Die Angriffe der Hamas auf Israel haben unvorstellbares Leid über
Israelis und Palästinenser gebracht. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT
ONLINE aus Israel, und hat sich ein Bild von der Lage in En Gedi, einem
Ort im Süden des Landes, gemacht. Im Podcast berichtet sie von
Gesprächen mit Überlebenden und der humanitären Situation vor Ort.
Seit Wochen wird heftig über die Asyl- und Migrationspolitik gestritten.
Jetzt überrascht die Ampelkoalition mit einem Migrationspakt in Form des
Rückführungsverbesserungsgesetzes. Lisa Caspari ist Redakteurin für
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt
sie, was der Migrationspakt genau vorsieht und welche Konsequenzen das
hat.
Und sonst so? Ein Nationalpark in den USA kürt den dicksten Bären.
Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Angriff auf Israel: Die Hamas erwartet sie mit Hinterhalten und Fallen
Kibbuz Kfar Aza: "Es ist kein Krieg. Es ist ein Massaker"
Migration: Robert Habeck fordert von Grünen "moralisch schwierige
Entscheidungen"
Migration: Ampel will Abschiebungen vereinfachen
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Folgen von Was jetzt?
2000 Folgen
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Folge vom 12.10.2023Was der Hamas-Angriff für die Überlebenden bedeutet
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Folge vom 11.10.2023Update: Wie könnte Israels Gegenangriff aussehen?Nach den Terrorangriffen der Hamas auf Israel hat Premier Benjamin Netanjahu Vergeltung angekündigt: "Was wir unseren Feinden in den kommenden Tagen antun werden, wird in ihnen für Generationen nachhallen." Wie könnte die israelische Militärstrategie aussehen? Viele Beobachterinnen und Beobachter erwarten, dass die Armee bald eine Bodenoffensive im Gazastreifen startet. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE, hat analysiert, was auf die israelische Armee zukommen würde und was eine Bodenoffensive für die israelischen Geiseln heißen könnte, die die Hamas in den Gazastreifen verschleppt hat. Im Podcastgepräch spricht er außerdem darüber, was das Einrücken von Bodentruppen für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen bedeuten könnte. Die Lage im Nahen Osten hat auch den Bundestag beschäftigt. In einer Schweigeminute in Anwesenheit des israelischen Botschafters Ron Prosor gedachten die Abgeordneten der Opfer des Terrors der Hamas. Außerdem im Update: Schnellere Abschiebungen und leichtere Arbeitserlaubnisse – Die Ampelkoalition hat sich auf ein Migrationspaket geeinigt. Was noch? Erstaunliche Strategien von Grasfroschweibchen, der Aufmerksamkeit ihrer männlichen Artgenossen zu entgehen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Waffen der Hamas: Sie kamen mit Paraglidern und Baggern Israel: 264.000 Menschen im Gazastreifen laut UN-Angaben auf der Flucht Podcast: Was jetzt? / Nahostkonflikt: Antworten auf Ihre Fragen zum Nahostkonflikt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 11.10.2023Verbieten, ausweisen, Staatsbürgerschaft entziehen?Nur wenige Stunden nach den Terrorattacken der Hamas auf Israel feierten Anhänger der Palästinenser-Organisation Samidoun auf den Straßen Berlins. Samidoun wird vom Berliner Verfassungsschutz als antisemitisch eingestuft. Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verurteilten die Demo: "Wir akzeptieren es nicht, wenn hier auf unseren Straßen die abscheulichen Attacken gegen Israel gefeiert werden", sagte Scholz am Sonntag. Doch nur einen Tag später gab es eine ähnliche Demo in Duisburg. Danach wurden Forderungen laut, die Organisation zu verbieten, die Teilnehmer solcher Demos auszuweisen oder Doppelstaatlern die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen. Würde das so einfach gehen – und was genau ist Samidoun für eine Vereinigung? Dazu hat Christian Parth recherchiert. Die Welt schaut seit dem Wochenende auf den Konflikt, der mit den Raketenangriffen der Hamas auf Israel am Samstagmorgen im Nahen Osten ausgebrochen ist. Die Eskalation könnte die Lage für die Ukraine erschweren – auch, weil die Aufmerksamkeit der Welt sich nun darauf richtet, warnt ZEIT-ONLINE-Reporter Christian Vooren. Und sonst so? U2 dichten auf einem Konzert in Las Vegas ihren Song Pride um, um die Besucher des Festivals in Israel zu ehren, die bei dem Terrorangriff der Hamas getötet wurden. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Palästinenser in Berlin: Sie behaupten, es sei Widerstand Angriff auf Israel: Ganz in Putins Sinne Waffenlieferungen: Geduldskrieg Liveblog: Israel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 10.10.2023Update: "Eine dramatische Situation droht katastrophal zu werden"Auch am vierten Tag nach dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel wird von Bombardierungen und Feuergefechten berichtet. Inzwischen hat die israelische Armee die komplette Grenze des Gazastreifens abgeriegelt und fliegt Luftangriffe im Gazastreifen. Hilfsorganisationen warnen vor einer humanitären Katastrophe. Die Hamas schießt unterdessen weiter Raketen ab. Sasan Abdi-Herrle, Redaktionsleiter bei ZEIT ONLINE, schätzt die humanitäre Lage ein. Seit Montag schießt zusätzlich auch die Hisbollah aus dem Libanon auf das israelisch-libanesische Grenzgebiet und ist mit einer Gruppe Bewaffneter vorgedrungen. Sollte die vom Iran unterstützte Miliz in den Konflikt eingreifen, droht Israel ein Kampf an zwei Fronten. Stella Männer, Autorin bei ZEIT ONLINE, kennt die Hintergründe. Der Staatsschutz hat bei Razzien in mehreren Bundesländern fünf mutmaßliche Mitglieder der Reichsbürger-Gruppe Vereinte Patrioten festgenommen. Die Gruppe soll sowohl einen Umsturz in Deutschland als auch die Entführung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach geplant haben. Die Fußball-Europameisterschaften 2028 und 2032 sind vergeben: 2028 findet das Turnier in Großbritannien und Irland statt, die darauffolgende EM dann in Italien und der Türkei. Es gab jeweils keine Gegenbewerbungen. Was noch? Parken in New York City. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Hisbollah in Israel: Der Überfall der Hamas trägt ihre Handschrift Gazastreifen: UN-Generalsekretär besorgt über Blockade des Gazastreifens Extremismus: Vereinte Patrioten: Razzien und weitere Festnahmen EM-Vergabe: Fußball-EM 2028 findet in Großbritannien und Irland statt https://www.zeit.de/sport/2023-10/em-vergabe-grossbritannien-irland-2028-2032 [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.