In einer Rede vor dem Europäischen Parlament hat Bundeskanzler Olaf
Scholz (SPD) betonte, dass Europa "sich der Welt zuwenden" müsse. Von
mehreren EU-Abgeordneten gab es Kritik an Scholz' europapolitischem
Kurs. Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, hat
die Rede live verfolgt und erklärt, welche Schwerpunkte Scholz künftig
in Europa setzen möchte.
In einer Rede auf dem Roten Platz in Moskau anlässlich des Tags des
Sieges hat Präsident Wladimir Putin erstmals davon gesprochen, dass
Russland sich in einem Krieg befinde. Seiner Ansicht nach werde dieser
vom Westen gegen Russland geführt. Wie Maxim Kireev, Redakteur für
internationale Politik bei ZEIT ONLINE, analysiert, missbraucht Putin
den wichtigen Gedenktag für seine imperiale Propaganda.
Vor dem morgigen Sondergipfel zwischen Bund und Ländern zum Umgang mit
Geflüchteten hat die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl der
Bundesregierung vorgeworfen, eine Strategie der Abschiebung und
Abschottung verfolgen zu wollen. Diese gehe auf Kosten der Geflüchteten.
Was noch? Wie eine Flasche Wein zum Überlebenselixier wurde.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Olaf Scholz im EU-Parlament: "Europa muss sich der Welt zuwenden"
- Rede in Moskau: Wladimir Putin wirft dem Westen "echten Krieg" vor
- Rede zum Tag des Sieges: Risse im System Putin
- Flüchtlingsgipfel: Geld oder Zäune
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Nachrichten
Was jetzt? Folgen
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Folgen von Was jetzt?
2000 Folgen
-
Folge vom 09.05.2023Update: “Bleiben Sie nicht im Ungefähren, Herr Kanzler”
-
Folge vom 09.05.2023Der Mythos vom unbesiegbaren Russland bröckeltRussland gedenkt heute des Sieges der sowjetischen Armee über Nazideutschland. Wie schon 2022, steht der wichtige Feiertag auch dieses Jahr im Zeichen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Maxim Kireev, Redakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, was der "Tag des Sieges" in Kriegszeiten für Präsident Wladimir Putins Propaganda bedeutet. In knapp zehn Wochen beginnt die Fußball-WM der Frauen in Australien und Neuseeland. Ob deutsche Zuschauerinnen und Zuschauer das Turnier im Fernsehen verfolgen können, ist noch unklar. Denn die Fifa streitet mit ARD und ZDF darum, wer die WM übertragen darf – und droht damit, den Sendern keine Lizenzen zu erteilen, sollten diese ihre Angebote nicht erhöhen. Nico Horn, Redakteur im Sport-Ressort von ZEIT ONLINE, ordnet ein, ob sich der Konflikt noch lösen lässt. Und sonst so? Augen auf bei der Fetisch-Wahl! Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ukraine: Krieg in Europa - Fifa: News und Infos - TV-Rechte: Infantino droht: Frauen-WM könnte nicht übertragen werden Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
-
Folge vom 08.05.2023Update: Winter und Sommer zur selben ZeitDas Wetter im April war extrem: Während in Deutschland sowie in Nord- und Osteuropa ungewöhnlich kalte Temperaturen herrschten, wurden in Teilen Spaniens zeitweise Höchstwerte von rund 39 Grad Celsius gemessen. Claudia Vallentin aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE analysiert die Gründe dafür, welche Rolle der Klimawandel spielt, und erklärt, wie gut die Menschheit auf Extremwetterlagen vorbereitet ist. Rafael Grossi, Generaldirektor der Atomenergieagentur IAEA, zeigt sich besorgt um die nukleare Sicherheit des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja. Und der Statthalter im russisch besetzten Teil der Region hat angeordnet, die Zivilbevölkerung aus 18 Gemeinden zu evakuieren. Wie groß ist die Gefahr einer nuklearen Katastrophe? Und: Welche Folgen hätte diese für Deutschland? Antworten darauf gibt Linda Fischer aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. Was noch? Ein Livestream von der Zugspitze Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ihre Stimme für "Was Jetzt?" beim Deutschen Podcastpreis Hitzewelle: Die Hitze hat längst begonnen Ukraine Krieg: Wie sicher ist das AKW Saporischschja noch? Namen für Neugeborene: Emilia und Noah bleiben beliebteste Vornamen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
-
Folge vom 08.05.2023Nicht mal annähernd 400.000 neue WohnungenWohnraum mieten wird in Deutschland immer teurer. Laut einer großen Immobilienplattform sind die Mieten im ersten Quartal dieses Jahres um gut sieben Prozent höher als vor einem Jahr. Besonders dramatisch ist die Lage in den Großstädten. In Berlin legten die Mieten demnach innerhalb eines Jahres um bis zu zwölf Prozent zu – bei Neubauwohnungen sogar um 20 Prozent. Eigentlich hat die Ampel-Koalition in ihrem Koalitionsvertrag diverse Maßnahmen vereinbart, um den Wohnungsmarkt zu entspannen. Passiert ist bisher kaum etwas. Warum es der Ampel-Koalition nicht gelingt, ihre Versprechen aus dem Koalitionsvertrag einzulösen, erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteur Jurik Caspar Iser. Tunesien ist das Land, in dem 2011 der sogenannte Arabische Frühling seinen Anfang genommen hatte. Nach der Selbstverbrennung des Gemüsehändlers Mohamed Bouazizi am 17. Dezember 2010 protestierten die Tunesier gegen die korrupte Regierung in ihrem Land. Die Demonstrationen weiteten sich zwar auf die umliegenden arabischen Länder aus, doch nur in Tunesien gab es danach auch demokratische Bestrebungen. Seitdem Kais Saied 2019 zum Präsidenten gewählt wurde, wird die Demokratie allerdings wieder Stück für Stück zurückgebaut. Was bedeutet das für das Land? Das erklärt Ulrich Ladurner, Politikredakteur bei der ZEIT. Und sonst so? Die Johanniter kürten am Wochenende die besten Retterinnen und Retter Deutschlands. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wohnungsmarkt: Wie die Ampel die Mieter im Stich lässt Kais Saied: Er ist das Volk Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.