Seit Wochen streiten Bund und Länder um die Finanzierung der Unterkünfte
für Geflüchtete. Ob bei dem heutigen Gipfeltreffen eine Lösung gefunden
wird, ist fraglich. Tilman Steffen, Politikredakteur von ZEIT ONLINE,
ordnet ein, wie wahrscheinlich eine Einigung ist.
160 zufällig ausgewählte Menschen aus Deutschland sollen bald die
Politik beraten: Die Bundesregierung hat sich auf die Einführung eines
Bürgerrats im Bundestag geeinigt. Lenz Jacobsen ist ZEIT ONLINE
Redakteur mit Schwerpunkt Demokratie und berichtet im "Was
Jetzt?"-Podcast, was sich die Ampel-Koalition von dem Gremium erhofft.
Und sonst so? Warum es mehr Frauen im Weltall geben sollte.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch und Melina Crispin
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Flüchtlingsgipfel: Länder fordern Pro-Kopf-Pauschale für
Flüchtlingsversorgung
Flüchtlingsgipfel: Länder werfen Kanzleramt falsche Berechnung zu
Flüchtlingen vor
Bürgerrat: Die Losbürger
Demokratie: Politik kann doch jeder
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Nachrichten
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 10.05.2023Eskaliert der Streit beim Flüchtlingsgipfel?
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Folge vom 09.05.2023Update: “Bleiben Sie nicht im Ungefähren, Herr Kanzler”In einer Rede vor dem Europäischen Parlament hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) betonte, dass Europa "sich der Welt zuwenden" müsse. Von mehreren EU-Abgeordneten gab es Kritik an Scholz' europapolitischem Kurs. Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, hat die Rede live verfolgt und erklärt, welche Schwerpunkte Scholz künftig in Europa setzen möchte. In einer Rede auf dem Roten Platz in Moskau anlässlich des Tags des Sieges hat Präsident Wladimir Putin erstmals davon gesprochen, dass Russland sich in einem Krieg befinde. Seiner Ansicht nach werde dieser vom Westen gegen Russland geführt. Wie Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, analysiert, missbraucht Putin den wichtigen Gedenktag für seine imperiale Propaganda. Vor dem morgigen Sondergipfel zwischen Bund und Ländern zum Umgang mit Geflüchteten hat die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl der Bundesregierung vorgeworfen, eine Strategie der Abschiebung und Abschottung verfolgen zu wollen. Diese gehe auf Kosten der Geflüchteten. Was noch? Wie eine Flasche Wein zum Überlebenselixier wurde. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Olaf Scholz im EU-Parlament: "Europa muss sich der Welt zuwenden" - Rede in Moskau: Wladimir Putin wirft dem Westen "echten Krieg" vor - Rede zum Tag des Sieges: Risse im System Putin - Flüchtlingsgipfel: Geld oder Zäune Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 09.05.2023Der Mythos vom unbesiegbaren Russland bröckeltRussland gedenkt heute des Sieges der sowjetischen Armee über Nazideutschland. Wie schon 2022, steht der wichtige Feiertag auch dieses Jahr im Zeichen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Maxim Kireev, Redakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, was der "Tag des Sieges" in Kriegszeiten für Präsident Wladimir Putins Propaganda bedeutet. In knapp zehn Wochen beginnt die Fußball-WM der Frauen in Australien und Neuseeland. Ob deutsche Zuschauerinnen und Zuschauer das Turnier im Fernsehen verfolgen können, ist noch unklar. Denn die Fifa streitet mit ARD und ZDF darum, wer die WM übertragen darf – und droht damit, den Sendern keine Lizenzen zu erteilen, sollten diese ihre Angebote nicht erhöhen. Nico Horn, Redakteur im Sport-Ressort von ZEIT ONLINE, ordnet ein, ob sich der Konflikt noch lösen lässt. Und sonst so? Augen auf bei der Fetisch-Wahl! Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ukraine: Krieg in Europa - Fifa: News und Infos - TV-Rechte: Infantino droht: Frauen-WM könnte nicht übertragen werden Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 08.05.2023Update: Winter und Sommer zur selben ZeitDas Wetter im April war extrem: Während in Deutschland sowie in Nord- und Osteuropa ungewöhnlich kalte Temperaturen herrschten, wurden in Teilen Spaniens zeitweise Höchstwerte von rund 39 Grad Celsius gemessen. Claudia Vallentin aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE analysiert die Gründe dafür, welche Rolle der Klimawandel spielt, und erklärt, wie gut die Menschheit auf Extremwetterlagen vorbereitet ist. Rafael Grossi, Generaldirektor der Atomenergieagentur IAEA, zeigt sich besorgt um die nukleare Sicherheit des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja. Und der Statthalter im russisch besetzten Teil der Region hat angeordnet, die Zivilbevölkerung aus 18 Gemeinden zu evakuieren. Wie groß ist die Gefahr einer nuklearen Katastrophe? Und: Welche Folgen hätte diese für Deutschland? Antworten darauf gibt Linda Fischer aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. Was noch? Ein Livestream von der Zugspitze Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ihre Stimme für "Was Jetzt?" beim Deutschen Podcastpreis Hitzewelle: Die Hitze hat längst begonnen Ukraine Krieg: Wie sicher ist das AKW Saporischschja noch? Namen für Neugeborene: Emilia und Noah bleiben beliebteste Vornamen Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.