Ludwig van Beethoven. Ein Genie mit wildem Haarschopf und grimmigen Blick, ein Geistesheld, überlebensgroß. Ein ertaubender Komponist, der aber nicht taub war für das Zeitalter der Revolutionen und Veränderungen. Wer war Beethoven? Er war in allem ein neugieriger Zeitgenosse und - Kaffeeliebhaber.

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Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richtig. Hier erfahren Sie, warum Beethoven dauernd umgezogen ist. Oder, dass Tschaikowsky die Bayreuther Festspiele kritisiert hat. Welche Hysterie Franz Liszt als Pianisten-Titan bei seinen Fans ausgelöst hat, und noch vieles mehr.
Folgen von Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
555 Folgen
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Folge vom 09.05.2020Beethovens Kaffeemaschine
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Folge vom 02.05.2020Die Konversationshefte des Herrn Ludwig van BeethovenBeethoven nutzte seine Konversationshefte vor allem, seitdem er in jungen Jahren sein Gehör verloren hatte. Diese Hefte waren für ihn meist die einzige Möglichkeit, sich mitzuteilen. Gesprächspartner hinterließen darin Informationen für ihn, aber auch Beethoven selbst schrieb seine Gedanken da hinein. 140 Notizbücher sind bis heute erhalten - voller wissenswerter, kurioser Details. Und die Geschichte hinter diesen Konversationsheften gibt es in diesem ZOOM.
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Folge vom 25.04.2020Der Geiger Frantisek Ondricek stört Paganinis Grabesruhe"Ich zitterte vor Aufregung und kann den erschütternden Eindruck dieses Augenblicks nicht beschreiben, der sich aber in tiefen Schmerz wandelte, als ich längere Zeit das fast versteinerte Antlitz des Künstlers anschaute, der vormals die ganze Welt mit seinem zauberhaften Bogen in Erstaunen versetzte." Voller Bewunderung steht er da, der Geiger Frantisek Ondricek. Vor dem Grab seines Idols Niccolò Paganini - und stört dessen Totenruhe. Warum? Das erfahren Sie in diesem ZOOM.
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Folge vom 18.04.2020"Lisztomania""Liszt ist bloß eine ordinäre Person mit gesträubten Haaren - ein Snob aus dem Irrenhaus. Er schreibt die hässlichste aller existierenden Musik." So war es in der Londoner Presse im Jahr 1843 zu lesen. Die Kritiker waren über Franz Liszts zukunftsweisende Musik oft entsetzt. Ganz anders jedoch die Damenwelt, denn die lag dem äußerst attraktiven Klaviervirtuosen zu Füßen. Wie ein Popstar versetzte Liszt auf seinen europaweiten Konzertreisen die Massen in Ekstase. Von dieser "Lisztomania" handelt die heutige ZOOM-Ausgabe.