In den kommenden Tagen begehen wir das zweite Weihnachtsfest im Corona-Modus: Mit dem Gebot, nur wenig mit anderen Menschen in Kontakt zu treten - ein extremer Gegensatz zum Weihnachten, wie wir es kennen. Große Familienzusammenkünfte, volle Kirchen, Weihnachtsgesänge - all das ist nach wie vor Vergangenheit. Weihnachten wird ruhiger, intimer und bescheidener. Das belegen auch Umfragen, laut denen die Menschen anders Weihnachten feiern wollen: Mit weniger Geschenken und weniger Reisen. Welche Corona-Weihnachtstraditionen haben sie etabliert? Und hat eine ruhigere Weihnacht auch Vorteile?
Folgen von hr-iNFO Das Thema
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Folge vom 23.12.2021Besondere Besinnlichkeit – Zum zweiten Mal Corona-Weihnachten
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Folge vom 22.12.2021Das Omikron-Risiko – Wie sehr müssen wir uns einschränken?Omikron macht vielen Angst. Aus Dänemark und Großbritannien wissen wir: Wenn die Welle rollt, ist sie nur schwer zu stoppen. Denn die Variante ist hoch ansteckend. Jetzt wächst die Sorge um die kritische Infrastruktur. Was passiert, wenn so viele in Quarantäne müssen, dass keiner mehr den Müll abholt, keiner mehr die Kranken pflegen kann, niemand mehr die U-Bahn oder den Zug steuert, dass es niemanden mehr gibt, der sich um Gas, Strom und Abwasser kümmert, dass Feuerwehr und Polizei lahmgelegt werden? Was muss geschehen, um das Virus zu stoppen, droht ein neuer Shutdown? Und reichen die Maßnahmen, die die MPK gestern beschlossen hat? Wie krisenfest ist die kritische Infrastruktur, wie bereiten die einzelnen Gewerke sich vor?
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Folge vom 21.12.2021Auf Messers Schneide? – Diskussionen um WaffenverbotszonenMesser-Gewalttaten sorgen immer wieder für Schlagzeilen. In Hessen ist die Zahl deutlich angestiegen: 2012 waren es 970 Fälle, 2017 wurden 1194 registriert. Der Staat kämpft dagegen an. Ein Mittel: Waffenverbotszonen. Die erste Hessens gibt es in Wiesbaden, und das nun schon seit fast zwei Jahren. Wie groß ist das Messer-Problem in Hessen wirklich? Und was muss dagegen getan werden?
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Folge vom 20.12.2021Fern der Besinnlichkeit! - Sorgen und Nöte der Menschen im AhrtalIn der Nacht vom 14. auf den 15. Juli wurde das Ahrtal durch eine verheerende Flut verwüstet. Wie geht es den Menschen fünf Monate nach der Katastrophe? Heilen die Wunden? Ist die finanzielle Hilfe endlich angekommen? Was erwartet sie zu Weihnachten?