Zwei Raumfahrer enthüllen neue Gesellschaftsstrukturen auf der Erde, nachdem sie 13 Jahre im All waren. Sie treffen auf eine scheinbar perfekte Welt.

Hörspiel
Das war morgen Folgen
Künstliche Intelligenz, Klimakrise, Atommüll: Wie hat man sich vor fünfzig Jahren die Zukunft vorgestellt? „Das war Morgen“ präsentiert Science-Fiction-Hörspiele aus den 1960er bis 1990er Jahren der SDR-Reihen ‚Science-Fiction als Radiospiel‘ und ‚Phantastik aus Studio 13‘. Aiki Mira ist Autorx und wurde mit dem deutschen Science-Fiction Preis sowie den Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet. Isabella Hermann ist promovierte Politikwissenschaftlerin und forscht zu Science-Fiction. Beide blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Hörspiele und diskutieren über die Aktualität vergangener Zukunftsvisionen.
Folgen von Das war morgen
102 Folgen
-
Folge vom 06.03.2024Das verlorene Jahrtausend (1970)
-
Folge vom 28.02.2024Die Verbotene Erfindung (1976)Ein Historiker befasst sich mit einer neuartigen Erfindung und stößt auf staatlich gelenkte Grenzen in der Wissenschaft. Was verrät die Vergangenheit?
-
Folge vom 21.02.2024Tod ohne Ende (1975)Chirurg Molnar steigt aus. Die Versuche seines Assistenten Eckberg sind ihm zu gewissenlos. Nachdem Eckberg den Posten als Leiter des Transplantationsinstitut übernommen und Prof. Molnar zwei Herzinfarkte hatte, wendet sich der Professor wieder an das Institut. Ein neues Herz soll eingepflanzt werden. Er ahnt nicht, dass sein ehemaliger Assistent Eckberg ihm ein künstliches Organ einsetzt, was ihn für immer vom Verlassen der Klinik abhält. Die einzige Lösung, um zu entkommen bedarf gruseliger Erkenntnisse. Mit Ernst Fritz Fürbringer, Günter Mack, Karin Anselm, Manfred Georg Herrmann | von Konrad Fialkowski | Vorlage: Biohazard (Erzählung) | Bearbeitung (Wort): Michail Krausnick | Redaktion: Horst Krautkrämer | Regie: Andreas Weber-Schäfer | Produktion: Süddeutscher Rundfunk | Erstsendung: 21.1.1975
-
Folge vom 14.02.2024Irrtum ausgeschlossen (1968)Wie sehen Außerirdische aus? Ein Besuch der fremden Wesen scheitert an der menschlichen Tendenz, von sich selbst auf andere zu schließen.