Die israelische Armee ist in der vergangenen Nacht erneut mit kleineren
Verbänden von Soldaten und Panzern in den Gazastreifen eingerückt.
Außerdem haben nach Militärangaben rund 100 israelische Flugzeuge Ziele
der Hamas angegriffen. Dabei soll auch der Co-Planer des Hamas-Angriffes
auf Israel am 07. Oktober getötet worden sein. Ob es sich bei den
Aktionen um Vorbereitungen der angekündigten großen Bodenoffensive
handelt, ist unklar. Die israelische Armee bestätigte dies nicht.
Wegen der ausgefallenen Stromversorgung und Kommunikation ist es schwer,
Informationen aus dem Gazastreifen zu bekommen. Welche Strategie
verfolgt Israel jetzt? Das beantwortet Hauke Friederichs,
sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Israels Bodeneinsätze: Das ist wahrscheinlich erst der Anfang
Humanitäre Lage im Gazastreifen: "Beim Frühstück ist das Haus über ihnen
zusammengebrochen"
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Folge vom 28.10.2023Spezial zum Krieg in Nahost: "Das ist erst der Anfang"
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Folge vom 28.10.2023Spezial: Falsche FreundeDer Kölner Verein Hamiam gibt an, schwulen Geflüchteten zu helfen. Doch Klienten und Mitarbeiter berichten von einem System des Machtmissbrauchs. Luisa Hommerich aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE ist der Geschichte nachgegangen, hat sich mit anderen Klienten und Mitarbeitern von Hamiam unterhalten. In einer Spezialfolge von "Was jetzt?" spricht sie mit Pia Rauschenberger darüber, wie haltbar die Vorwürfe sind und wo William Gensee heute steht. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin, Constanze Kainz Musikeinsatz: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Den Text zur Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 28.10.2023Warum Erdoğan jetzt die Hamas verteidigtDer türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bezeichnete diese Woche die Hamas als "Freiheitskämpfer" und sorgte damit für Entsetzen. Am heutigen Samstag ist eine von der AKP organisierte propalästinensische Kundgebung in Istanbul geplant, zu der auch Erdoğan erwartet wird. Marion Sendker ist freie Autorin für ZEIT ONLINE und lebt und arbeitet unter anderem in Istanbul. Im Podcast ordnet sie die Situation vor Ort ein. Bäckereien, in denen noch frisch und von Hand gebacken wird, sind in deutschen Innenstädten immer weniger zu finden. Auch im bayerischen Wombach sollte die Dorfbäckerei schließen. Doch die Bewohner suchten gemeinsam nach einer Lösung und gründeten gemeinsam eine Genossenschaft, um die Bäckerei zu retten. Mit großem Erfolg. Torben Becker ist freier Autor für ZEIT Campus. Er hat sich die Bäckerei und Genossenschaft vor Ort angesehen und mit den Bewohnern gesprochen. Im Podcast erklärt er, wie das Genossenschaftsmodell genau funktioniert. Alles außer Putzen: Am Samstagabend kann man mit ein bisschen Glück eine partielle Mondfinsternis beobachten. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lisa Pausch und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Türkischer Präsident: Erdoğan bezeichnet Hamas als Freiheitskämpfer Türkei: Ein Israelkritiker um des heimischen Friedens willen Handwerk: Immer weniger junge Leute machen Ausbildung zum Bäcker Schließungen von Bäckereien: Die Rettung von Wombach [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 27.10.2023Update: Wie sich Fridays for Future im Nahostkonflikt positioniertDer internationale Zweig der globalen Protestbewegung Fridays for Future hat sich zum Krieg in Israel und Gaza öffentlich Seiten der Palästinenser positioniert und wirft der israelischen Regierung einen Genozid vor. Die deutsche Gruppierung der Bewegung hat sich daraufhin auf der Plattform X (vormals Twitter) von den Stellungnahmen der internationalen Sektion und Thunbergs distanziert. Alisa Schellenberg ist Autorin für ze.tt und ZEIT Campus ONLINE. Im Podcast erklärt sie, warum sich die Klimaaktivisten der Fridays for Future Bewegung überhaupt im Nahostkonflikt positionieren und berichtet über die Auswirkungen der öffentlichen Stellungnahmen für die Bewegung. Außerdem im Update: Die israelische Armee hat in den vergangenen 24 Stunden mehr als 250 Raketenangriffe auf Ziele im Gazastreifen gemeldet. Außerdem sollen in Vorbereitung auf eine Bodenoffensive in der Nacht auf Donnerstag bereits einige israelische Bodentruppen in den Gazastreifen vorgedrungen sein. Die Angaben lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder ist am Donnerstag in Hannover für 60 Jahre SPD-Parteimitgliedschaft geehrt worden. Die SPD-Parteiführungen kritisiert die Ehrung des umstrittenen Altbundeskanzlers, denn Schröder gilt als Freund Putins und pflegt auch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine weiterhin enge Verbindungen zu russischen Konzernen. Und sonst so? Manatis pupsen, um sich fortzubewegen. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge Fridays for Future: Die Marke Fridays for Future ist kaputt Nahost: Fridays for Future wirft Israel "Genozid" an Palästinensern vor Greta Thunberg: Das große Schweigen Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel Liveblog: Krieg in Nahost 60-jährige Parteimitgliedschaft: SPD-Führung verärgert über Ehrung von Altkanzler Gerhard Schröder [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.