Die israelische Armee hat in den vergangenen Tagen ihre Angriffe auf den
Gazastreifen am Boden und aus der Luft ausgeweitet. Nach eigenen Angaben
haben sie rund 600 Ziele der Hamas angegriffen, darunter Tunnel,
Verstecke und Waffendepots der Terrororganisation. Unicef-Sprecher Toby
Fricker erzählt im Podcast, was die Mitarbeitenden von
Hilfsorganisationen im Gazastreifen über die humanitäre Lage vor Ort
berichten.
In der Kleinstadt Awdijiwka, in der Oblast Donezk, erlebt die Ukraine
momentan den schwersten russischen Angriff seit Langem. Die ukrainische
Gegenoffensive hat ihr Ziel verfehlt. Maxim Kireev, Redakteur für
Internationale Politik bei ZEIT ONLINE, analysiert die aktuelle Lage in
der Ukraine und erklärt, was die Situation dort mit dem Krieg im Nahen
Osten zu tun hat.
Und sonst so? Studie: Kritisches Bewusstsein macht zufriedener.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Susanne Hehr und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Humanitäre Lage im Gazastreifen: "Beim Frühstück ist das Haus über ihnen
zusammengebrochen"
Liveblog: Bodenoffensive im Gazastreifen
Starlink für den Gazastreifen: Am Hof von König Elon
Gegenoffensive der Ukraine: Die ukrainische Gegenoffensive hat ihr Ziel
verfehlt
Ukraine-Karte aktuell
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 31.10.2023Gaza: "Sie haben Salzwasser getrunken"
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Folge vom 30.10.2023Update: UN-Resolution zu Nahost – Süden gegen WestenAngesichts des Krieges Israels gegen die Terrororganisation Hamas haben die Vereinten Nationen in der vergangenen Woche eine Resolution verabschiedet, die unter anderem eine sofortige und nachhaltige Waffenruhe im Gazastreifen verlangt. Sie wurde von arabischen Staaten eingebracht und ist nicht bindend. Eine eindeutige Verurteilung des Terrors der Hamas als Auslöser des Krieges ist nicht enthalten. 120 der 193 Mitgliedsstaaten stimmten für die Resolution, darunter viele Staaten des sogenannten Globalen Südens. Warum? Das erklärt Andrea Böhm , Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Der Mord zeige "die ganze Barbarei, die hinter diesem Angriff der Hamas steckt": Das sagt Bundeskanzler Olaf Scholz zum Schicksal der jungen Deutschen Shani Louk. Sie war unter den jungen Menschen, die von der Hamas beim Angriff auf ein Musikfestival als Geisel genommen wurden. Das israelische Militär hat jetzt ihren Tod bestätigt. Der Bundespräsident, der Bundeskanzler, die Innenministerin: Die Staats- und Regierungsspitze ist nach Afrika aufgebrochen, unter anderem geht es um Migration. Was genau sich die Bundesregierung erhöfft - auch das erklärt Andrea Böhm. Was noch? Für mehr Katzen-Content im Internet: nach ChatGPT kommt jetzt endlich CatGPT. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: UN-Vollversammlung: Israel kritisiert deutsche Enthaltung bei UN-Resolution Gazastreifen: Scholz verteidigt Enthaltung Deutschlands bei UN-Resolution Beziehungen: Dreitägige Afrika-Reise: Scholz will Gas aus Nigeria Frank-Walter Steinmeier in Tansania: Sie wollen ihre Toten zurück Hamas-Angriff auf Supernova-Festival: Vermisste Deutsche Shani Louk ist tot [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 30.10.2023Vier Szenarien für die Zukunft des GazastreifensDie israelische Regierung hat ihre Ziele im Gazastreifen deutlich gemacht: die vollständige Zerstörung der Hamas im Gazastreifen, gefolgt vom Aufbau eines neuen Sicherheitsregimes. Pläne für einen Wiederaufbau des Gazastreifens nach der Zerstörung wurden jedoch bisher noch keine veröffentlicht. Muriel Asseburg von der Stiftung Wissenschaft und Politik hat sich für ZEIT ONLINE Gedanken über mögliche Zukunftsszenarien für den Gazastreifen gemacht. Im Podcast analysiert sie die vier Szenarien. Im Westen Brasiliens haben Goldfunde im Rio Madeira, dem größten Nebenfluss des Amazonas, einen lokalen Goldrausch in der ärmlichen Region ausgelöst. Doch das Geschäft ist illegal, denn es zerstört nicht nur die Flussbetten, die Goldsucher vergiften durch den Einsatz von Quecksilber auch die Flusstiere und die Wasserversorgung indigener Völker. Wie genau die Goldsuche abläuft und was Politiker und Behörden in Brasilien gegen die Goldsuche zu tun, berichtet Thomas Fischermann, Autor bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Staffel 2 der Serie Charité Intensiv – Gegen die Zeit. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Szenarien für den Gazastreifen: Nach dem Inferno: eine Perspektive für den Gazastreifen Liveblog: Bodenoffensive im Gazastreifen Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel Goldsuche im Amazonasgebiet: Schürfwunden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 29.10.2023Hisbollah zündelt im Norden IsraelsDie vom Iran finanzierten Hisbollah-Milizen haben in den vergangenen Wochen immer wieder die Schwachstellen entlang der libanesisch-israelischen Grenze ausgetestet. Bringt sich die Hisbollah für einen Angriff auf Israel in Stellung? Und stehen die Menschen im Libanon hinter der Terrororganisation? Diese und weitere Fragen beantwortet Stella Männer, sie ist für ZEIT ONLINE in Beirut vor Ort. Immer wieder finden in Deutschland propalästinensische Demonstrationen statt. In manchen Städten sind die Kundgebungen teilweise oder sogar pauschal verboten worden. Begründet werden die Verbote damit, dass es auf den Kundgebungen zu Gewalt, Gewaltaufrufen oder Gewaltverherrlichung kommen könnte. Solche Verbote dürfen nicht leichtfertig fallen, sagt Heinrich Wefing, ZEIT-Politikressortleiter. Er erklärt, wann ein Verbot angemessen ist. Alles außer Putzen: Radio einschalten – es wird 100 Jahre alt! Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Israel: "Die Hisbollah bereitet eine Invasion vor" Hisbollah: Umzingelt Pro-Palästina-Demonstrationen: Soll man die Demos gegen Israel verbieten? Propalästinensische Demonstrationen: Auch die Meinungsfreiheit hat eine Grenze [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.