Bundeskanzler Olaf Scholz reist in diesen Tagen bereits zum zweiten Mal
seit seinem Amtsantritt nach Afrika. Er setzt damit – verglichen mit
Angela Merkel – einen neuen Schwerpunkt in seiner Außenpolitik. Andrea
Böhm berichtet für DIE ZEIT aus der Subsahara-Region und ordnet den
Besuch des Kanzlers in Äthiopien und Kenia angesichts des Krieges gegen
die Ukraine, des Krieges im Sudan und des gerade zur Ruhe gekommenen
Konflikts in Äthiopien ein.
Außerdem sehen die Österreicherinnen und Österreicher gerade rot: Bei
der Landtagswahl in Salzburg stimmten Ende April rund zwölf Prozent für
die Kommunistische Partei, in der zweitgrößten österreichischen Stadt
Graz stellt die KPÖ seit 2021 sogar die Bürgermeisterin. Was ist da los?
Jonas Vogt lebt als Autor in Wien und erklärt, warum die Partei gerade
so gute Ergebnisse einfährt.
Und sonst so? Wie die finnische Zeitung Helsingin Sanomat junge Russen
über den Krieg gegen die Ukraine aufklären will.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Sarah Vojta und Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Äthiopien: Besuch bei einem Kriegsherrn
Mohammed Hamdan Daglo: Kleiner Mohammed, der Paramilitär
Kommunistische Partei Österreich: Und plötzlich sind die Kommunisten
wählbar
KPÖ: Auferstanden aus Ruinen
The Guardian: Finnish newspaper hides Ukraine news reports for Russians
in online game
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Folge vom 05.05.2023Wo China und Russland längst waren
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Folge vom 04.05.2023Update: Die Drohnen über dem KremlAm Mittwoch flogen zwei Drohnen in Richtung Kreml und es kam zu einer Explosion. Russland wirft der Ukraine vor, einen Anschlag auf Präsident Wladimir Putin geplant zu haben. Internationale Militärexperten sagen jedoch: Der Angriff war inszeniert. Inwiefern Drohnenangriffe seit Beginn des Krieges zugenommen haben und wozu ein inszenierter Anschlag dienen könnte, bespricht Pia Rauschenberger mit Maxim Kireev, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Gerhard Schröder hat keinen Anspruch auf ein Büro mit Personal im Parlament. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin heute entschieden. Welche Sonderrechte Schröder darüber hinaus genießt und ob der Fall für ein größeres Problem in Deutschland steht, weiß Tilman Steffen aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Die Europäische Zentralbank hebt den Leitzins in der Eurozone um 0,25 Prozentpunkte an – auf 3,75 Prozent. Mit der siebten Zinserhöhung seit Juli vergangenen Jahres versucht die Zentralbank, der hohen Inflation entgegenzuwirken. Nach Berechnungen des Global Footprint Networks fällt der Erdüberlastungstag in diesem wie im letzten Jahr auf den 4. Mai. Das heißt: Würden alle Menschen so leben wie in Deutschland, wären heute alle ökologischen Ressourcen verbraucht. Was noch? Sports Bra – eine Bar, die nur Frauensport überträgt. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Ein vierwöchiges Gratis-Probeabo für die ZEIT oder ZEIT ONLINE erhalten Sie unter abo.zeit.de/wasjetzt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Drohnenangriff auf den Kreml: Ein Angriff, viele Versionen Bundestag: Altkanzler Schröder hat keinen Anspruch auf Büro im Bundestag Inflation: EZB erhöht Leitzins um 0,25 Prozentpunkte Erdüberlastungstag: Deutschland hat natürliche Ressourcen für 2023 verbraucht Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 04.05.2023Filz und Vetternwirtschaft bei den Grünen?Betreibt Robert Habecks Wirtschaftsministerium Vetternwirtschaft? Dieser Vorwurf steht zumindest im Raum, seit Staatssekretär Patrick Graichen vergangene Woche einräumen musste, dass der neue Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena) sein Trauzeuge war. Wann sind familiäre Verflechtungen ein Problem, wann nicht? Und: Inwiefern bedroht die Affäre um Graichen die Energiewende? Antworten darauf weiß Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT. Seit Wochen bereitet sich die Ukraine auf eine Frühjahrsoffensive vor. Weiterhin ist unklar, wann genau der Gegenangriff auf die russischen Streitkräfte beginnen soll. Nun aber hat sich Verteidigungsminister Olexij Resnikow zu Wort gemeldet: Die Vorbereitungen seien "in der Endphase". Was die ukrainische Regierung mit der Offensive erreichen will, in welchem Zustand sich die Armee befindet und wie die Bevölkerung darüber denkt, erklärt Denis Trubetskoy. Er berichtet für ZEIT ONLINE aus Kiew. Und sonst so? Sensationsfund Blaukrabbe Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Patrick Graichen: "Habeck muss erklären, wie es dazu kommen konnte" Deutsche Energie-Agentur: Robert Habeck erwartet neues Verfahren für dena-Geschäftsführung Leben in Kiew: "Luftalarm? In den Keller geht man erst, wenn man Einschläge hört" Zustand der russischen Armee: Die Ukraine hat nur eine Chance Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 03.05.2023Update: Wie Reichsbürger den Tag X plantenMit einer bundesweiten Razzia entlarvte die Polizei im Dezember 2022 ein Reichsbürgernetzwerk in Deutschland. Rund 50 Frauen und Männern warf die Staatsanwaltschaft damals vor, eine terroristische Vereinigung gebildet zu haben. Ihr Ziel sei es gewesen, die Ordnung der Bundesrepublik zu zerschlagen und einen Staat nach Vorbild des Deutschen Reichs von 1871 zu errichten. Um herauszufinden, wie diese Gruppe entstanden ist und was sie denkt, hat das Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE Spuren von Thüringen bis nach Brasilien verfolgt. Im Podcast berichtet Martin Steinhagen von den wichtigsten Erkenntnissen aus der Recherche. Und auch am heutigen Mittwoch gab es eine Großrazzia: In mehreren europäischen Ländern, auch in Deutschland, ist die Polizei mit Durchsuchungen und Festnahmen gegen die italienische ’Ndrangheta vorgegangen, eine der mächtigsten Mafia-Organisationen der Welt. Über dem Kreml in Moskau sollen in der vergangenen Nacht zwei Drohnen abgeschossen worden sein. Videos zeigen eine Explosion über den Dächern des russischen Regierungssitzes, verifiziert werden konnten diese bislang aber nicht. Was noch? Warum österreichische Zeitungen mit leeren Titelseiten erscheinen. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Moses Fendel und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Reichsbürger-Verschwörung: Der Prinz, die Richterin und ein geplatzter Staatsstreich Reichsbürger: Countdown zum Umsturz Organisierte Kriminalität: Weltweite Razzien gegen italienische Mafiaorganisation 'Ndrangheta Ukraine-Krieg: Kreml wirft Kiew versuchten Drohnen-Anschlag auf Putin vor Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.