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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 15.07.2023
    Spezial: Feindeslisten, Ufo-Stammtische und mutige Quellen
    Live-Mitschnitt vom ZEIT ONLINE Podcast-Festival 2023 Ihre Recherchen dauern in der Regel lange, finden mal in der Mitte der Gesellschaft statt, mal an den Rändern. Astrid Geisler und Christina Schmidt aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE recherchieren im rechten Milieu. Als Astrid Geisler damit anfing, Anfang der Neunziger, gab es zwar schon Anschläge und Pogrome wie in Rostock-Lichtenhagen, trotzdem sei Rechtsextremismus ein "Orchideenthema" gewesen, erzählt Astrid Geisler. Inzwischen beschäftigen sich auch Sicherheitsbehörden damit. Doch investigative Recherchen dazu sind gar nicht so einfach. Vor allem die Rechercheergebnisse analytisch "zu übersetzen", berichtet Christina Schmidt aus dem Investigativressort. Auch wenn das Bewusstsein für rechtsextreme und terroristische Gruppen gestiegen ist, nicht alle Beamtinnen und Beamte in den Sicherheitsbehörden seien ausreichend dafür sensibilisiert und würden die Gefahr sofort erkennen. Noch problematischer wird es natürlich, wenn Mitarbeitende in Behörden selbst eine rechte Gesinnung haben. Beim ZEIT ONLINE Podcast-Festival 2023 berichteten Astrid Geisler und Christina Schmidt von ihren Recherchen im rechtsextremen Milieu, sprachen über die Rolle von AfD, Reichsbürgerinnen und Reichsbürger – und beantworteten Fragen aus dem Publikum. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 15.07.2023
    Burg: Lehrer verlassen Schule nach rechtsextremen Anfeindungen
    Im brandenburgischen Burg haben eine Lehrerin und ein Lehrer im April rechtsextreme Vorfälle an ihrer Schule in einem Brief öffentlich gemacht. Nun verlassen beide wegen Anfeindungen aus der rechtsextremen Szene die Grund- und Oberschule. Christian Vooren, ZEIT ONLINE Redakteur für Politik und Gesellschaft, ist in Burg und weiß mehr über die Folgen des Brandbriefs. Im internationalen Vergleich ist Deutschland als Wirtschaftsstandort momentan schwach aufgestellt. Gründe für die abnehmende Attraktivität des deutschen Marktes sind unter anderem ein wachsender Fachkräftemangel, zu hohe Steuerbelastungen im europäischen Vergleich und ein enormer bürokratischer Aufwand bei der Unternehmensgründung. Was Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) mit dem neuen "Wachstumschancengesetz" erreichen will, erklärt Zacharias Zacharakis aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: der NPR Podcast Louder Than A Riot. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -Rechtsextremismus an Schulen: Hitlergrüße auf dem Pausenhof -Burg im Spreewald: Lehrer verlassen nach rechtsextremen Anfeindungen Brandenburger Schule -Attraktivität für Wirtschaft: Standortdebakel Deutschland -IW Köln: Geldabflüsse in Deutschland so hoch wie nie Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 14.07.2023
    Update: Der Kanzler gibt sich ganz gelassen
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat heute die traditionelle Sommerpressekonferenz gehalten. Es ging um den Krieg in der Ukraine, das Umfragehoch der AfD und um Streitigkeiten in der Ampel-Koalition. ZEIT ONLINE-Redakteur Ferdinand Otto erklärt, welchen Eindruck Scholz bei der Konferenz vermittelt hat. Genderstern, Doppelpunkt oder lieber ganz weglassen: Das Thema gendergerechte Sprache spaltet die deutsche Gesellschaft und bisher fehlt eine einheitliche Regelung. Dennoch hat der Rechtschreibrat bei seinem heutigen Treffen keine neuen Empfehlungen zur Gendersprache herausgegeben. Kulturjournalist Johannes Schneider ordnet die Entscheidung des Rates ein. Was noch? Frankreich kämpft erfolgreich gegen Lebensmittelverschwendung. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Sommerpressekonferenz von Olaf Scholz: "Was wir in Deutschland brauchen, ist Gelassenheit" Gendergerechte Sprache: Rat für deutsche Rechtschreibung gibt Empfehlung zu Genderzeichen Gendern: Die Sprache als Fahne Letzte Generation: Klimaaktivisten stören Verkehr in vielen deutschen Städten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 14.07.2023
    Brücken sind leichter zu reparieren als Seelen
    Heute vor zwei Jahren hatte das Hochwasser im Ahrtal eine Flut ausgelöst. Die Katastrophe gilt als die größte Naturkatastrophe in der jüngeren Geschichte Deutschlands. Die Menschen vor Ort kämpfen weiterhin mit den psychischen Folgen. Wie kann ihnen geholfen werden? Die Auswirkungen der Katastrophe sind immer noch an vielen Orten im Landkreis sichtbar – so auch am Peter-Joerres-Gymnasium. Im Gespräch mit Was Jetzt?-Moderatorin Hannah Grünewald berichten die Schülerinnen Carlotta und Lena, wie sie die Flut erlebt haben, die ihr Zuhause und ihre Schule zerstört hat. Und sonst so? Der Film "Rette sich, wer kann" von dem Online-Magazine andererseits erzählt die Geschichte der zwölf Menschen mit Behinderungen, die im Wohnheim der Lebenshilfe ertranken. Hätte ihr Tod verhindert werden können? Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Laurena Erdmann und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Behinderung und Katastrophenschutz: Rette sich, wer kann Flutkatastrophen: "Niemand ist mehr sicher" Flutkatastrophe im Ahrtal: Wütendes Wasser Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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