Anfang des vergangenen Jahrzehnts reist eine Delegation der israelischen
NSO Group um die Welt. Das Unternehmen sucht nach den ersten Kunden für
sein neues Premiumprodukt: die Spyware Pegasus, die volle Kontrolle über
Smartphones verspricht.
Mexiko, im blutigen Krieg gegen die Drogenkartelle, kauft Pegasus 2011
für sein Militär und wird zum ersten Kunden. Es ist der Beginn des
Erfolgs von NSO und Pegasus. In Mexiko wird der Einsatz mit den Jahren
zur gängigen Praxis – nicht nur im Kampf gegen die Kartelle.
Sie hören im "Was jetzt?"-Spezial heute die dritte Folge des neuen
Podcasts "Der Spion in unseren Handys". Darin sprechen Jannis Carmesin
und Luisa Hommerich über das Land, in dem der Aufstieg von Pegasus
begann und in dem die verführerische Kraft der Spyware so offensichtlich
geworden ist wie in kaum einem anderen Land.
"Der Spion in unseren Handys" ist ein Podcast über die mächtigste
Spyware der Welt und darüber, wie sie enttarnt wurde. In sechs Folgen
erzählen Reporterinnen und Reporter aus dem Investigativressort von ZEIT
und ZEIT ONLINE von ihren Recherchen zur Spähsoftware Pegasus. Die Opfer
der Spyware kommen ebenso zu Wort wie ihre Erfinder und deren
Gegenspieler.
Neue Folgen erscheinen bis zum 19. Mai 2023 immer donnerstags.
Moderation und Skript: Jannis Carmesin und Luisa Hommerich
Redaktion: Ole Pflüger
Produktion: Militsa Tekelieva und Maria Svydryk (Pool Artists)
Musik: Joscha Grunewald
Mitarbeit: Clara Löffler und Paulina Kraft
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Folge vom 29.04.2023Spezial: Der Präsident und die Bäuerin (Folge 3 von "Der Spion in unseren Handys")
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Folge vom 29.04.2023Sollten wir den Bundestag in Zukunft seltener wählen?Der Bundestag könnte künftig nur noch alle fünf Jahre gewählt werden. Dass dies sinnvoll wäre, zu dem Schluss ist eine Arbeitsgruppe aus Abgeordneten und Sachverständigen gekommen. Was dafür und was dagegen spricht, erklärt Politikredakteur Lenz Jacobsen in dieser Folge. Kinokarten, Klassenfahrten, Kleidung und Essen: Für fast 2,9 Millionen Kinder in Deutschland sind diese Sachen nicht selbstverständlich, weil sie als armutsgefährdet gelten. Mit einer Kindergrundsicherung will die Ampelkoalition gegen die Kinderarmut vorgehen, aber Grüne und FDP streiten weiter um die Umsetzung. Anna Mayr hat sich den Konflikt für DIE ZEIT genauer angesehen und erklärt, woran es im Moment hakt. Alles außer Putzen: Die Kunst des guten Kompliments. Moderation und Produktion: Moses Fendel Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Sarah Vojta und Anne Schwedt Weitere Links zu Folge: Kindergrundsicherung: Kinderverunsicherung Kindergrundsicherung: Wer morgen Fachkräfte will, braucht heute die Kindergrundsicherung Wahlrechtsreform: Das war unnötig rücksichtslos Komplimente: Das Kompliment ist kompliziert geworden Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 28.04.2023Update: Der Wolf im Visier des BauernverbandsBeim "Wolfsgipel" am Freitag in Berlin hat der Deutsche Bauernverband eine Regulierung der steigenden Wolfspopulation gefordert. Welche gesetzlichen Änderungen es nun geben könnte und was Tierschützer dazu sagen, weiß Jens Lubbadeh aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. Die Bundeswehr wird in Zukunft an einem Einsatz der Europäischen Union in Niger teilnehmen. Bis zu 60 deutsche Soldaten könnten bis Ende Mai 2024 eingesetzt werden, um in dem afrikanischen Land Streitkräfte im Kampf gegen Terrorgruppen auszubilden und technisch zu unterstützen. Eigentlich dürfen die Mitgliedstaaten der Europäischen Union nicht mehr als 60 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung an Schulden anhäufen. Aber kaum einer hält sich noch an diese Vorschrift. Deswegen soll nun eine Reform her. Unter anderem will die EU-Kommission mehr Zeit geben, ihre Schulden abzubauen. Seit Monaten rätseln Ermittler, wer für die Nord-Stream-Explosionen im vergangenen September verantwortlich ist. Jetzt sind sie auf eine neue Spur gestoßen: Vier Tage vor den Anschlägen soll sich ein russisches Spezialschiff für Unterwassereinsätze in der Nähe des Tatorts aufgehalten haben. Was noch? Sechs Tipps für ein langes Wochenende mit Kindern Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Elise Landschek und Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundeswehr: Bundestag erlaubt Beteiligung an EU-Partnerschaftsmission in Niger Stabilitätspakt: EU-Kommission will Regeln für Schuldenabbau lockern Nord-Stream-Pipelines: Russisches U-Boot wenige Tage vor Nord-Stream-Explosionen am Tatort Gaspipeline: Nord-Stream-Ermittlungen: Spuren führen in die Ukraine Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 28.04.2023Die Wut auf den Westen im Sudan ist großSeit knapp zwei Wochen kämpft im Sudan die nationale Armee gegen die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Bis Donnerstag nun herrschte eine 72-stündige Waffenruhe und die Armee hat sich zu Verhandlungen bereit erklärt. Macht das Hoffnung auf baldigen Frieden? Und: Welche Interessen verfolgen andere Länder im Sudan? Darüber spricht Ole Pflüger mit Andrea Böhm, Redakteurin im Politikressort der ZEIT. In Kasachstan findet momentan die Schachweltmeisterschaft statt. Das Besondere daran? Zum ersten Mal seit zehn Jahren ist der Norweger Magnus Carlsen nicht mit dabei. Er verzichtete freiwillig auf die Titelverteidigung. Stattdessen tritt im Finale der Chinese Ding Liren gegen den Russen Jan Nepomnjaschtschi an. Wie das Duell bisher verlaufen ist und inwiefern Carlsens Rückzug der WM gut getan hat, weiß Ulrich Stock, der seit vielen Jahren für die ZEIT über Schach berichtet. Und sonst so? In den USA feiern Schüler ihre Ablehnung vom College mit einer Party. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Sudan: Worum geht es bei den Kämpfen im Sudan? Schach-WM 2023: Live: die entscheidende Phase der Schach-WM Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.