zum Krieg in Israel und Gaza Antisemitismus: Judenfeindlichkeit in Deutschland [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.