Vor 60 Jahren am 22. Januar 1963 fand die Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags statt, der Beginn einer Freundschaft zwischen ehemals erbitterten Kriegsgegnern. Im BR24 Thema des Tages nehmen wir diese wichtige historische Etappe zum Anlass, um auf das aktuelle Verhältnis zwischen beiden Ländern zu schauen. Claudia Schaffer hat mit unseren Korrespondentinnen in Paris und Berlin gesprochen, mit Julia Borutta und Barbara Kostolnik. Sie hat die beiden gefragt, ob es denn jetzt eher darum geht, die Freundschaft zu feiern oder darum zu ringen. Moderation: Daniela Stahl

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BR24 Thema des Tages Folgen
Ein Thema, das gerade die Nachrichten beherrscht. Im Thema des Tages von BR24 erfahren Sie täglich, was dahintersteckt. Von Politik über Wirtschaft bis hin zu Kultur sprechen wir in jeder Folge mit unseren Korrespondentinnen und Korrespondenten im In- und Ausland oder Expertinnen und Experten. Wir bringen Sie auf den neuesten Stand, Sie erfahren die Hintergründe und was die Nachricht für Sie bedeutet. An jedem regulären Werktag in der Früh und am Abend bei BR24 im Radio und hier als Podcast.
Folgen von BR24 Thema des Tages
1097 Folgen
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Folge vom 20.01.202360 Jahre Élysee-Vertrag
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Folge vom 19.01.2023Der Geist muss zurück in die Flasche: Wissenschaftler fordern massive CO2-EntnahmeLässt sich der Klimawandel bremsen? Laut einer Studie erreichen wir die Klimaziele nur, wenn wir CO2 aus der Atmosphäre holen. Wie groß ist das Potenzial der CO2-Entnahme? Gast ist Miriam Stumpfe aus der BR-Wissenschaftsredaktion.
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Folge vom 19.01.2023PostCovid und PostVac Thema im BundestagBleierne Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzrasen, Haarsausfall - diese und andere Langzeitfolgen begleiten durchschnittlich jeden Zehnten nach einer Corona-Infektion. Von Long Covid ist die Rede und darum geht es jetzt in unserem BR24 Thema des Tages. Autoren Beiträge: Susi Weichselbaumer, Claudia Schaffer, Moritz Pompl. Moderation: Daniela Stahl
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Folge vom 17.01.2023Politik-Experte Mangott sieht nukleare Eskalationsgefahr im Ukraine-KriegIn etwa einem Monat jährt sich der Einmarsch der russischen Truppen in der Ukraine. Ein baldiges Ende dieses Angriffskrieges ist nicht zu erwarten. Aus Kiew werden daher die Forderungen nach mehr Waffenlieferungen immer lauter - auch an die Adresse Deutschlands. Zwar hält sich Bundeskanzler Scholz weiterhin bedeckt, was den Kampfpanzer Leopard betrifft. Doch der internationale Druck steigt. Auf der anderen Seite warnt Russland vor einer Intensivierung des Konflikts. Droht also eine neue Eskalationsstufe? Darüber sprechen wir im Thema des Tages mit dem Innsbrucker Politikwissenschaftler Gerhard Mangott. Er befürchtet, dass die russische Seite versuchen könnte, bei einem bevorstehenden Verlust der Krim auf taktische Nuklearwaffen zurückzugreifen.