Das mächtige Vierergeläut der Barockkirche, die dem Hl. Martin geweiht ist, wurde 1952 bei der Gießerei Otto in Bremen gefertigt. Es dient ebenfalls der neuen turmlosen Pfarrkirche aus den 1960er Jahren als Glockenplenum.

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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
Folgen von Zwölfuhrläuten
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Folge vom 04.02.2024Mömlingen in Unterfranken
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Folge vom 28.01.2024Nittenau in der OberpfalzAus dem Dachreiter der evangelisch-lutherischen Erlöserkirche ertönt ein helles Glockentrio, das im Jahr 1960 in Karlsruhe gegossen wurde. Jede der Glocken ist einer der drei göttlichen Personen gewidmet: dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist.
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Folge vom 21.01.2024Lohkirchen in OberbayernIm hohen, schlanken Spitzgiebelturm der katholischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt hängt ein eindrucksvolles Geläut. Karl Czudnochowsky in Erding hat es gegossen. Die große Glocke in cis wiegt stolze 1800 Kilo und schickt mit ihren kleineren Schwestern einen feierlichen Klang übers Land.
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Folge vom 14.01.2024Gunzenhausen in MittelfrankenIm Turm der evangelischen Stadtkirche klingen fünf Glocken aus vier Jahrhunderten in schöner Harmonie zusammen. Aus rötlichem Sandstein erbaut und obwohl im Stil der Gotik ausgeführt, strahlt St. Marien in ihrem Inneren eine wohltuende Atmosphäre der Geborgenheit aus.