Wie gut wir uns in der Welt zurechtfinden, liegt daran, wo wir unsere ersten Schritte getan haben. Sagt ein internationales Forscherteam. Wer in ländlicher Gegend aufgewachsen ist, hat oft einen besseren Orientierungssinn als Stadtkinder. Eine vielfältige Landschaft trainiert das innere Navigationssystem offenbar besser als geometrisch angeordnete Straßenfluchten.

Wissenschaft & Technik
IQ - Wissenschaft und Forschung Folgen
Wissenschaft geht uns alle an. IQ berichtet über aktuelle Forschung und Kontroversen aus allen relevanten Bereichen wie Technik, Astronomie, Medizin, Archäologie, Biologie, Natur.
Folgen von IQ - Wissenschaft und Forschung
981 Folgen
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Folge vom 01.04.2022Städter oder Landmensch - Wer hat den besseren Orientierungssinn?
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Folge vom 30.03.2022Genschere in der Anwendung - Forscher arbeiten an allergenfreien KatzenKatzenliebhaber und gleichzeitig Katzenallergiker - eine schwierige Mischung. Eine US-Biotechnologiefirma behauptet jetzt, das Problem künftig lösen zu können - mit Katzen, die dank Genschere keine allergischen Reaktionen mehr auslösen. Wie funktioniert das und fast noch wichtiger: Ist es überhaupt realistisch?
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Folge vom 30.03.2022Alles Natur: Tarnen und Täuschen! Iska Schreglmann im Gespräch mit dem Biologen Thassilo FrankeAllen Lebewesen gemein ist der Trieb, zu überleben, den ständigen Gefahren des Alltags auszuweichen, sich erfolgreich fortzupflanzen. Tiere, Pflanzen aber auch Mikroorganismen haben dazu im Lauf der Evolution erstaunliche Überlebenstricks entwickelt: sie täuschen vor, gefährlich zu sein oder locken Partner und Opfer mit falschen Signalen in die Falle. Der Einfallsreichtum der Natur ist erstaunlich, wenn es um Täuschen und Tarnen, um Mimikry und Mimese, geht.
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Folge vom 29.03.2022Im Garten der Rechtsmedizin - Mit toten Schweinen auf VerbrecherjagdWie genau verwest der menschliche Körper? Für die Polizeiarbeit und vor Gericht kann dieses Wissen entscheidend sein. Auf sogenannten Bodyfarms wird in den USA genau das erforscht. Weil es die in Deutschland bislang nicht gibt, müssen sich Forscher hierzulande behelfen: mit Schweinekörpern. Autor: Sebastian Kirschner.