Er lästert über Ostdeutsche, lobt Donald Trump und bezeichnet Angela
Merkel als Sargnagel der Demokratie. Interne Dokumente, die die ZEIT
einsehen konnte, geben detaillierte Einblicke in die Gedankenwelt von
Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner – und wie er mit Bild Politik machte.
Cathrin Gilbert, Leiterin des Ressorts Unterhaltung der ZEIT, war an den
Recherchen beteiligt und erzählt im Podcast, was sie daran am meisten
überrascht hat.
Die Washington Post hat herausgefunden, wer die Quelle des
US-Geheimdienstleaks ist: Wohl ein Anfang bis Mitte 20-jähriger
Discord-Nutzer namens "OG" soll rund 100 Fotos von Dokumenten in einer
geschlossenen Gruppe veröffentlicht haben, die brisante Informationen
zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine enthalten.
Polen will der Ukraine Kampfjets aus DDR-Altbeständen liefern.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) versprach, noch an
diesem Donnerstag über einen entsprechenden Antrag zu entscheiden.
Was noch? In Pompeji werden Schafe zur Denkmalpflege eingesetzt.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Mathias Döpfner: "Aber das ist dennoch die einzige Chance, um den
endgültigen Niedergang des Landes zu vermeiden"
Geheimdokumente: Das steht in den geleakten Militärdokumenten zum
Ukraine-Krieg
MiG-Kampfflugzeuge: Polen beantragt bei Bundesregierung Genehmigung von
Kampfjetlieferung
Waffenlieferungen: Polen kündigt Lieferung erster Kampfflugzeuge an
Ukraine an
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2000 Folgen
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Folge vom 13.04.2023Update: Wie Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner mit “Bild” Politik machte
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Folge vom 13.04.2023Will Baerbock eine neue China-Strategie?Außenministerin Annalena Baerbock ist zurzeit in China. Inoffiziell steht ihr Besuch unter dem Zeichen einer möglichen neuen China-Strategie der Bundesregierung. Alice Bota, Politikredakteurin der ZEIT, verrät im Podcast, inwiefern Baerbock bei ihrer Reise eine neue China-Politik einläuten wird. Es ist ein Krieg, der trotz seiner Länge und Grausamkeiten hier in den Medien oft vergessen wird. Im Bürgerkrieg im Jemen sind in den letzten acht Jahren schätzungsweise 200.000 Menschen getötet worden. Jetzt gibt es zum ersten Mal Hoffnung auf Frieden. Lea Frehse ist die Nahost-Korrespondentin der ZEIT und weiß, worauf sich die Kriegsparteien bei Gesprächen geeinigt haben. Und sonst so? Wie Social Media dabei half, die Corona-Infektionsraten zu drücken. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Melina Crispin und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Mehr Links zur Folge: Militärmanöver: China setzt Manöver mit Übungen zur "Abriegelung" Taiwans fort China: Zwei bekannte Bürgerrechtler in China zu hohen Haftstrafen verurteilt China und Taiwan: Was Sie über das Militärmanöver vor Taiwan wissen müssen China-Strategie der Bundesregierung: Ein Dilemma von Handel und Werten Bürgerkrieg: Alle zehn Minuten stirbt laut Unicef im Jemen ein Kind Fünf vor acht / Humanitäre Krisen: Grüße aus dem Jemen Bürgerkrieg: Saudi-arabische Delegation zu Verhandlungen im Jemen eingetroffen UN: Mehr als 11.000 Kinder durch Krieg im Jemen getötet oder verletzt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 12.04.2023Update: Deutschland gibt den Hanf freiDer Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis und drei Pflanzen soll in Deutschland künftig straffrei sein. Entsprechende Pläne zur Legalisierung stellten Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) am Mittwoch in Berlin vor. Was die Eckpunkte außerdem beinhalten, weiß Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Am Dienstag hat die Militärjunta Luftangriffe auf Sagaing im Nordwesten von Myanmar verübt. Bis zu 100 Menschen wurden dabei Medienberichten zufolge getötet. Die Region gilt seit dem Militärputsch vor mehr als zwei Jahren als ein Zentrum des Widerstands gegen das Regime. Was noch? Warum Emojis den Gerichten Probleme bereiten. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Cannabis: Bundesregierung bringt Cannabislegalisierung auf den Weg Cannabis-Legalisierung: Karl Lauterbach enttäuscht seine Partner Medienberichte: 100 Tote bei Angriff des Militärs auf Dorf in Myanmar Militärjunta: EU und USA verurteilen Luftangriffe auf Oppositionelle in Myanmar Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 12.04.2023Warum Macron im Taiwan-Konflikt provoziertNach den Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zum Taiwan-Konflikt hagelte es an Kritik. Bei seinem Besuch in Peking sagte er, Europa solle in der Taiwan-Frage eine eigene Strategie verfolgen. ZEIT-Korrespondent in Frankreich, Matthias Krupa, spricht im Podcast darüber, was Macron mit seinen provokanten Aussagen bezwecken will. Besonders in diesem Jahr ist die Dürre in Norditalien besonders schlimm. Der traditionelle Reisanbau in der Region wird infolge des Wassermangels immer schwerer. ZEIT-ONLINE-Autorin Andrea Affacati hat sich vor Ort ein Bild von der Lage gemacht und weiß, ob eine neue Art des Reisanbaus helfen kann. Und sonst so? Im neuen ZEIT-ONLINE-Podcast Und was macht die Uni sprechen Martina Kix und Christoph Farkas mit ihren Gästen über Themen, die normalerweise in der WG-Küche besprochen werden. _Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Melina Crispin und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de._ Mehr Links zur Folge: - China und Taiwan: Was Sie über das Militärmanöver vor Taiwan wissen müssen - China-Taiwan-Konflikt: "Macron scheint von allen guten Geistern verlassen" - Europa: Emmanuel Macron geht im Taiwan-Konflikt auf Distanz zu den USA - China-Taiwan-Konflikt: Wie Macron von China eingewickelt wurde - Dürre: Nicht mal der Winter bringt noch Wasser - Dürre in Italien: Europas Reiskammer geht das Wasser aus - Dürrenotstand in Italien: Wälder brennen, Gletscher brechen, Flüsse trocknen aus - Giorgia Meloni: Italien beschließt Maßnahmen gegen Dürre und Wasserknappheit Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.