Russlands Präsident Wladimir Putin hat seinen letzten treuen Verbündeten
innerhalb Europas besucht, den belarussischen Machthaber Alexander
Lukaschenko. Damit wolle Putin im Krieg in eine neue Phase eintreten,
hieß es vorab von Analysten des Institute for the Study of War. Die
ukrainische Führung erwartet zeitnah eine neue russische Offensive.
Moskau-Korrespondent Michael Thumann spricht über Putins Besuch in Minsk
und den Kriegsverlauf, den er in den kommenden Monaten erwartet.
Außerdem: Die EU-Mitgliedsstaaten und das EU-Parlament haben sich darauf
geeinigt, den europäischen Emissionshandel (ETS) zu reformieren. Dieser
verpflichtet Unternehmen aus bestimmten Branche seit 2005 dazu, für jede
ausgestoßene Tonne Treibhausgas sogenannte CO₂-Zertifikate zu kaufen.
Wie genau die Reform aussieht und ob Grund zum Jubel besteht, erklärt in
dieser Folge ZEIT-Klimaexpertin Petra Pinzler.
Und sonst so? Zwölf Milliarden Mark liegen offenbar noch in deutschen
Kellern.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Sarah Vojta, Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Ukraine-Überblick: Wladimir Putin besucht Minsk, Slowakei erhält
deutsche Panzer
- Belarus und Russland: Lukaschenkos schmaler Grat
- Belarus: Die Front neben dem Krieg
- Klimaschutz: EU-Staaten einigen sich auf strengeren Emissionshandel
- Kohlekraftwerke: Der Kohleausstieg verpufft
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Folge vom 20.12.2022Wann geht Russland in die Offensive?
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Folge vom 19.12.2022Update: Der Chief Twit fragt, die Nutzer antworten"Sollte ich als Chef von Twitter zurücktreten?", hatte Elon Musk am Sonntagabend auf Twitter gefragt. Von den 17,5 Millionen beteiligten Twitteraccounts stimmten 57,7 Prozent für Ja. Wie wahrscheinlich es ist, dass Musk nun tatsächlich den Posten räumt, analysiert Jakob von Lindern, Redakteur im Digitalressort von ZEIT ONLINE. Die 5.000 Teilnehmenden des zweiwöchigen Weltnaturgipfels im kanadischen Montreal haben sich auf ein Abkommen geeinigt. Kann es die Zerstörung der Erde tatsächlich aufhalten? Eine Einschätzung liefert Dagny Lüdemann, die als Chefreporterin Wissen für ZEIT ONLINE den UN-Gipfel am Ort des Geschehens beobachtet hat. Nach Großbritannien illegal eingereiste Menschen zurück nach Ruanda zu schicken und dort einen Asylantrag stellen zu lassen, stehe im Einklang mit der Genfer Flüchtlingskonvention. Das hat am Montag der High Court in London entschieden. Was die Entscheidung des Gerichts für die Migrationspolitik des Landes bedeutet, weiß Bettina Schulz, die als freie Journalistin aus London berichtet. Was noch? Der ESC-Vorentscheid der Ukraine fand in einem Bunker statt . Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: COP15: UN-Weltnaturgipfel einigt sich auf Abkommen zum Naturschutz UN-Weltnaturgipfel: Der Tag, als die Menschheit beschloss, sich selbst zu retten Twitter-Umfrage: Twitter-Nutzer stimmen für Rücktritt von Elon Musk Großbritannien: Britisches Gericht billigt Abschiebeflüge nach Ruanda Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 19.12.2022Das Weltrettungsabkommen von MontrealIn Montréal endet heute der Weltnaturgipfel COP15. Warum dort wirklich Historisches verhandelt wurde, erklärt Dagny Lüdemann, Chefreporterin Wissen von ZEIT ONLINE. Die Fußball-WM ist zu Ende. Das war kein gutes Turnier. Mit Tammo Blomberg aus dem Sportressort von ZEIT ONLINE sprechen wir darüber, was die WM mit dem Fußball gemacht hat. Und sonst so? Kleine Ideen für nachhaltige Weihnachtsgeschenke. Falls Sie Weihnachten feiern. Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit: Katharina Heflik, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Artensterben: Warum die Menschheit Seegurken braucht - COP 15: 1000 Punkte, ein Plan - UN-Biodiversitätskonferenz: "Die Natur wird uns Menschen im Zweifel überleben" - Thema: UN-Biodivesitätsgipfel 2022 - Fußballweltmeisterschaft: ZDF meldet bis zu 40 Prozent weniger WM-Zuschauer - Thema: Weltmeisterschaft in Katar - Fußball-Weltmeisterschaft: Wer gewonnen hat? Katar und die Fifa - Nachhaltige Weihnachtsgeschenke: Oh Christmas Trash - Persische Karottenmarmelade: Marmelade zum Frühstück Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 18.12.2022Das Wunder von WilhelmshavenKnapp zehn Monate nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs hat das erste deutsche LNG-Terminal seinen Betrieb aufgenommen. Der zur Eröffnung in Wilhelmshaven angereiste Kanzler Olaf Scholz sprach dort vom "neuen Deutschland-Tempo". Wie die Verantwortlichen für die schnelle Fertigstellung des Flüssiggasterminals gesorgt haben, berichtet Wirtschaftsredakteur Marc Widmann. Mit dem Finale Frankreich gegen Argentinien geht die Fußball-WM der Männer zu Ende. Welches der beiden Teams die größeren Chancen auf den Titel hat, schätzt Sportredakteur Oliver Fritsch ein. Und er spricht darüber, wie Katars Politik die WM überschattet hat. Alles außer Putzen: Im Brettspiel "Spirit Island" in die Rolle eines Geistes schlüpfen und eine fremde Kolonialmacht abwehren. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Sarah Vojta Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: LNG-Terminal in Wilhelmshaven: Zusammen geschweißt LNG-Markt: Angekommen im Wilden Westen Marokko bei der Fußball-WM: Marokkanischer Rausch Fußball-WM: Das Turnier der Alten Männer Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.