Die AfD erlebt im Moment einen politischen Erfolg nach dem anderen.
Politiker und Politikerinnen bemühen sich, den richtigen Umgang mit
diesen Ergebnissen zu finden. Die einen grenzen sich klar von der in
relevanten Teilen rechtsextremen Partei ab, andere nähern sich den
Positionen der AfD an. Welche Strategien verfolgen Politiker im Umgang
mit der AfD? Und wie können Parteien ihre eigenen Positionen stärken?
Diese und weitere Fragen beantwortet Mariam Lau, Redakteurin aus dem
Politikressort der ZEIT.
Mit der Aussage des hessischen Innenministers Peter Beuth (CDU) geht am
Freitag in Wiesbaden die Beweisaufnahme im Untersuchungsausschuss zu dem
rassistischen Attentat in Hanau zu Ende. Es soll geklärt werden, ob es
in der Nacht des Attentats am 19. Februar 2020 und danach zu
Behördenversagen gekommen ist. Christian Vooren ist ZEIT-ONLINE-Reporter
für Politik und Gesellschaft und war am Freitag in Wiesbaden dabei. Im
Podcast analysiert er die Ergebnisse des Ausschusses.
Alles außer Putzen: Zur Erfrischung an heißen Tagen empfehlen wir den
leicht scharfen mexikanischen Biercocktail Michelada.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Susanne Hehr und Olga Ellinghaus
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
-ARD-Deutschlandtrend: AfD erreicht mit 20 Prozent neuen Höchstwert
-AfD: Was, wenn sie auf Platz eins landet?
-"Das Politikteil"-Podcast: Der AfD-Schock
-Anschlag in Hanau: Multiples Organversagen
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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2000 Folgen
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Folge vom 08.07.2023Was tun, wenn die AfD weiter gewinnt?
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Folge vom 07.07.2023Update: Warum die USA erwägen, Streumunition an die Ukraine zu liefernDie USA wollen US-Medien zufolge geächtete Streumunition an die Ukraine liefern. Die Munition ist besonders umstritten, da oft Sprengkörper als Blindgänger zurückbleiben und eine Gefahr für die Bevölkerung bilden. Hauke Friedrichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE erklärt, warum die USA die Lieferung der geächteten Waffen erwägen. Der Bundestag hat heute trotz Widerstand aus Mecklenburg-Vorpommern für den Bau von LNG-Terminals auf Rügen gestimmt. Außerdem im Update: Freispruch im Badewannenmord. Manfred G. hatte 13 Jahre unschuldig im Gefängnis gesessen, heute ist er freigesprochen worden. Was noch? Die Deutsche Bahn testet autonome Züge. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine und Nato: Tür auf für die Ukraine? Flüssigerdgas: Bundestag stimmt für Bau von LNG-Terminals auf Rügen München: Verurteilter im "Badewannenmord" nach 13 Jahren Haft freigesprochen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 07.07.2023Die Sterbehilfe in Deutschland bleibt eine rechtliche GrauzoneDer Bundestag hat gestern über das Thema Sterbehilfe diskutiert, doch eine Einigung blieb aus. Manuel Bogner hat sich mit einem Arzt getroffen, der jetzt schon aktiv Sterbehilfe leistet. Im Podcast erklärt Bogner die aktuelle Rechtslage und wie es mit dem Thema Sterbehilfe weitergeht. Die verurteilte Rechtsextremistin Beate Zschäpe will aus der rechten Szene austreten – und möchte dafür die Hilfe des sächsischen Aussteigerprogramms annehmen. Tom Sundermann, ordnet ein, ob Zschäpe sich wirklich vom rechten Gedankengut trennen möchte oder nur auf Vorteile hofft. Und sonst so? Warum die 116 117 auch noch nach Corona einen Anruf wert ist. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Christina Felschen und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Assistierter Suizid: Gesetzentwürfe zu Neuregelung der Sterbehilfe scheitern im Bundestag Sterbehilfe: Darf man Depressiven beim Sterben helfen? Beate Zschäpe: Wie lang ist lebenslang? Rechter Terror: Bayerischer Landtag veröffentlicht Beate Zschäpes Aussagen im Wortlaut Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 06.07.2023Update: Die Heizungsdebatte macht SommerurlaubDas Bundesverfassungsgericht hat einem Eilantrag des CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Heilmann stattgegeben: Das umstrittene Gebäudeenergiegesetz (GEG), besser bekannt als Heizungsgesetz, wird nicht mehr vor der Sommerpause, die nach diesem Freitag beginnt, im Bundestag verabschiedet. Warum Heilmann diesen Antrag gestellt hatte und wie es jetzt weitergeht, erklärt Katharina Schuler. Sie ist Redakteurin für Innenpolitik bei ZEIT ONLINE. Der Bundestag hat am Donnerstag über die gesetzliche Neuregelung der Sterbehilfe abgestimmt. Beide Entwürfe scheiterten. Das Bundesverfassungsgericht hatte das Verbot der Sterbehilfe im Jahr 2020 für verfassungswidrig erklärt. Seitdem ist die Sterbehilfe in Deutschland legal und es gibt kein Gesetz, das dafür verbindliche Regeln vorschreibt. Die Bundesregierung engagiert sich nicht genug gegen Kinderarmut. Dieser Meinung sind 72 Prozent der Erwachsenen und 61 Prozent der Kinder und Jugendlichen, die das Deutsche Kinderhilfswerk für den Kinderreport 2023 befragt hat. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse bekräftigte das Kinderhilfswerk seine Forderung nach einer Kindergrundsicherung, über deren Ausgestaltung die Ampel-Koalition seit Wochen streitet. Was noch? Twitter bekommt Konkurrenz. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gebäudeenergiegesetz: Koalition will Heizungsgesetz nach Sommerpause beschließen Assistierter Suizid: Gesetzentwürfe zu Neuregelung der Sterbehilfe scheitern im Bundestag Kindergrundsicherung: Nur noch zwei bis sieben Milliarden Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.