Mehr rechtsextreme Ansichten, mehr Nationalstolz und weniger Vertrauen
in die Demokratie – so hat sich die politische Meinung innerhalb
Deutschlands in den vergangenen zwei Jahren entwickelt. Das geht aus der
diesjährigen Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung hervor. In
welcher Altersklasse rechtsextreme Tendenzen besonders verbreitet sind,
weiß Johannes Süßmann, Nachrichtenredakteur bei ZEIT ONLINE.
Seit den verheerenden Überschwemmungen im Nordosten Libyens von vor
anderthalb Wochen werden noch mehr als 9.000 Menschen vermisst. Zwar
sind viele NGOs und Hilfsorganisationen vor Ort, die Koordination
gestaltet sich aber als schwierig. Yannik Ramsel aus dem Wissensressort
der ZEIT hat mit Talal Burnaz, einem der Katastrophenhelfer vor Ort,
gesprochen. Er berichtet, welche Hilfe Burnaz fordert.
Außerdem bei Was jetzt: Fast 70 Staaten haben einen Vertrag zum Schutz
der Weltmeere unterzeichnet.
Was noch? MonoCabs – auf Schienenkabinen zum nächsten Bahnhof gleiten
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Susanne Hehr und Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weiter Links zur Folge:
Mitte-Studie 2023: Zustimmung zu rechtsextremen Positionen stark
gestiegen
Rechtsextremismus: Rechte Gewalt
Flutkatastrophe in Libyen: Wir brauchen jetzt mehr als Geld
Katastrophen: Deutscher Botschafter in Libyen: Hilfe muss verteilt
werden
New York: Deutschland unterzeichnet UN-Meeresschutzabkommen
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle
Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen.
Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen
Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
Nachrichten
Was jetzt? Folgen
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Folgen von Was jetzt?
2000 Folgen
-
Folge vom 21.09.2023Update: Rechtsextreme Meinungen nehmen in Deutschland zu
-
Folge vom 21.09.2023Nach dem Sicherheitsrat ins Weiße HausErst emotionaler Auftritt in der UN-Vollversammlung in New York, dann Staatsbesuch in Washington. Heute besucht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den US-Präsidenten Joe Biden im Weißen Haus. Der ukrainische Präsident erhofft sich unter anderem neue Waffenlieferungen. Hat er Grund zum Optimismus? Darüber berichtet Rieke Havertz, Internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Ab sofort können sich Arbeitgeber bei einem Pilotprojekt zur Viertagewoche anmelden. Ist die Viertagewoche die Lösung für den Fachkräftemangel – oder aber verschärft sie ihn noch? Diese und weitere Fragen beantwortet David Gutensohn, Arbeitsmarktexperte bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? US-Senatoren dürfen künftig im Hoodie abstimmen Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: UN-Vollversammlung: Selenskyjs wütender Auftritt USA-Besuch: Selenskyj bittet um reichweitenstarke Marschflugkörper Viertagewoche: Mehr Mut zu weniger Arbeit Viertagewoche: "In Deutschland wird vergleichsweise wenig gearbeitet" Arbeitswelt: Viertagewoche soll auch in Deutschland getestet werden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
-
Folge vom 20.09.2023Update: "Man braucht Aserbaidschan wegen des Krieges in der Ukraine"Einen Tag nach Beginn des aserbaidschanischen Militäreinsatzes in Bergkarabach, ist Medienberichten zufolge eine Feuerpause zwischen Aserbaidschan und Armenien vereinbart worden. Seit Jahrzehnten kämpfen die beiden Staaten um die Exklave Bergkarabach. Wie der Waffenstillstand zustande gekommen ist und welche Interessen Russland in Bergkarabach verfolgt, berichtet Stefan Meister, Experte für Sicherheits- und Außenpolitik Osteuropas bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Bundesweit fordern am Mittwoch mehrere Tausende Beschäftigte des Gesundheitswesens bei deutschlandweiten Demonstrationen zusätzliche finanzielle Hilfen vom Bund. Um auf die schwierige wirtschaftliche Lage der deutschen Kliniken aufmerksam zu machen, finden in mehreren Städten Protestaktionen unter dem Motto "Alarmstufe Rot: Krankenhäuser in Not!" statt. Am Dienstag hat die Robert Bosch Stiftung die Ergebnisse des aktuellen Deutschen Schulbarometers vorgestellt. Kinderarmut, Überforderung der Lehrkräfte und Verhaltensauffälligkeiten von Schülern zählen zu den zentralen Problemen. Was noch? In unmittelbarer Nähe zum Kölner Dom segnen Geistliche gleichgeschlechtliche Paare – gegen den Willen des Kölner Erzbistums. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lea Schüler und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan: Worum geht es im Bergkarabach-Konflikt? Bergkarabach: Kämpfe im Kaukasus Bundesweiter Protesttag: Krankenhäuser fordern mehr Geld vom Staat Deutsches Schulbarometer: Zappelige Kinder und ihre Angst vor Armut Kaukasus: Aserbaidschan bestätigt Feuerpause in Bergkarabach Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
-
Folge vom 20.09.2023Wie die Schönbohm-Affäre Nancy Faesers Wahlkampf beeinflusstEigentlich möchte Nancy Faeser (SPD) hessische Ministerpräsidentin werden. Doch momentan muss sich die Bundesinnenministerin vor allem mit der Schönbohm-Affäre beschäftigen. Christian Fuchs aus dem Investigativ-Ressort von ZEIT ONLINE ordnet ein, ob die Vorwürfe Faeser im Wahlkampf schaden. Die Regierungspartei Polens gerät wegen eines Korruptionsskandals zunehmend unter Druck. Es könnten mehr als 300.000 Visa illegal an Nicht-EU-Bürger verkauft worden sein. Michal Kokot erklärt, wie der Visaskandal die bevorstehende Parlamentswahl beeinflussen wird. Und sonst so? Die Shortlist des Deutschen Buchpreises 2023 steht fest. Hier finden Sie Hörproben. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Anne Schwedt, Laurena Erdmann und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nancy Faeser: Was diese drei Leute miteinander zu tun haben Fünf vor acht / Nancy Faeser: Alle Angriffskraft verloren Zbigniew Rau: Polens Außenminister lehnt Rücktritt in Visaaffäre ab Visa-Affäre in Polen: Die größte Affäre seit der Wende Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.