Am Donnerstag beginnt die Fußballweltmeisterschaft der Frauen in
Australien und Neuseeland. 18 Millionen Menschen schauten vergangenes
Jahr im deutschen Fernsehen zu, als die Nationalmannschaft um Trainerin
Martina Voss-Tecklenberg im EM-Finale 2:1 gegen England verlor – mehr
als bei den Männern in Katar. Und trotzdem werden Profifußballerinnen
noch immer schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen. Wird sich
daran je etwas ändern? Antwort darauf gibt Sportredakteur Oliver Fritsch
im Podcast. Außerdem verrät er, wer die Favoriten dieser WM sind.
Anfang der Woche warb Thorsten Frei, Geschäftsführer der Unionsfraktion,
in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung dafür, das
individuelle Recht auf Asyl abzuschaffen. Stattdessen sollte die
Europäische Union rund 300.000 bis 400.000 Geflüchtete direkt aufnehmen
und in den Mitgliedsländern verteilen. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Lenz
Jacobsen erklärt, wie realisierbar diese Idee ist und warum das
individuelle Asylrecht für politisch Verfolgte einen elementaren
Bestandteil des Grundgesetzes darstellt.
Und sonst so? Ein Video auf Twitter räumt mit Vorurteilen gegenüber
Frauenfußball auf.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Clara Löffler und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Frauenfußball: Das Problem: Er ist kein Männerfußball
Asylrecht: Ampel-Koalition will Individualrecht auf Asyl beibehalten
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Folge vom 20.07.2023Top-Teams, Top-Spielerinnen, aber keine Top-Bedingungen
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Folge vom 19.07.2023Update: Die "Respektagenda" der CSUIm oberbayerischen Kloster Andechs treffen sich die CSU-Bundestagsabgeordneten am Mittwoch zu einer eintägigen Sommerklausur. Neben CSU-Chef Markus Söder ist auch der CDU-Chef Friedrich Merz zu Gast. Bei dem Wahlkampfauftakt will die CSU ihre umfangreiche "Respektagenda" für die im Oktober bevorstehenden bayerischen Landtagswahlen vorstellen. Das Auftreten von Waldbränden hat als Folge der Klimakrise in den letzten Jahren weltweit stark zugenommen. In Griechenland und auf der spanischen Insel La Palma kämpfen die Menschen bereits seit mehreren Tagen gegen durch Hitzewellen verursachte Waldbrände. Wie können Wälder vor Bränden geschützt werden? Und wie hängen sie mit der Klimakrise zusammen? Diese und weitere Fragen beantwortet ZEIT ONLINE Autorin Leonie Sontheimer. Vor seiner dreitägigen Reise nach Indien kündigte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) Vorhaben für eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem südasiatischen Land an. Bei erneuerbaren Energien und grünem Wasserstoff könnte eine Kooperation mit Indien die Resilienz und Sicherheit der deutschen Wirtschaft stärken. Was noch? Mord an Tupac - Ermittlungen wurden wieder aufgenommen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: CSU-Klausur: CSU will Erbschaftsteuer für Elternhaus streichen Waldbrände: Wälder in Flammen Feuer, Dürre und Fluten: Sommer der Extreme Bundeswirtschaftsminister: Robert Habeck will Zusammenarbeit mit Indien ausbauen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 19.07.2023Freischwimmen mit der CDUDie Auseinandersetzungen in Berliner Freibädern haben eine politische Debatte ausgelöst. Der neu ernannte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat am Wochenende gefordert, die Verfahren für Gewalttäter aus Freibädern zu beschleunigen. Ob diese Idee umsetzbar ist und was sie der Idee abgewinnen kann, das erklärt Mariam Lau aus dem Politikressort der ZEIT in der heutigen Folge. Vor 24 Jahren haben die EU und die Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen begonnen. Bis heute ist das Abkommen aber nicht in Kraft. Zuletzt sorgte eine von der EU geforderte Zusatzerklärung zum Umwelt- und Klimaschutz für Streit. Kolja Rudzio, Wirtschaftsredakteur der ZEIT, ordnet ein, welche Lehren die EU aus den Verhandlungen mit den südamerikanischen Ländern ziehen sollte. Und sonst so? Sabrina und Denis aus Hamburg, wo seid ihr?. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Gewalt in Freibädern: Nicht abtauchen! - Gewalt in Berliner Freibädern: Justizsenatorin sieht CDU-Forderung nach Schnellverfahren skeptisch - Gewalt in Berliner Freibädern: Der Bade-Bürgermeister - Freihandelsabkommen: Mercosur-Handelsvertrag mit EU soll bis Ende des Jahres kommen - Mercosur-Abkommen: Verzollen oder verärgern - Kicken kann sie Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 18.07.2023Update: "Es geht um die Frage, ob Israel eine liberale Demokratie bleibt"In Israel sind heute erneut Zehntausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen den geplanten Umbau der Justiz zu protestieren. Die Proteste richten sich gegen die Pläne der israelischen Regierungskoalition, die Kontrollbefugnisse des Höchsten Gerichts einzuschränken. Steffi Hentschke, die für ZEIT ONLINE aus Israel berichtet, analysiert im Podcast, ob die Proteste den Kurs der Regierung noch ändern können. Das Bundesverfassungsgericht berät ab heute darüber, in welchem Umfang die Bundestagswahl von 2021 in Berlin wiederholt werden muss. Am Wahltag gab es dort zahlreiche Pannen. Gegen die Entscheidung des Bundestags, die Wahl nur teilweise zu wiederholen, hat die CDU-/CSU-Fraktion eine Wahlprüfungsbeschwerde eingelegt. Das entsprechende Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird in einigen Monaten erwartet. Der Schriftsteller Lutz Seiler erhält den diesjährigen Georg-Büchner-Preis. Das hat die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt heute mitgeteilt. Was noch? Ein Schiffbrüchiger wurde nach drei Monaten zufällig auf dem Pazifik entdeckt. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Justizreform in Israel: Eine Demokratie am Abgrund - Justizreform: Protestierende blockieren in Israel Autobahnen und Armeehauptquartier - Pannen am Wahltag in Berlin: Verfassungsrichter verhandeln über Teilwiederholung der Bundestagswahl - Literaturpreis: Schriftsteller Lutz Seiler erhält Georg-Büchner-Preis Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.