Das Geläute der katholischen Pfarrkirche St. Albertus Magnus, das im hohen, quadratischen Turm erklingt, hat vier Glocken. Die kleinste und älteste Marienglocke wurde 1752 in Amberg gegossen.

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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
Folgen von Zwölfuhrläuten
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Folge vom 07.07.2019Nürnberg-Stein in Mittelfranken
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Folge vom 30.06.2019Amberg in der OberpfalzEgal, von welcher Seite man sich der mittelalterlichen Stadt Amberg auch nähert: Schon von weitem grüßt der wuchtige, mit Zwiebel und Laterne bekrönte Kirchturm der Wallfahrtskirche auf dem Mariahilfberg.
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Folge vom 23.06.2019Perkam in NiederbayernAuffällig und ungewöhnlich ist der Standort der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Perkam. Sie steht nicht, wie meist der Fall, in der Dorfmitte, sondern ganz allein tief drunten im Labertal - quasi "zu Füßen" des Dorfes. Ein historischer Platz.
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Folge vom 20.06.2019Kipfenberg in OberbayernAm höchsten Punkt des Ortszentrums unterhalb der Burg erhebt sich die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. 1625 erbaut, besaß sie bereits einen spätgotischen Vorgänger . Im Oktogon des Turms läuten vier in Landshut gegossene Glocken.