Wien, Heiligenstadt, Mödling, Baden, Schönbrunn, Unter-Döbling, Hetzendorf, Penzing-Gneixendorf. Die Liste der Orte, an denen Ludwig van Beethoven in und um Wien gewohnt hat, ist lang. Kein Wunder, hatte der musikalische Genius, der bei seinen adligen Mäzenen und beim Publikum Eindruck machte, als Ober- bzw. Untermieter durchaus Eigenheiten, die das Leben unter einem Dach nicht einfach machten.

Kultur & Gesellschaft
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Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richtig. Hier erfahren Sie, warum Beethoven dauernd umgezogen ist. Oder, dass Tschaikowsky die Bayreuther Festspiele kritisiert hat. Welche Hysterie Franz Liszt als Pianisten-Titan bei seinen Fans ausgelöst hat, und noch vieles mehr.
Folgen von Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
548 Folgen
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Folge vom 21.03.2020Beethoven zieht um
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Folge vom 29.02.2020Kollekte für TelemannDie Finanzkrise ist bereits in die Kulturszene gedrungen - dort haben alle derzeit dieselbe Angst: Die Sponsoren könnten sich zurückziehen. Jedenfalls hat es vor fast 300 Jahren ein Komponist tatsächlich geschafft, trotz seiner schweren persönlichen Finanzkrise europaweit ein Star zu sein und so viel zu komponieren, dass man bis heute sein Gesamtwerk noch nicht vollständig erforscht hat. Ist es ihm aber jemals gelungen, seine hohen Schulden zu begleichen?
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Folge vom 22.02.2020Die Ouvertüren des Herrn RossiniGegessen hat er gerne und viel, er war scharfsinnig und witzig, und bekannt als Schandmaul unter den italienischen Komponisten: Gioachino Rossini. Und auch wenn er seine Opern schrieb, galt er nicht als der Einfachste.
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Folge vom 15.02.2020Arnold Schönberg schafft das Publikum abDer von Schönberg gegründete "Verein für musikalische Privataufführungen" existierte von 1918 bis 1921. Es gab bis zu 30 Proben und siebenfache Aufführungen, wenn es ein Werk erforderte. Die Programme der wöchentlichen Konzerte, die Vereinssitzungen hießen, wurden geheimgehalten, "um einen gleichmäßigen Besuch zu erreichen". Verboten waren neben Beifalls-, Missfalls- und Dankesbezeugungen auch "Kritische Besprechungen in Zeitungen und Zeitschriften, Reklame und Propaganda".