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Kultur & Gesellschaft

Archivradio – Geschichte im Original

Historische Aufnahmen und Radioberichte von den ersten Tonaufzeichnungen bis (fast) heute. Das Archivradio der ARD macht Geschichte hör- und die Stimmung vergangener Jahrzehnte fühlbar. Präsentiert von: Gábor Paál, Lukas Meyer-Blankenburg, Maximilian Schönherr und Christoph König. Ein Podcast von SWR, BR, HR, MDR und WDR. https://archivradio.de | Übersicht über alle Beiträge: http://x.swr.de/s/archivradiokatalog

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Folgen von Archivradio – Geschichte im Original

964 Folgen
  • Folge vom 31.05.2025
    Joseph Goebbels über den nationalsozialistischen Rundfunk | 18.8.1933
    Propagandaminister Joseph Goebbels spricht anlässlich der Rundfunkausstellung in Berlin über den nationalsozialistischen Rundfunk. Was die Presse für das 19. Jahrhundert war , wird der Rundfunk für das 20. Jahrhundert sein. Im Bild: Joseph Goebbels bei der Eröffnung der Rundfunkausstellung 1934 auf dem Messegelände in Berlin
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  • Folge vom 30.05.2025
    Reichssendeleiter Hadamovsky: "Geistlose Perversitäten" | 12.8.1933
    12. August 1933. Im Sportpalast in Berlin hält Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky eine Rede an Rundfunkleute und Parteifunktionäre. Er spricht von "Rundfunkliliputanern, die nur ihr Portemonnaie sehen". "Geistlose Perversitäten und Korruption". Wenig später macht das an den früheren Rundfunk-Funktionären wie Hans Bredow fest. Goebbels habe ihm (Hadamovsky) den Befehl gegeben, im Rundfunk aufzuräumen. Jetzt sei aufgeräumt, und es sei leichter gegangen als gedacht. Ernst Heilmann (SPD) sei endlich im KZ. "Rothaariger sozialdemokratischer Edeljude". Der Umbau im Rundfunk sei so weit, dass am 1. September im Rundfunk Ruhe eingekehrt sei. Für uns, so Hadamovsky, "ist der Rundfunk das Heiligtum unseres Volkes, und er soll das Braune Haus des deutschen Geistes werden". Im Bild: Eugen Hadamovsky bei seiner Amtseinführung mit Joseph Goebbels
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  • Folge vom 30.05.2025
    Propagandaminister Joseph Goebbels beim Norddeutschen Rundfunk | 16.6.1933
    Propagandaminister Joseph Goebbels spricht im Funkhaus des Norddeutschen Rundfunks. Geistige Brücke zur Regierung und zum Volk schlagen. Er philosophiert über die Demokratie, über Minderheiten und Pfeilspitzen. Der Rundfunk als das modernste Medium für Massenbeeinflussung und die moderne Regierung der Nationalsozialisten. "Ausschlaggebend ist nicht, wer am Rundfunk spricht, sondern wer den Rundfunk hört." "Je stärker man auftritt, umso weniger wirkt es." Will lieber alte Nationalsozialisten im Radio sehen, statt einem, der aus Opportunismus der Partei beitritt. Eine "Kulturhyäne".
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  • Folge vom 30.05.2025
    Goebbels-Vertrauter Wilhelm Müller-Scheld: Abrechnung mit Nazi-Gegnern | 29.4.1933
    29. April 1933. Im Südwestdeutschen Rundfunk in Frankfurt wird die Hakenkreuz-Fahne ausgerollt. Der Nationalsozialist Wilhelm Müller-Scheld, ein enger Vertrauter von Propaganda-Chef Joseph Goebbels, spricht vor Angestellten des Südwestfunks. Seine Hetzrede beginnt mit einer Abrechnung mit den "jüdischen Marxisten", die Tausende von Menschen ermordeten oder verletzten. "Wer unsere Hakenkreuzfahne angreift, der greift unsere Bewegung an. Wer die Hakenkreuzfahne antastet, der muss gnadenlos zusammengeschlagen werden."
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