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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 18.07.2023
    Wie deutsche Firmen die Russland-Sanktionen umgehen
    In Reaktion auf den Angriffskrieg in der Ukraine hatte die Europäische Union im Februar 2022 Wirtschafts- und Finanzsanktionen gegen Russland beschlossen. Trotzdem ist das Land nach wie vor ein lukrativer Absatzmarkt und viele deutsche Firmen haben Schlupflöcher gefunden, um die Sanktionen zu umgehen. Ingo Malcher aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT hat recherchiert, welche deutschen Firmen noch immer viel Geld in Russland verdienen. Bei "Was jetzt?" erklärt er, wie diese Firmen vorgehen, inwiefern ihr Vorgehen legal ist und welche Maßnahmen die EU dagegen ergreifen könnte. Zum ersten Mal seit 43 Jahren streiken Schauspieler und Schauspielerinnen in Hollywood. Angeführt von der Gewerkschaft SAG-AFTRA fordern sie von Streamingdiensten wie Netflix höhere Löhne und ein neues Vergütungssystem. Außerdem sollen Regeln im Umgang mit künstlicher Intelligenz aufgestellt werden. Auch Hans-Werner Meyer, Vorsitzender des Bundesverbands Schauspiel, kritisiert die bisher fehlende Regulierung von KI. Doch inwieweit die deutsche Situation mit der in den USA vergleichbar ist und ob es auch hierzulande bald zu einem Streik kommen könnte, darüber spricht er mit Elise Landschek im Podcast. Und sonst so? Netflix hat die sechste Staffel von "Black Mirror" veröffentlicht. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Hugo Boss in Russland: Schlechter Stil Streik der Hollywood-Branche: Hunderte Schauspielerinnen und Schauspieler demonstrieren in New York Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 17.07.2023
    Update: "Rache an der Türkei, der Ukraine und dem Westen"
    Russland hat das Abkommen zur Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer gestoppt. Laut Kremlsprecher Dmitri Peskow kehre Russland erst zu der Vereinbarung zurück, wenn alle russischen Forderungen erfüllt würden. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, analysiert, warum Russland das Abkommen jetzt aufkündigt. Die Sittenpolizei im Iran will verstärkt gegen Frauen vorgehen, die kein Kopftuch tragen. Das hat der Polizeisprecher Said Montaserolmahdi am Sonntag mitgeteilt. Frauen, die sich ohne Hidschab in der Öffentlichkeit zeigen, sollen demnach festgenommen und angezeigt werden. Was das für die Frauen im Iran und die Protestbewegung bedeutet, erklärt die Journalistin Amina Aziz. Die Kapitänin und Aktivistin Carola Rackete will bei der Europawahl 2024 als Parteilose für die Linke kandidieren. Robert Pausch, Politikredakteur der ZEIT, ordnet im Podcast ein, was das für die strategische Ausrichtung der Partei bedeutet. Mehr als 50 Staats- und Regierungschefs aus der EU, Lateinamerika und der Karibik kommen beim dritten EU-Celac-Gipfel in Brüssel zusammen. Bei dem Treffen geht es unter anderem um die Unterstützung der Ukraine und um Handelsfragen. So sind neue Gespräche über das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten geplant. Was noch? 119 Jahre zu spät: Ein Buch kehrt in die Bücherei zurück.. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Russischer Angriffskrieg: Russland stoppt Abkommen zum ukrainischen Getreideexport - Iran: Sittenpolizei will Tragen von Kopftüchern wieder stärker kontrollieren - Europawahl 2024: Carola Rackete soll Spitzenkandidatin der Linken werden - Handelsabkommen: EU, Lateinamerika und Karibik wollen bei Gipfel Beziehungen verbessern Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 17.07.2023
    Demokratie im Dauerstress
    Israels Regierung will einen Teil der umstrittenen Justizreform von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu diese Woche umsetzen. Die Reform sorgt seit Monaten für Widerstand und Proteste, denn viele sehen dadurch die Gewaltenteilung in Gefahr. ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Steffi Hentschke erklärt, was dem Land droht, wenn die geplanten Gesetzesentwürfe durchkommen. Sie fügt aber gleich hinzu, welches Szenario sie für wahrscheinlicher hält. Seit dem Frühjahr 2022 halten russische Streitkräfte das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja besetzt. Immer wieder werfen sich Russland und die Ukraine gegenseitig vor, die Sicherheit der Anlage zu gefährden. Zuletzt hat die ukrainische Armeeführung mitgeteilt, dass das russische Militär auf zwei der Reaktorblöcke Gegenstände platziert habe, die Sprengladungen ähneln. Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondentin der ZEIT, erklärt im Podcast, wie gefährlich die Lage am AKW Saporischschja gerade ist. Und sonst so? Sich in der Ewigen Stadt zu verewigen, kann teuer werden. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Christina Felschen und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Justizreform in Israel: Eine Demokratie am Abgrund - Benjamin Netanjahu: Zehntausende protestieren in Israel erneut gegen die Justizreform - Ukraine: Wie gefährlich ist die Lage am AKW Saporischschja? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 16.07.2023
    Der Haushaltsentwurf steht, doch kaum einer ist zufrieden
    Nach monatelangem Streit konnte sich das Bundeskabinett noch vor der parlamentarischen Sommerpause auf einen Haushaltsentwurf einigen. Doch die Kritik an den Plänen wächst. Auch Andrea Nahles, ehemalige Bundesarbeitsministerin und aktuelle Chefin der Bundesagentur für Arbeit, bemängelt die Pläne. Ferdinand Otto ist innenpolitischer Redakteur bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er die Kritik am Haushaltsentwurf ein. Die Wissenschaft hat diese Woche ein neues Erdzeitalter ausgerufen: das Anthropozän. Chemie-Nobelpreisträger Paul Crutzen, hatte den Begriff Anthropozän geprägt. Er soll die "zentrale Rolle der Menschheit in Geologie und Ökologie betonen". Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt erklärt bei Was Jetzt? die Bedeutung des neuen Forschungsstands. Alles außer Putzen: Wie sieht das Afrika der Zukunft aus? Eine afrikanische Sci-Fi-Serie auf Disney + zeigt es. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Christina Felschen und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. **Weitere Links zur Folge: ** Bundesagentur für Arbeit: Andrea Nahles sieht im Haushaltsentwurf zu wenig Geld für Jobcenter Fratzschers Verteilungsfragen / Bundeshaushalt: Der Haushalt schwächt Deutschlands Wohlstand Anthropozän: Epochal Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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