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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 05.01.2023
    Abschied vom Ex-Papst
    Acht Jahre lang leitete Papst Benedikt XVI. die katholische Kirche, ehe er in einem historischen Schritt 2013 noch vor seinem Tod abdankte. Gestorben ist er vergangene Woche im Alter von 95 Jahren. Evelyn Finger, Ressortleiterin von Glauben und Zweifeln, ordnet den Einfluss des verstorbenen Papstes ein und spricht über ein Begräbnis, das im Protokoll der katholischen Kirche nicht vorgesehen ist. Außerdem: Kein anderes Ministerium steht so häufig in der Kritik wie das Verteidigungsministerium, scheint es. Auch die derzeitige Amtsinhaberin Christine Lambrecht ist wegen ihres Silvestervideos zum wiederholten Mal mit Rücktrittsforderungen konfrontiert. ZEIT-Redakteur Peter Dausend hat sich die SPD-Politikerin genauer angesehen und ordnet ihre Verantwortung für die Krise im Verteidigungsministerium ein. Und sonst so? Von der Viertagewoche profitieren laut einer Studie Angestellte und Unternehmen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Sarah Vojta, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Benedikt XVI.: Addio, Papa Ratzinger! Benedikt XVI.: Der traumatisierte Papst Christine Lambrecht: Die Wurschtige Christine Lambrecht: Schröders Politikerin Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 04.01.2023
    Update: Warum die Corona-Riesenwelle keine Gefahr für Xi Jinping ist
    China erlebt gerade eine Corona-Riesenwelle. Nachdem die strikte Null-Covid-Politik im Dezember abrupt aufgehoben wurde, haben sich bis heute schätzungsweise 1,9 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Während einige Länder wie die USA, Japan und Israel bereits eine Testpflicht für Reisende aus China angeordnet haben, beraten heute auch die EU-Länder weiter über eine gemeinsame Strategie. Mit Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, schaut Constanze Kainz auf die Lage in China. Es war ein Jahrhundertereignis im wahrsten Sinne des Wortes: Zum ersten Mal seit genau 100 Jahren viel am gestrigen Dienstag im US-Repräsentantenhaus der Satz A speaker has not been elected, ein Sprecher ist nicht gewählt worden. In drei Wahlgängen bekam Kevin McCarthy nicht genug Stimmen aus seiner Partei, um die Fraktion der Republikaner anzuführen. Er galt als Favorit auf die Nachfolge der Demokratin Nancy Pelosi an der Spitze des Repräsentantenhauses. Am heutigen Abend unserer Zeit soll die Abstimmung fortgesetzt werden. Wie lange es dauert, bis ein neuer Sprecher gewählt ist, ist im Moment völlig unklar. Und das, obwohl der frühere Präsident Donald Trump die republikanischen Abgeordneten aufgerufen hat, für McCarthy zu stimmen. Johanna Roth, US-Korrespondentin für ZEIT ONLINE, analysiert im Update die Ursachen für McCarthys historisches Scheitern. Und sie gibt es einen Ausblick, wie es in den USA jetzt politisch weitergehen könnte. Am gestrigen Dienstag hat der neue israelische Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, den Tempelberg in Jerusalem besucht und damit weltweit für Empörung gesorgt. Auch die Bundesregierung hat den Besuch kritisiert. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes warnte außerdem vor einseitigen Schritten, die den historischen Status quo auf dem Tempelberg gefährden könnten. Was noch? In den USA sind Bibliothekare jetzt auf TikTok. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zu den Themen der Folge: Covid in China: Nun trifft es auch die Bevölkerung auf dem Land Coronavirus: Großteil der EU-Staaten befürwortet Tests für China-Reisende US-Republikaner: Trump ruft zur Wahl von McCarthy als Repräsentantenhaus-Sprecher auf Kevin McCarthy: Aufgewacht in einer selbstgeschaffenen Hölle Itamar Ben-Gvir: Bundesregierung kritisiert Tempelberg-Besuch von israelischem Minister Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 04.01.2023
    Hoffnung trotz Krieg und Dürre
    Das International Rescue Committee veröffentlicht regelmäßig eine Liste mit den schlimmsten Krisenregionen der Welt. Neben der Ukraine stehen darauf vor allem Staaten im Nahen Osten und in Afrika. In dieser Folge schauen wir uns mehrere Krisenregionen in Afrika an. Mit ZEIT-Redakteurin Andrea Böhm sprechen wir über die Lage in Äthiopien, Somalia und Kongo, warum sie schlecht ist – und was Hoffnung macht, dass sie 2023 besser werden könnte. Europa erlebt eine Hitzewelle im Januar. In vielen Städten wurden in den letzten Tagen neue Temperaturrekorde aufgestellt – nicht selten wurden dabei die alten Rekorde um mehrere Grade übertroffen. ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Elena Erdmann spricht im Podcast darüber, wie ungewöhnlich die aktuellen Temperaturen sind. Und sonst so? Gefährliche Reiskuchen in Japan Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Ole Pflüger und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zu den Themen der Folge: - Die Emergency Watchlist 2023 des International Rescue Committee - Wetter: Meteorologen messen Höchsttemperaturen an Silvester - Alpbachtal: Doch ganz gute Aussichten Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 03.01.2023
    Update: Provokation am Tempelberg
    Nur wenige Tage nach der Vereidigung der rechts-religiösen Regierung um Benjamin Netanjahu in Israel hat der neue Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, mit einem Besuch des Tempelbergs für Unruhe gesorgt. Palästinensische Stellen nennen die Aktion eine „beispiellose Provokation“. Warum der Besuch so ein Aufreger ist und welche Reaktionen er auslösen könnte, bespricht Jannis Carmesin mit unserer Israel-Korrespondentin Steffi Hentschke. Die Debatte um die Gewalt in der Silvesternacht hält an. Unter anderem wird diskutiert, wie der Gebrauch von Pyrotechnik eingeschränkt und die Täter konsequent bestraft werden könnten. Jens Spahn (CDU), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Union, macht Versäumnisse in der Integrationspolitik für die Krawalle mitverantwortlich. ZEIT-ONLINE-Autor Hasnain Kazim kommentiert im Podcast: Eine Debatte über die mutmaßliche Herkunft der Täter sei in diesem Fall nicht angebracht. Laut Statistischem Bundesamt lag die Inflationsrate in Deutschland im Jahr 2022 bei 7,9 Prozent. Das ist der höchste Wert seit 1951. Im Dezember schwächte sich die Inflation deutlich ab, liegt mit voraussichtlich 8,6 Prozent jedoch weiterhin auf hohem Niveau. Was noch? New Yorker können jetzt ins Gras beißen Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zu den Themen der Folge: Jerusalem: Israels Polizeiminister Ben-Gvir provoziert mit Besuch auf Tempelberg Silvester: Lauter, härter, brutaler Angriffe auf Rettungskräfte: Spahn macht Migrationspolitik mitverantwortlich für Silvesterrandale Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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